Arena der Blickwinkel
Wirtschaften der Zukunft dieser Podcast ist als Wegweiser für wirtschaftliche Themen zu sehen, die zukünftig entscheidend sind. Mein Fokus liegt dabei auf den unterschiedlichsten Blickwinkeln mit den verschiedensten Gästen, die ich begrüßen darf. Ich bin Fritz Lorenzen und heiße euch herzlich Willkommen, seid mein Gast in der heutigen Folge.
Heute geht es beim Wirtschaften der Zukunft um das Thema Elektrotechnik. Ich sitze mit Martin Hölscher zusammen, Geschäftsführer der Beimdiq Gruppe und lieber Martin, warum sollten unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sich den heutigen Podcast anhören?
Weil wir am Puls des aktuellen Standes der Technik sind und diese auch sofort umsetzen.
So, und das nicht nur mit einer VR Brille und mit kreativen Spannungskünstlern, sondern auch mit elektrischen Netzen. Und was das konkret bedeutet, bleibt neugierig gespannt und wird rein.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, heute bin ich bei der beindick Gruppe in Dortmund. Es geht um das Thema Elektrotechnik, das Wirtschaften der Zukunft in diesem Zusammenhang und, lieber Martin, lass uns unseren Gästen so ein bisschen mal diesen wunderbaren Geist, diesen Spirit, der bei euch im Hause ist, wer bist du, wem stehst du vor als Geschäftsführer, für wen oder was steht die beindick Gruppe, die 1927 ihren Ursprung.
Und damit das Wort gerne an dich.
Ja danke, Britt, ich freu mich, dass du da bist. Die Beimdi Gruppe ist eine mittelständische Unternehmensgruppe, ursprünglich wie du sagtest 1927, gegründet damals von Herrn Eugen Klöpper, Vertreter von Elektromaterialien ne, das hat sich jetzt über die Jahre geändert, wir sind in der Gruppe ein Maschinenbauunternehmen, Softwarehaus Elektrotechