Wirtschaften der Zukunft

Wirtschaften der Zukunft

Arena der Blickwinkel

Transkript

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Wirtschaften der Zukunft?Der Blickwinkel der Reise Wirtschafts Welt der Zukunft?Mit dem Podcast gehen wir auf eine Reise und navigieren durch die Wirtschafts Welt der Zukunft jetzt reinhören.Hier wird geredet und das gleich doppelt im zweiwöchentlichen Rhythmus unterhalten wir uns mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Wir finden Praxis bezogene Antworten auf Herausforderungen, die jeden von uns begegnen könnten und so vielfältig wie unsere Gäste sind auch die Themen heute. Heute wird es richtig heiß. Wir hören nämlich heute, was Heidelberger Druckmaschinen ja.Mit einer Stadtplanung zu tun hat und da heute ganz prominent, dass sie ist, auch von Heidelberg lieber Marcus Antonius. Wassenberg.Ja, ich freu mich mit euch zu diskutieren darüber, wie man so eine Firma umbaut, wie man sozusagen das Wirtschaften der Zukunft zum einen mit einer Firma organisiert, aber zum anderen auch mit einer Gesellschaft seid gespannt und neugierig. Wir freuen uns auf euch.Liebe, Zuhörerinnen und Zuhörer heute haben wir einen Podcast der anderen Art, der sitzt nämlich jetzt 2 in Hagnau am Bodensee trinken eine schöne Tasse Kaffee. Ich sitze hier im schönen Dortmund, ich hab auch ne schöne Tasse Kaffe, aber wie kommt jetzt Heidelberger Druck nach Hagnau und zu uns? In den Podcast wirtschaften der Zukunft und damit haben wir hoffentlich genug Neugierde geschaffen. Lieber Marcus Wassenberg.Könntest du mal kurz in 3 Hashtags erklären wer bist du eigentlich? Und als du gehört hast, Wirtschaften der Zukunft bei dem Podcast möchte ich auf jeden Fall dabei sein.Ja, ich bin der Finanzvorstand bei Heidelberger Druck.Und hab gedacht Mensch super Idee von euch, beiden über Wirtschaften in Zukunft zu reden und würde gerne mit euch darüber diskutieren was heißt das eigentlich?Wenn man eben nicht an Start UPS denkt, sondern an 170 Jahre altes Traditionsunternehmen und das zukunftssicher aufstellen will für die nächsten 170 Markus, was macht dich aus? Ich versuche es dann nochmal 3 Hashtags du bist Finanzvorstand von Heidelberger Druck was macht dich noch aus? Wer bist du, als als Persönlichkeit Philips und Vertretern immer die Augen, wenn man den Menschen hinter der Position haben will? Aber wer bistn du?Wer bin nicht ich, ich bin?Ein Typ, der sich wahrscheinlich für vieles interessiert für Wirtschaft, für Politik, für Musik, für Kultur. Ich glaube, das merkt man auch in meiner Arbeit und ich hoffe, dass mich das heraus macht.Und du hast gerade gesagt 170 Jahre, ich möchte jetzt gar nicht schon auf den transformations Prozess eingehen, die mir ja als Unternehmen definitiv durch macht wirtschaften der Zukunft was ist dir durch den Kopf gegangen? Jetzt nicht 170 weitere Jahre weiter gedacht zu Heidelberger Druck?Aber was verbindet du mit dem Wirtschaften der Zukunft? Warum ist das ein Thema, was man immer präsent haben sollte? Muss man das?Ich glaub schon weil du ihr das, was du tust, nicht nur machst du den Augenblick.Und wenn wir nicht sagt, das als Finanzvorstand von einem börsennotierten Unternehmen?Als dann nochmal, glaube ich, schwieriger wird. Wir müssen über Quartale hinaus denken, wir müssen über Quartal hinaus denken lernen, wenn wir erfolgreich sein wollen und das zieht sich durch. Das sind nicht nur Umwelt Gesichtspunkte, das sind sicherlich auch solche.Aber da geht es auch um Mitarbeiter, da geht es auch um Technologie, dann geht es auch darum wie komme ich eigentlich von A nach B, weil ich ja nicht den Vorteil hab, alles auf einer grünen Wiese machen zu dürfen?Sondern ich muss ja irgendwie von A nach B kommen. Wie mache ich das eigentlich?Das macht das Thema für mich so spannend. Ich finde allerdings, dass wir manchmal verkennen, dass die, die vor uns waren, die Generation, die haben auch nicht nur in den Tag erlebt, sie haben auch.In die Zukunft gedacht?Wir vergessen das manchmal, weil wir glauben, wir haben nachhaltiges Denken erfunden, das haben wir, glaube ich, nicht.Und das ist toll also Hallo ihr da draußen, ich melde mich auch.Bodensee ja, ich sitze hier mit dem mit dem Marcus Antonius Wassenberg zusammen im wunderschönen Hagnau und ich glaube genau aus dem Grund haben wir dich ja auch angefragt ich sorg dich ja in in Linkedin ja also immer. Wenn wenn dann ein ein Beitrag kommt und gerade diese Transformation, die da die du da beschreibst, da gibt es ja bei euch ganz plakativ von der Druck Maschine zur Wall Box und als wir im Vorgespräch darüber gesprochen haben, hast du gesagt ja, das ist ein.Das ist ein ganz kleiner Teil daraus. Es geht aber um deutlich mehr wie wie wie schafft man denn das jetzt genau? Die die ganze Firma damit zu nehmen, weil auch wenn du viele Ideen hast und voranschreitet, mit deinem mit deinem Geschäfts leitungs Team und Visionär et cetera. Wie viele Mitarbeiter muss denn du mitnehmen? Wieviel sind das bei Heidelberger?Ja, ich, ich muss 10 10000 Mitarbeiter mitnehmen in in 170 Ländern.Und muss vor allen Dingen ja den Spagat hinkriegen zwischen.Das, was wir bisher gemacht haben 170 Jahre lang inklusive.Giesserei, die wir seit 1880 haben, ist nicht sinnlos, ist nicht umsonst, ist nicht schlecht.Und dennoch wird es das vielleicht in 3040 50 Jahren nicht mehr geben und deshalb müssen wir jetzt anfangen, andere Dinge zu machen. Wir können das, weil sie eine Druck, Maschine wahnsinnig komplex ist und wenn wir Teilbereiche von unserem Wissen aus der Druck Maschine nehmen und damit was machen, dann können wir damit sehr erfolgreich sein.Das ist aber wirklich eine Gratwanderung, weil man eben zum einen neue Menschen für die Firma begeistern muss, zum anderen aber die alten oder den Alten nicht von Kopf stoßen darf und man muss auch natürlichen Betriebsrat mitnehmen. Man muss auch eine Gewerkschaft mitnehmen, weil auch das ja wichtig ist, um so ein Unternehmen nicht zu zerreißen und das Ganze passiert ja nicht im Luft leeren Raum, sondern wir merken ja, oder? Wir haben in den letzten 10 Jahren.Gemerkt im Unternehmen.Das ist eben mit dem Druck nicht mehr so toll ist wie früher früher hast du buchstäblich Geld gedruckt, das ist seit 10 Jahren vorbei und die Branche ist in einem konsolidierungs Prozess. Wir hatten auch mal 20000 Mitarbeiter, also mit anderen Worten Wir haben schon gemerkt da passiert was im Markt ne, der kommt immer mehr Internet Digitalisierung immer weniger Broschüren werden gedruckt.Und und dementsprechend gibt es auch immer weniger Druckereien. Dementsprechend brauchst du immer weniger Druckmaschinen. Außerdem werden die auch immer besser mit anderen Worten eine Druck Maschine ersetzt dann 2 die da draußen waren.Also muss man sich überlegen was was macht man denn jetzt und wie kriegt man das alles zusammen hin und und das ist natürlich, sagen wir mal Nachhaltigkeit per excellence, ne und da kommt dann natürlich auch noch das Thema Umwelt rein usw klar aber.Mir ging es eigentlich nicht nur um Umwelt, sondern wirklich um die Frage.Wie wir heißen ja tatsächlich wie ein Ort oder wie eine Stadt und und das, das ist mir zum Beispiel besonders wichtig man stellt euch mal vor ihr arbeitet in einem Unternehmen, das so heißt wie die Stadt, in der er lebt und daraus erwächst eine Verpflichtung.Ja, wir haben wir Heidelberg ist ja Juniqe in einem bestimmten oder in mehreren bestimmten Punkten. Einer ist es gibt 2 Unternehmen, die führen den Stadtnamen.Quasi in der Firma mit Heidelberger Zement und Heidelberger Druckmaschinen.Ein Unternehmen, das vom Geschäftszweck her schon komplett in der Welt verdrahtet ist. Die haben eigentlich in Heidelberg fast nur eine Verwaltung. Wir hingegen haben in Heidelberg eine Produktion, das heißt, wir sind für die Region total wichtig.Und wenn wir über Nachhaltigkeit reden, ist das eben auch wichtig zu sagen, wie sicher ich denn diese Bedeutung ein für ein eines Unternehmens auch für eine Stadt, für eine Region, ne und und das alles sind glaube ich die Punkte, die wir die wir heute mal aufpassen Oh wow, das ist ne und da haben wir genau wie viel Zeit haben wir mit dir mal lieber gestern wie du dir aufzubleiben gehört guck mal jetzt schreiben wir den Podcast ja auch so ein bisschen die Arena, der Blickwinkel eben von den unterschiedlichsten Seiten auf das Thema Wirtschaft und der Zukunft zu blicken. Der ehrbare Kaufmann, der schwingt da auch jedes Mal mit und den hast du gerade finde ich unterschwellig wunderbar schon mit aufgegriffen.Die Frage ist ist der Schlüssel die Kommunikation? Du hast gesagt, du hast 10000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter deinen Fittichen, ihr seid in 170 Ländern vertreten. Was ist die größte Herausforderung? Wie schafft ihr es, die die Menschen mitzunehmen und zu sagen, ja hier passiert? Was aber ihr seid nicht nur Teil eines Ganzen, sondern eher als manch andere kassieren gestaltet das auch mit kannst du da so ein bisschen Blick hinter die Kulissen oder vielleicht unseren Zuhörerinnen und Zuhörern? Auch ja etwas mit zum mit den Augen stehlen, mit auf den Weg geben, weil klar und zuhören Startups wie Chaos zu.Und wir hören uns gehören, das wäre schön, ja bei uns hören auch Konzerne zu gibts da was, wo du sagst Mensch mit den ersten Schritten sind wir angegangen und dann nachher ist es die eigene DNA, die einen nach vorne bringt aber was ist die größte Herausforderung, die Menschen und du hast den Betriebsrat angesprochen? Klar, das ist der größte Multiplikator Komma, aber da stecken ja ganz viele andere noch hinter.In der Tat, glaube ich hast du recht, wenn du sagst Kommunikation ist das eine wichtigste und die größte Herausforderung ist natürlich kommuniziert das alles mal ohne Betriebs versammlungen ohne die Möglichkeit zu reisen, in der Pandemie keine. Das war eigentlich, oder? Das ist nach wie vor das, was wir am deutlichsten merken, dass wir bisher noch nicht mal also ich hab. Ich bin jetzt fast 3 Jahre im Unternehmen. Im September werden es Dreyer eine einzige live Betriebsversammlung mitgemacht. Ich habe eine einzige Geschäftsreise gemacht.Ich bin überhaupt noch nicht vor Ort gewesen, noch nicht mal in allen Betriebsstätten in Deutschland und die größte Herausforderung ist in der Tat erklär das mal was ist das Bild, was du verwendest? Ich hab ein einfaches Bild. Ich habs aber unter uns noch nie gebraucht.Weil ich ja die Gelegenheit noch nicht hatte mein Bild ist nämlich, wenn wir schon eine Stadt im Namen haben, dann denken wir doch mal daran. Wir bauen eine Stadt.Wir sind eine Stadt.Wir sind genauso alt wie eine Stadt und was macht deine Stadt? Eine Stadt hat eine Altstadt Stadt hat einen Neustart und baut immer wieder Dinge.An das Stadtgebiet dran ja bringt Industrie Rhein pflegt aber trotzdem auch die alten Gebäude, holt vielleicht die Kultur, ja den Tourismus und trotzdem ist es immer dieselbe Stadt und das ist das, was wir auch tun. Ja, wir haben ne Druck Maschine wir haben jetzt Philipp, hat sie gesagt, so eine Wall Box ja, da haben wir 20% und mehr Marktanteil. Schon in Deutschland, wo wir eben Elektroautos aufladen. Das haben wir dran gebaut. Ja, das haben wir aus. Der Druck Maschine rausgeholt haben uns dran gebaut und diese Strand einbauen war nicht unkompliziert.Das war überhaupt nicht unkompliziert. Es ist auch noch nicht unkompliziert, weil jetzt sagt natürlich der eine, ja im Moment mal das ist eine Technologie, die kommt aus der Druck, Maschine ihr verdammt uns alles, der andere sagt der Moment mal jetzt lass uns mal in Ruhe, wenn wir euch hier retten sollen, dann lasst uns mal arbeiten ja, sagt ein Betriebsrat ja, im Moment mal. Aber irgendwo muss das ja im selben Tarif abgebildet werden, dann sagt und natürlich die Wald Box Leute wer wir kämpfen gegen Startups, die haben ganz andere vergütungs Strukturen ganz anderen Centres Systeme.Die Druck Maschine, sagt er wieder einen Moment mal, aber ihr kommt ja hier hier ist keiner außerdem außerdem ihr seid so groß wie ein kleines Land, ja, dann sagen die wieder ja Moment, aber wir haben in der Börse, wenn wir uns alleine betrachtet, eine Bewertung, die ist so groß wie die ganzen Druckmaschinen Firma ansonsten und so weiter und sofort und führt das mal alles zusammen, ne und das brauchst da brauchst du Bilder. Da brauchst du aber auch Durchhaltevermögen, weil du willst es halt ja nicht mit der Brechstange machen, wenn man mein Anspruch ist ja nicht, ich komm da jetzt mal eben, weil es alles platt erklärt den Leuten.Die Welt und dann, dann wird es gut.Sondern mein mein Anspruch ist zu sagen wenn das hier Erfolg haben will, klammern nachhaltiges Wirtschaften.Dann geht das nur darüber, dass wir miteinander reden, dann geht das nur wie in der Familie darüber, dass wir uns klar werden, dass wir Generationen sind, die unterschiedlich denken, dass wir aber trotzdem Platz haben in einem Haus. Ich meine, ich bin ja grad bei bei Philipp und da sieht man das.Und das gibt es eben auch.Und man muss auch lernen sollten.Hast du das hinbekommen? Auf dem digitalen Wege? Du sagst du bist gar nicht viel unterwegs gewesen, die das Wort müssen wir eigentlich gar nicht mehr hören und auch nutzen ich spreche es trotzdem nochmal aus. Die Pandemie hat uns ja zum Umdenken und digital werden gezwungen mehr oder weniger wie hast du es geschafft deine Mannschaft hinter dich zu kriegen? Hast du es geschafft?Ich hab es immer mehr, würde ich sagen also es ist es ist einfach ein großer Prozess. Es war.Ein ganz wichtiger Punkt ich ich muss einen Schritt zurückgehen, wir sind da ehrlich gesagt wahrscheinlich wie viele traditions Unternehmen in der Position gewesen, dass uns die Pandemie.Kräftig in den Hintern getreten hat und uns gezwungen hat, über Dinge anders nachzudenken ich, ich war ja früher hier am Bodensee, bei Rolls Royce und muss sagen wir waren in vielen Dingen viel, viel weiter mit mobilem Arbeiten, ja und so weiter. Da waren wir damals auch Pioniere. Wir haben in Heidelberg lernen müssen. Wir haben viel, viel in sehr kurzer Zeit lernen müssen und haben es dann aber gut hingekriegt.Und ich hab mehrere Aufgaben gehabt, wir wir reden ja gerade immer über dieses Thema was Neues machen? Aber ich musste ja erstmal das Alte retten, ich bin ja eigentlich geholt worden um zu sanieren und zu restrukturieren und habe erstmal das gemacht.Und musste erst mal eben erklären, dass wir auch noch eine Zukunft haben man man darf ja nicht vergessen, als ich gekommen bin. Hatte die Aktie im Kurs von 0,40€ Wir lagen bis vor jetzt im Ukraine. Krieg bei 3€ ich glaube, 5 oder oder 10 also mit anderen Worten ganz gewaltiger Coach Sprung jetzt jetzt liegen wir etwa so bei 150 160 also immer noch viel, viel mehr als als als ich angefangen hab, aber erstmal darüber zu sprechen, dass wir eine Zukunft haben, den Banken zu erklären das will mit Zukunft.Den Aktionären zu erklären, dass wir eine Zukunft haben und vor allen Dingen den Mitarbeitern zu sagen ja, hier werden noch mal Mitarbeiter gehen, aber alle freiwillig?Und trotzdem haben wir eine Zukunft, war die Erste auf den Mut zu machen in dieser wirklich schwierigen Situation hat man jetzt so gehört ja ja, absolut war da war ich ich sein, wenn man als Restrukturierung kommt, dann dann schwebt er über und lebte über einem auch so ein bisschen das das Schwert ja der der Macht der macht dir die Tür zu also er knipst das Licht aus also da ist natürlich auch erstmal Fragezeichen. Jetzt kommt da einer vom Bodensee, dann hat er auch noch so ein.So ein fast kaiserlichen Namen Marcus Antonius. Und wie, wie bist du da mit diesen Ängsten umgegangen, weil der Druck einmal von den von den Aktionären schau bitte, dass du die Firma in der Rentabilität zurückentwickelt oder macht für uns den besten Schnitt, vielleicht auch ja um raus zu gehen und dann aber 10000 plus x Mitarbeiter, die ja vielleicht einfach auch Hoffnung haben, die ja und und das kannst du in der Pandemie ist eigentlich vergessen. Ich werde im September gekommen. Ich bin im Oktober, das war mal.Einzige Geschäftsreise noch Maschine?Hab im Februar an Banken Meeting gehabt, hatte ich das sage ich immer. Also Februar 2020 hatte ich 60 banker in einem Raum 14 Tage später hätten wir die nicht mehr in den Raum gekriegt und die haben dann hundert Prozent signalisiert. Ja, wir sind mit dem Plan einverstanden und dann weil dann die Pandemie ausbrach. Jetzt zuhören, VERGESST den Plan und und ich kann ich auch nicht sagen, was jetzt kommt. Ja und da muss ich wirklich sagen, da waren die Banken klasse, weil sie gesagt haben das kann im Moment keiner.Okay.Und bei den Mitarbeitern muss man sagen was war das Zauberwort, Kommunikation und Transparenz? Formulation Versprechen ist das mein letztes Praktikum? Kannst du also ich glaub du etwas was bei in meinem Fall auch im Grund, warum ich gefragt wurde überhaupt war, dass ich schon am Bodensee und schon vorher in Hamburg das Image hat mit nem Betriebsrat mit einer Gewerkschaft mit Mitarbeitern konstruktiv zusammenzuarbeiten und selbst in so einer sanierungs Aufgabe geben nicht einfach mit einer Streit Axt.Dadurch zu reiten und jedem auf den Kopf zu schlagen also du bist Mensch.Ich das, das würde ich hoffen, ja, dass das so gesehen wird. Natürlich ist das Brit immer so du wirst nicht von jemandem trennen und der wird nicht sagen Mensch, das war aber net ja da werden nicht alle sagen, selbst wenn du das anständig gemacht hast, wird nicht jeder sagen Mensch, das war aber toll vom Herrn Wassenberg das hat er super gemacht, wobei die meisten übrigens Markus zu mir sagen ich leg auf diesen ganzen Vorstands firlefanz relativ wenig wert.Sie meisten Leute für die meisten Leute bin ich Markus und trotzdem werden die dann nicht sagen. Menschlich dürfte ein Dutzend war schön, dass er mich ausgesetzt, ne, das darf man nicht vergessen und auch wenn ich es viel über Altersteilzeit gemacht hab, jetzt in diesem konkreten Fall bei dem einen oder anderen habe ich halt auch gesagt gerade im Management nee, das ist nicht mehr so die Art von Führung die ich haben will oder dass das auch nicht das neue Profil was ich haben will und dann und dann gehen die Leute und und die fallen dir da nicht vor Dankbarkeit um den Hals schafft man jetzt auch nicht schönreden, ne? Dennoch war gleichzeitig wichtig zu sagen Leute, wir können auch was.Ich glaub, das war was was haben wir eigentlich beide Bereiche gesagt in der Druck Maschine haben gesagt Boah, endlich stehen wir wieder mit einem breiten Kreuz auch von einem Kunden und entschuldigen uns nicht dafür, dass er in der Firma arbeiten ja, und das muss ja vorstellen, wir haben ja 40% Weltmarkt Anteil, ne und und die haben aber weil sie 10 Jahre lang in der Restrukturierung waren, so Angst gehabt, auch mit Kunden zu sprechen, auch im Kunden mal zu sagen nee, das machen wir nicht.Das das die jetzt ganz froh sind, weil wir ja wieder Gewinn schreiben Wer Cash verdienen usw, dass die Leute sagen so jetzt kann ich endlich wieder ich selber sein, ist der Stolz, der laut wieder auf der Stoll Heidelberg und das das das kommt aus dem traditionellen Bereich der andere Bereich, den gab es schon bevor ich angefangen hab, aber bei denen hat keiner gesprochen. Er war am langen Ende Rand, Erscheinungen und nach dem Motto Wir haben ja Kapazität, da können wir das machen.Was was?Wir dann anders gemacht haben, war das sehr in den Fokus zu stellen zu sagen Moment mal, wir wollen ja nicht nur das aber auch das.Nehm ich sagen.Wie eine Druck Maschine macht, der kann mit Strom Schwankungen umgehen, weil der in 170 Ländern ist, und da ist das Netz das Stromnetz nicht.Konstant und wenn das nicht konstant ist, dann muss ich sozusagen Schwankungen ausgleichen. Ich muss also speichern und abgeben und das ist lade Technik, die manchmal selber, wenn man das kann, dann kann man damit auch Autos laden so und und das haben wir dann sozusagen sehr prominent gemacht. Wir haben dann, weil wir und das ist der Unterschied zu Start UPS eben industrielle Produktion können, konnten wir sehr viel schneller skalieren, kann die Dinger sehr viel schneller an die Wand kriegen als als andere.Das kommt einfach über die Jahrhunderte lange Erfahrung und dass man jetzt auch nicht vergessen wir haben irgendwie hat das ja.Und?Das war insofern wichtig, als man sagen konnte, auch im Werben um Mitarbeiter man muss ja mal überlegen, wenn du 10 Jahre restrukturiert und erfolglos, bis ich gekommen bin, war ja ehrlich gesagt Heidelberg war sozusagen Tod geweiht, ja also manager Magazin hat ja geschrieben einen Zombie, der der deutschen Industrie, die zum zum und nach dem Motto zum Sterben zu viel, aber zum Leben zuwenig jetzt leben wir wieder ganz gut, aber das merkst du ja bei Mitarbeitern und wenn wir über Nachhaltigkeit reden, dann geht es ja auch eben darum.Ich weiß natürlich, dass junge Menschen nicht nur bei einem Arbeitgeber bleiben wollen, sie wollen sich alle verändern, aber mein Anspruch war immer zu sagen jeder aus der Region, der für uns arbeiten will und immerhin die Hälfte unserer Mitarbeiter kommen aus dieser.Der soll auch die Chance haben, das zu tun, wenn es nachher nicht will, ist ja fallen, aber ich möchte das zumindest mal jeder im Umfeld von Heidelberg und dann natürlich in in Weiden, wo wir sind, oder in in in der Schweiz, wo sind oder wo wir, wo wir Brandenburg, wo wir auch sind, natürlich auch da, aber am langen Ende möchte ich, dass jeder, der sozusagen in der Nähe von einem Adel Berg Standort wohnt, dass es für die echte Alternative ist, dahin zu gehen, weil das Ding ne Zukunft lieber Markus das klingt mir jetzt ja alles mit Verlaub zu.Zu gerade, weil ich suche jetzt gerade mal den Haken wir haben uns in unserem Vorgespräch gesagt Mensch ne also in manchen Dingen seht ihr euch auch so ein bisschen wieso ne Art mit einer mit einer Art Startup Kultur versehen, weil hier einfach neue Wege geht? Ihr organisiert gerade Transformationen für Eure für euer Haus aber wirklich du sagst ja weltweit Menschen in 170 Ländern, das macht man ja nicht mal soeben. Was ist immer so richtig schief gelaufen? In den letzten 3 Jahren, wo du sagst Wow und da haben wir nicht nur daraus gelernt. Das war auch wichtig, dass wir in dem Moment an unsere Grenzen gestoßen sind, weil wir sonst würde gar nicht dastehen würden.Wo wir heute sind, gibt es da was, wo du uns und unseren Hörerinnen und Hörern sagst wow ja, wir sind zwar groß und wir haben eine ganz andere Schlagkraft als vielleicht ein Kanu oder ein Startup Komma. Aber auch wir haben Gott sei dank Menschen an unserer Seite, haben einen Prozess, der nur mit Menschen, auch wenn wir immer technischer werden aber was ist mal so richtig richtig schief gelaufen und dir darüber zu erzählen? Herr, es gibt aus meiner Sicht 2 Dinge, die mir sofort einfallen. Ich war mit dem ersten an, wir haben.Wir haben ja die Situation gehabt, eben ich erzählte das mit den Bankern und einem 3 Jahres restrukturierungsplan und dann kam Covid und uns fehlten auf einen Schlag. 400000000 Umsatz und 400000000 Umsatz ist eine Größenordnung, die kannst du nicht weg sparen, weil das ja sofort passiert und sparen geht ja nur whatsapp.Und?Ich hab im Vorfeld.Von covid jetzt völlig unabhängig davon so eine Liste gehabt nach dem Motto Was bist du bereit zu verkaufen, um die Firma zu stützen? Ich hab das dann eigentlich nicht gebraucht und es war nicht Bestandteil der Diskussion mit den Banken ursprünglich.Weil ich einen anderen anderen Weg gefunden hatte zu finanzieren, aber hab dann sozusagen um.Da fehlt ja dann auch Cash mit 400000000 Umsatz und hab dann eben diese Liste aktiviert und gesagt ok, dann trennen wir uns jetzt.Und dann haben wir uns also schrittweise von kleinen Firmen getrennt. Wir hatten so eine Farb Fabrik, eine Lack Fabrik. Wir haben ein Gebäude gehabt, sehr renommiert am Heidelberger Bahnhof, das einmal verkauft. Wir haben Betriebs Grundstücke verkauft, wenn du 170 Jahre alt bist, da kommt ja einiges zusammen an Grundstücken.Das hat auch alles gut funktioniert und dann wollten wir.Eine Firma, die wir haben in der Schweiz verlagern. Wir wollten eigentlich nur die Produktion nach Deutschland holen.Arbeitet zusammen mit jemandem, der uns in der Schweiz Personal gestellt hat, und er sagte auf einmal hört mal.Würdet ihr uns eventuell auch die Firma verkaufen?Und dann haben wir gesagt Mhm hatten wir jetzt eigentlich nicht vor, aber können wir mal drüber reden? Cash Cash usw und unfairer Weise seine Produktion Vorlage ist ja auch nicht umsonst und dauert ja auch Zeit und so weiter, also haben wir gedacht Mensch könnte ja noch nur zusätzliche Optionen sein, haben dann verhandelt haben natürlich im Rahmen der Verhandlungen hat er sich die Firma angeguckt. Wir haben uns unseren Partner angeguckt, wir kannten den auch und haben dann gedacht Mensch wunderbar haben dann Vertrag unterschrieben.Und dann ging es eigentlich nur noch um die Frage na ja.Wie mach ich denn, wenn ich die Firma kaufe? Den weltweiten Vertrieb mache ich das in der Kooperation mit euch oder mache ich das selber bei euch mit meinen eigenen auf und bot hat gesagt Na ja, da brauche ich noch ein bisschen Zeit für.So nicht ich spring jetzt einfach und und wir haben wir haben diese Zeit dann auch vereinbart und am Ende dieser Zeit?Ist dann dieser Deal nicht zustande gekommen und da ging es um dreistelligen Millionenbetrag.Und dann ist wieder da und wir hatten in der Zwischenzeit dieses Geld natürlich eingeplant. Wir hatten wir hatten nur Hochzinsanleihen schon zurückgeführt mit 150000000 das hätte ich sicher nicht gemacht, wenn ich nicht damit gerechnet hätte, dass wir diesen dreistelligen Millionenbetrag gekriegt hätten.Und am langen Ende ist dann eben dieser Vertrag, den es gab, nicht erfüllt worden. Das heißt, die Firma ist weiter bei uns und da, da haben mehrere Sachen halt nicht geklappt. Zum einen hat uns das Geld gefehlt.Ja, das war zum Schluss kein Problem, aber in dem Moment, als es passiert und was ein Riesenproblem, weil wir damit überhaupt nicht gerechnet haben. Das zweite Problem war was machst du mit Mitarbeitern, die völlig überraschend verkauft werden und dann doch vielleicht völlig überraschend wieder nicht nie hältst du die im Boot, ja, das war eine riesen Herausforderung, weil da ja auch deine eigene Glaubwürdigkeit auf einmal gefährdet ist.Und?Das war, das war in der Tat etwas, das das war überhaupt nicht geplant. Das war auch nicht absehbar und das, das war ärgerlich ja, also gut, aber es passiert halt immer mal in solchen m und a Prozessen das was welche Lehre oder welche was welche Konsequenz klingt zu hart? Aber was hast du daraus gezogen, um eben auch deine deine Kolleginnen und Kollegen auf der einen Seite im Vorstand, aber auf der anderen Seite eben auch deine deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch das Unternehmen, was ihr ja zusammenführen wolltet, jetzt komme ich wieder um. Philipp verträgt gleich die Augen, mit denen man schimpft.Und den Persönlichkeiten, die dahinter sind, wir denen ja das Herz schlägt, nicht nur für euer Unternehmen, sondern die freuen sich bestimmt noch nicht passiert, was es geht weiter egal ob Pandemie oder nicht wir irgendwie wir gestalten Zukunft. Wir gucken in die Zukunft und jetzt auf einmal klappt das nicht was hast du für eine Lehre daraus gezogen, was hast du für die nächsten Schritte für euch, für Heidelberger Druckmaschinen daraus abgeleitet und angewandt?Mehrere Lehren also eine Sache war ironischerweise so, so so schlecht, das war, so gut war es, diese diese diese Hochzinsanleihen zurückzuführen, das hätte ich nicht getan, wenn ich diesen Deal nicht zumindest mal vor Augen gehabt ein Thema ja, wir haben wurden nach hinten raus viel viel besser. Wir waren viel, viel besser unterwegs als ich sozusagen noch zum Zeitpunkt der Unterschrift erwartet hatte. Also daraus würde ich jetzt mal die die Lehre ziehen zu sagen, nicht immer gleich in Moll denken und in Schwarz sehen, sondern auch mal sagen.Hey.Wo sind denn hier eigentlich auch mal Chancen?Positiver nachzudenken ganz, ganz wichtiger Punkt der zweite Punkt und der ist in so einem Prozess schwierig, weil der ja Stillschweigen.Voraussetzt also jede Transaktion, die du machst mit mit anderen Geschäftspartnern. Über Verkäufe von Firmen ist ja immer mit großer Geheimhaltung versehen und das war sozusagen eine ganz schwierige Situation. Wie erklärt man etwas? Wobei, über das man gar nicht richtig sprechen darf, weil ja Geheimhaltung ganz wesentlicher Punkt, dass ich ja jetzt schon noch ein bisschen auch darüber zu sprechen, weil ich eben bestimmte Punkt habe, über die ich gar nicht reden darf, also mit anderen Worten du siehst eigentlich ja, Luther hatte einfach recht die Wahrheit macht euch frei, du musst.In jedem Fall so nah wie möglich an die Wahrheit dran. Ja, du kannst nicht immer alles sagen, aber du musst alles sagen, was du sagen kannst und das ist die zweite große Leere da glaub mir das werden sie meine meine wichtigsten Punkte zu sagen Hey.Wenn dir so ein Scheiß passiert, dann sag soviel von Wahrheit, wie du sagen kannst ohne dich.Der Geheimhaltung zu entziehen, die du vereinbart hast.Und das andere ist auch in der schwierigen Restrukturierung sind nicht nur schwarz, sondern sie auch mal positiv und das allerwichtigste Britt, was du auch gesagt hast, ist Rede drüber, versteck dich nicht geh raus, Rede.Die Kommunikation und Transparenz war, war es dann ja vielleicht auch für euch?Oder oder für für Heidelberger selber ein auch ein krasser Bruch war das vielleicht in der Vergangenheit nicht immer so, dass man auch offensiv in diese in diese Art mit den Menschen reingegangen ist also Brad und ich hatten erst ich glaube, letzte Woche haben wir doch noch eine Aufnahme gemacht, da ging es darum, dass die, dass die Mitarbeiter einfach heutzutage ganz andere Antennen haben und einfach auch einfach fühlen, wenn sie, wenn sie halt, wenn ihn halt irgendwas verkauft werden soll, was eigentlich nicht stimmt oder wenn man einfach so offensichtlich.Was Falsches sagt ja, ich glaube, da kommen viele Sachen zusammen, also ich ich würde jetzt bei mir sagen das hat bei mir nichts damit zu tun wie die wie die Mitarbeiter heute reagieren, sondern das ist einfach ein Menschenbild. Ja Brad hat das ja schon gesagt ich will einfach Menschen nicht anlügen, ich will es einfach nicht. Ja, ich kann mich natürlich. Manchmal könnte ich leicht, aber will ich nicht, sondern ich versuche in allem, was ich tue so nah an der Wahl zu bleiben wie ich nur irgendwie kann ohne.Geheimhaltung, die in meinem Job immer irgendwo dazugehört, zu verletzen so?Ich glaub aber zweitens Philipp, dass du recht hast. Mitarbeiter sind zunächst mal eine ganz andere Position als noch vor keine Ahnung 20 Jahren.Ja, ich erzähl immer meinen heutigen Mitarbeitern. Ich war mit 1000 Mann in einem Hörsaal, ja und die gucken mich an wie ein Auto, weil die sind heute mit 1000 Mann in einer Uni. Ja, ich war mit 1000 Mann in einem Hörsaal. Ja, als ich angefangen hab. In Bochum waren wir fast tausendmal in einem Hörsaal und wir waren eine halbe Stunde vor vorlesungs Beginn, damit wir was Dritten kommen. Ja das das das glaubt dir heute keiner mehr und du hast dann in diesem Scheiße voll gesessen hast.Gesagt, das ist deine Konkurrenz und das macht was mit dir ja ja, das macht was mit dir heute ist das was ganz anderes heute sagen Mitarbeiter wo gehe ich denn hin?Welche Firma kommt denn für mich infrage? Ich war damals wohl, dass ich einen abgekriegt.Mhm ja, das ist eine ganz andere denke und die macht dich im Kopf freier also ich glaube, dass die Mitarbeiter heute viel, viel freier sind als die Mitarbeiter noch.Sagen wir mal in den 90er Jahren, als ich angefangen hab und und damit geht einher, dass sie ganz andere Dinge einfordern jetzt passt das ganz gut mit meinem Weltbild zusammen. Aber wenn das nicht mit meinem Weltbild zusammen passen würde, müsste ich mich gewaltig umstellen und das in der Tat ist was, was wir bei Heidelberg und das zweite, was mir einfällt. Bild noch nicht ganz so gut hingekriegt haben, weil wir dadurch, dass wir halt seit der Finanzmarktkrise in der Restrukturierung waren, natürlich auch nicht viel gemacht haben mit den Führungskräften. Ja, es war kein Geld. Da ist aber kein Geld.Ne Weiterbildung dar? Es war jetzt auch nicht so, dass man in so einer Restrukturierung permanent neue Talente rein geholt hat, sondern im Gegenteil wer der neu rein kam, war der erste, der wieder raus war, weil man natürlich versucht hat über sozial Pläne. Auch die alten Mitarbeiter zu schützen und zu halten, das ist ja auch verständlich heißt aber man hat eine führungs Kultur aus den 90er Jahren eingefroren, mit mitgezogen, mitgezogen, eingefroren und und jetzt kommt ebenso in Wassenberg jetzt kommt ein Elektromobilität jetzt kommt eine Startup Kultur und jetzt Kratz natürlich auch irgendwo im Gebälk.Und das zieht sich quer durchs Unternehmen. Das ist nicht nur in den Führungskräften, sondern natürlich auch mit einem Betriebsrat, der ja auch nichts anderes ist als der Querschnitt, der der der der Belegschaft und der repräsentiert, auch deren Interessen und darf, das ist jetzt nicht. Der Betriebsrat ist altmodisch, das will ich damit gar nicht sagen, kann nur sagen auch der hat einen repräsentativen Querschnitt von all denen in den eigenen Reihen und auch der ist eine politische Vereinbarungen und auch der muss alles zusammenhalten. Und.Das ist, glaube ich, jetzt eine der großen Herausforderungen, die wir haben.Diese führungs Kultur aufzubrechen, zu sagen so, jetzt haben wir und und und, und das ist ja jetzt auch wieder ironisch ne, wir haben jetzt sozusagen um im Vorstand Leute, die die vielleicht ganz anders sind, die wir holen jetzt Leute von außen und zum Glück durch die Wall Box. Durch den wirtschaftlichen Erfolg hol mir wieder Leute von außen, die anders ticken und wir dürfen aber trotzdem die die schon da sind nicht ent fremden, sondern wir müssen jetzt die weiterentwickeln trainieren und die müssen jetzt ehrlich gesagt in einer ganz kurzen Zeit 2030 Jahre alt.Und ja, das ist ganz verrückt, lieber Markus, Ich merke gerade mich nicht, kribbelt gerade, aber ich glaube Philipp im Podcast müssen wir demnächst 5 Stunden also ich glaube das Publikum füllen, weil ich hab grad so eine Explosion von Fragen in meinem Kopf, wenn ich sage ist halt alles ein, nämlich ehrbarer Kaufmann ist etwas was immer, wenn es um das Wirtschaften der Zukunft geht mitschwingt. Du hast viele viele Aspekte meiner Meinung nach in diesem Bereich auch angesprochen was macht für dich ein ehrbarer Kaufmann aus? Und jetzt kommt die freche Frage hinterher bist du eine?Ich glaube, den ehrbaren Kaufmann macht aus, dass er bei allem wirtschaften und wir das darf man ja nicht vergessen, dass das das, was wir tun wollen, wirtschaftlichen Erfolg bedeutet, dass er darüber Tugend Recht und Pflicht nicht vergisst.Ja, große Worte, aber ich glaube, darum geht es darum geht es am langen Ende und alles andere erwächst daraus. Wir nennen das heute neudeutsch Compliance.Macht auch nix anderes als das, was man früher schon gemacht hat, hoffentlich nämlich zu sagen Hey, gibt bestimmte Mindeststandards, die möchte ich einhalten und wenn ich das nicht tue, dann finde ich mich am nächsten Tag in der Zeitung ist uncool ja, will ich nicht und insofern.Ist das was, was mich schon sehr leitet?Heißt das, dass ich keine Fehler macht? Bestimmt nicht also mit anderen Worten Ich bin auch nur ein Mensch Scheiße ist du hast du hast natürlich auch manchmal Dinge, wo du sagst.Ja, da guck ich jetzt gar nicht so rein ja, auch das gibt es ja im Job, dass man sagt Mensch und ich muss mich mit meinem mit meiner Zeit auch auf das beschränken, was total wichtig ist und manche Dinge gehen dir durch und nachher denkst du Mensch, wie konnte mir das denn durchgehen, weil das gar nicht so richtig hingeguckt, also mit anderen Worten heißt das, dass ich ohne Fehler bin bestimmt nicht ne, aber leitet mich das absolut und bist du unterbacher Kaufmann sagte ich ja gerade, also bin ich dann irgendwann Kaufmann ja in dem Sinne, dass mich das leitet heißt das, dass ich nie Fehler mache. Bestimmt auch nicht ne nicht.Cool.Unsere steile These zum Thema?Und zwar, ich hab tatsächlich tatsächlich was gefunden und zwar auf finanzen.net der Maschinenbauer Heidelberger Druck bleibt trotz der angespannten Lieferketten auf Erholungskurs. Die aktuelle Einstufung der Experten zur Heidelberger Druckmaschinen Aktie im Überblick Einführungsdatum Baukonzern läuft.Lieber lieber Markus, funktioniert funktioniert die Druck, Maschine als aus dem Teil von meinem Kerngeschäft damit jetzt auch noch die nächsten 170 Jahre oder oder wird es irgendwann deutlich weniger werden? Was ist dein Gefühl also ich glaube, die Druck Maschine wird wirds noch eine Zeitlang geben, die wird es 30 4050 Jahre auch noch geben, aber wir haben diese Zeit und auch nur diese Zeit.Um etwas anderes immer mehr gleichberechtigt daneben zu stellen, dass es dann irgendwann auch diesen Bereich übernimmt. Ja, und?Der Vorteil ist halt, wenn man mal so eine Druck Maschine gesehen hat, ich komme ja eigentlich von den Groß Motoren respektive von der Windenergie vorher, da muss man sagen, das ist technisch einfach wahnsinnig komplex und das ist gut, weil du damit Automatisierung kannst sensore kannst und damit in verschiedene andere Bereiche gehst so und die Kunst wird jetzt sein, dass graduell aufzubauen, ohne das andere zu lassen. Sehr gut. Das heißt ja, Ihr seid ihr seid eben bei Heidelberg. Ihr seid an ein sehr komplexer Maschinenbau.Und?Gott sei Dank seid ihr und sehr komplexe Maschinenbau, weil es bei euch dadurch ermöglicht, er einfach die Zukunft selber gestalten zu können und jetzt nicht einfach wie ein Startup, das ist natürlich echt andere Probleme hat auf ein Pferd setzt ja nur, wenn das Never Väter Dead Horse Wenn des Abgehalftert ist, dann war's das also du ich glaub sogar der der der Punkt den du machst, der ist n bisschen noch einer anderen Dimension wichtig weil es ist leichter ein Teilbereich aus dem Zunehmen den du schon kannst.Für deine eigene DNA als etwas komplett neues anzudocken, weil den das ist schwieriger im Sinne von und und drittens, weil das, was sie eben gesagt haben, die Menschen zusammenhalten. Ja, wenn ich sagen kann Hey, guck mal, ihr habt was ganz cooles gemacht und das nehmen wir jetzt und stellen es in einen anderen Zusammenhang.Dann ist das ein bisschen was anderes, als wenn man sagt wir kaufen jetzt komplett was neues und das ist jetzt funky und ihr Satz nicht und insofern glaube ich, ist das ein ganz wichtiger Punkt und ich finde das ganz schön, dass du das so formuliert hast, so habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht formulieren können und das glaube ich mir jetzt einfach darauf steht danke sehr gut.Und jetzt wird's persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.Und?Ich glaube, meine kleinste Stärke ist, dass ich beim Reden denke.Ok, mach es bitte am Beispiel unserer Hörer und Hörerin da draußen, die wollen die wollen ein ein Beispiel eine Geschichte ich will ne Geschichte ja, es gibt ja, es gibt ja Menschen und und ich kenne so Menschen in meinem Leben. Sie haben ein Problem Sie gehen mit dem Problem nach Hause reden kein Wort und kommen irgendwann morgens aus der Tür und haben das Problem gelöst, weil sie das durchdacht.Bewunder das.Das kann ich höchstens beim Schach.Das kann ich aber nicht im richtigen Leben.Ich bin ein Mensch, der in der Diskussion für sich selber Gedanken entwickelt.Und dafür im Gegenpart braucht?Das Dumme ist nicht jeder Gegenpart kann damit umgehen und ich kapier das manchmal nicht ja, das heißt ich geh halt manchmal hin und und und frag dann einfach an Mitarbeiter und sagt Hör mal, was haben wir gerade eigentlich gesehen?Ja, was haben wir gesehen, haben wir nicht das und das und das gesehen und der sitzt neben mir und denkt, ich ziehe jetzt meinen Kollegen ja her, weiß ich aber gar nicht tun, sondern ich versuche einfach an Verhaltens reflektieren und das hat mich sehr auf den Mal Karriere, um ehrlich gesagt in Schwierigkeiten gebracht ein Thema und das zweite ist natürlich macht das auch mit Situationen und ich hab das Beispiels mal gemacht in Köln bei einem bei einer sportfirma dich nicht mit geleitet hab und als ich gegangen bin hat der eine oder andere Mitarbeiter gesagt.Markus das war super und wir haben von dir unendlich viel gelernt, aber manchmal hätten wir uns gewünscht, wir hätten nicht so viele Informationen gehabt.Ja, ich kann grad nicht mehr, das ist ja sehr genial auf Marken und und diese Ballons ja herzustellen, die ist manchmal für mich schwer, weil ja ich ja davon ausgehen, dass in meinem Umfeld sozusagen als ne ich vertraue, denen ja sonst werden wir nicht im Umfeld aber die denken natürlich irgendwie sag mal, wenn der jetzt so redet redet der auch so über mich ja und und das macht es dann mitunter schwierig und da könnte ich glaube ich manchmal ein bisschen von dem ersten und dem ersten Beispiel lernen, also ein bisschen weniger.Bisschen weniger raushauen, ja und ein bisschen weniger versuchen, in die Diskussion zu geben, so ein bisschen mehr nachzudenken zu mir ich fühl, wie du denkst na, ich weiß, wir wollten, heute brauchst du was.Lieber Markus, so ein bisschen, jetzt bin ich schon wieder die Zeit Wächterin, aber im Guten weil wir wollen ja neugierig machen mit dem Podcast zu meinen, dass man mit dir mit euch als Heidelberger Druckmaschinen in den Dialog kommen. Zu den unterschiedlichsten Themen natürlich auch gerne mit uns. Aber wenn du das Wirtschaften der Zukunft hörst, hast du einen Wunsch. Hast du etwas wo du sagst Mensch, ich will jetzt gar nicht sagen 170 Jahre weitergemacht aber du bist oder ihr Seiten transformationsprozeß, du bist jetzt auch wieder dabei. Über den Tellerrand gucken zu können und zwar direkt vor Ort du, du fängst wieder an zu reisen gibt es irgendwas, wenn du wirtschaften der Zukunft?Ganz spontan jetzt denk doch mal eben laut durch deinen Kopf gehen lässt was fällt dir da ein und wo du sagst Mensch und das brauche ich aber auch noch um diesen Weg gehen zu können fehlt dir noch irgendwas?Was wünscht du dir?Jetzt sag nicht wunschlos glücklich nee, nee nee, aber aber ich du du, ich, ich denke einfach, wenn ich, wenn ich an wirtschaften der Zukunft denke, dann dann ist für mich ein ganz wichtiger Punkt zu sagen.Wie definieren wir eigentlich Arbeit der Zukunft? Und das geht weit über Heidelberg hinaus. Was ist eigentlich Arbeit der Zukunft? Und da geht es nicht nur um digital oder eben nicht digital.Analog oder eben nicht, sondern es geht wirklich um die Frage was was ist das denn? Arbeit der Zukunft was heißt das für eine Gesellschaft?Und wie wie spielt sich das alles ab? Wie definieren wir das?Und?Ich find das gerade total spannend, weil ich den Eindruck habe, dass wir als Gesellschaft versuchen, das gemeinsam zu definieren und eben merken wir kriegen es nicht ganz gefasst.Und wir merken das ja gerade eben beispielsweise an dem mobilen Arbeiten an dem digitalen.Wir merken das ja gerade, wir merken wir uns das in der Führung wahnsinnig schwer fällt, wenn es jetzt nicht.Nur digital ist oder nur analog, sondern wenn es Hybrid wird.Wir merken es gerade, und ich merke das an mir selber ich bin ja generation Email ja, was will ich damit sagen? Als ich angefangen habe zu arbeiten, gab es relativ schnell die ersten Emails und für mich war das ein Gottes Geschenk ja, endlich musste ich um 03:00 Uhr morgens, als ich wach wurde, nicht alles auf einen Zettel schreiben für den nächsten morgen, sondern ich konnte mich und das war ja auch an Laptops sitzen und schon mal alles raushauen, was ich gemacht haben wollte. Super Sache für mich. Ich konnte danach wieder 23 Stunden schlafen.Scheiß Sache für meine Mitarbeiter, weil die morgens einen Computer kann und das Macht der Blingbling tauchte überall Marcus Wassenberg auf, der irgendwie wieder eine großartige Nacht hatte, voller wundervoller Ideen und ich hab von dem einen oder anderen damals in den Neunzigern gehört. Hör mal, wenn ich morgens in die Firma kommt, ich hab schon Angst, weil mein ganzer Bildschirm.Ja, der trägt deinen Namen nicht so das Problem ist heute ist es ja noch viel krasser. Ja, heute nimmt das ja alles gar kein Ende mehr wie er. Wer traktieren, wenn wir nicht aufpassen. Unsere Mitarbeiter 24 7?Und ich habe mir tatsächlich angewöhnt.Ich hör auf, damit ich hör auf damit zum einen möchte ich keine Emails. Nach 22:00 Uhr haben, von meinen Mitarbeitern zum anderen versuche ich meine Mitarbeiter eben nicht am Wochenende voll zutexten mit Zeug zum anderen ist mir mittlerweile nicht nur mein eigener Urlaub wichtig, der ist mir ehrlich gesagt viel unwichtiger als der meiner Mitarbeiter, weil auch da ist es mittlerweile Usus geworden. Du bist zwar im Urlaub, aber du liest das ja trotzdem, also kannst du ja mal eben. Wir müssen verdammt aufpassen, dass.Arbeit sich nicht über Gebühr ausdehnt.Und nicht so ein Grund rauschen wird, das ist ein ganz wichtiger, weil die die Grenzen verschwimmen, immer mehr und klar ne in in meinem Job, da kannst du nicht sagen du kannst das bei mir komplett eingrenzen das das soll auch nicht sein und dafür ist das auch in der Position was anderes, aber ich glaube, den meisten Mitarbeitern ist das eben nicht so. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, ja den Wert, den wir als Gesellschaft lösen müssen, aber wie gehen wir auch damit um, dass beispielsweise in in den Bereich wo ich hierherkommen Finanz?Da ich meine, dass das merken wir gerade selber, wenn wir unsere Bankgeschäfte machen, ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal bei einer Bank war.Abgesehen davon würde ich, erscheine ich gar nicht mehr wo, wo die doch ich weiß, dass gerade noch wo in Heidelberg die Bankfiliale ist Andy ich muss, aber früher war es doch so, die war in jedem Stadtteil ja und das ist nicht mehr. Und warum ist das nicht mehr, weil wir im Grunde genommen fast alles online machen? So bedeutet aber auch, dass das, was früher ein ganz wichtiger Punkt war, für die alleinerziehenden Mütter und ich mach das jetzt mal sehr bewusst zu plakativ ja.Nämlich das Thema Buchhaltung.Massen Buchhaltung.Das gibt es doch nicht mehr das Ding wird nämlich automatisch gebucht, die Dinger werden eingescannt und die laufen dann durch.Was machen wir aber denn ja, wir reden die ganze Zeit darüber, wir wollen ja Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir wollen auch, dass die Arbeit in bestimmten Wert hat, aber wir dürfen auch nicht vergessen und wir müssen auch offen darüber reden, dass wir gerade in diesem Bereich also gar nicht so sehr bei dem Blaumann Bereich gar nicht so sehr am Band.Sondern gerade in diesen Jobs, den früher die alleinerziehenden Mütter hatten.Kannst mir gerade diese stellen wegrationalisieren und zwar in der Bank, in der Firma usw überall auch beim Steuerberater was machen wir denn da? Das heißt dein Wunsch Ich versuch das ja noch mal ist das die komischer, die zu hören als sprechen?Nein. Die diskutieren offen darüber diskutieren was machen wir hier und wie gehen wir damit um? Und das werden wir nicht aufhalten, ne, das werden wir nicht aufhalten. Ich mach ich mach es ja gerade selber auch bei bei Heidelberg, dass ich versuche, die Buchhaltung sehr stark zu digitalisieren.Aber der Punkt muss doch sein was machen wir denn hier als Gesellschaft? Wo sind denn diese Jobs? Wir können die Leute ja nicht alle irgendwo ans Fließband stellen werden Jobs gibt es ja auch immer genau genau diese Jobs gibt es auch immer weniger, das heißt was machen wir denn da und gleichzeitig als Gesellschaft gehen wir aber hin und sagen viele Jobs, die wir dringend brauchen, sind es nicht wert, wenn sie nicht richtig bezahlen?Also wenn du mich jetzt fragst, dann wäre, wäre mein Punkt wir müssen das in den Mittelpunkt der Diskussion stellen, das gibt es ja schon, das ist ja nicht so, dass ich das gerade erfunden hab, aber ich glaub wir reden einfach nicht richtig gut, aber jetzt sind wir wieder bei dem Thema Wahrheit auseinandersetzen glaub halt, das sind alles Dinge die man lösen kann, wenn man nur darüber spricht und da sind wir wieder bei meinem Lieblingswort der Kommunikation, weil der Phillip immer und das Mensch menschlich nur sein, sondern den Menschen erkennen und mitnehmen zu hören. Der Schwierigkeit, die Winde stellst du mich da. Du stellst mich da als sei hier der der der Turbo Kapitalist der derja der der derich lauf Waldemar.B mit dem ist definitiv nicht so, weil wir beide wissen, wie wichtig Kommunikation ist und ganz am Ende geht es ja auch nur mit Menschen und.Jetzt sind wir ja wirklich auch am am Ende unsere unseres Podcast angekommen und?Ich bin ich bin total baff, weil ich könnte dir Marcus ewig zuhören, wirklich ewig zuhören, weil da ist so viel. Da ist so viel Power drin, ja und ich kenn das auch wenn man redet und während dem Reden schon in die andere Richtung denkt und auf einmal völlig verwirrtes Zeug redet und die gucken dich an und sagen P schwierig die Gegenfrage und und dafür dafür vielen herzlichen Dank danke, dass du, dass du heute da bist bei uns im Podcast Liebe Britt, vielen Dank, dass du aus Dortmund zugeschaltet bist.Wir trinken jetzt nämlich nachher noch gemeinsam und Espresso gucken auf diesen wunderschönen und sind raus.Sie hört den Podcast mit Markus Wassenberg, CEO von Heidelberger Druckmaschinen. Und einfach ich nenne noch 3 Zahlen, 40% Weltmarkt Anteil 10000 Mitarbeiter in 170 Ländern wie da arbeiten und wirtschaften der Zukunft gelingt ein cooler Podcast geht heute zu Ende. Danke für eure Aufmerksamkeit.Abonniert uns gerne und ihr findet uns auf allen einschlägigen Kanälen sucht einfach nach Wirtschaften des Eure Anregungen und Kommentare sind wirklich herzlich willkommen. Wir hören uns in 2 Wochen wieder.

Über diesen Podcast

Der ehrbare Kaufmann und das Wirtschaften der Zukunft – sind das Konzepte, die sich miteinander vereinbaren lassen? Dieser Podcast sucht zusammen mit euch Antworten auf Fragen, wie diese. Denn in Zeiten, in denen wir so viel Veränderung erleben, ist der Austausch und der Blick auf verschiedene Perspektiven wichtiger denn je. Gastgeberin dieses Formats ist Britt Lorenzen, die euch herzlich Willkommen heißt. Ihr seid herzlich Willkommen, zuzuhören, aber auch, neue Perspektiven beizusteuern und damit Teil einer Folge zu werden. Ebenfalls herzlich Willkommen heißt Britt Lorenzen in jeder Folge einen Interview-Gast, oder auch mal eine Runde von CEOs und anderen Führungskräften. Dabei sprechen sie im Grunde genommen immer über die Herausforderung, wirtschaftlichen Fortschritt zu wagen in Vereinbarkeit mit sozialen Fragen, Nachhaltigkeit und der eigenen Gesundheit.
Dieser Podcast bietet euch Geschichten von Herausforderungen & Erfolgen, damit ihr davon inspiriert werdet und auch morgen noch mitreden könnt. Seid gespannt & hört rein!
Dieser Podcast ist eine Zusammenarbeit mit der Podcast Agentur an der Alster.

Zur Webseite:
https://wirtschaften-der-zukunft.de
Kontakt via E-Mail: info@wirtschaften-der-zukunft.de

von und mit Britt Lorenzen | Podcast Agentur an der Alster

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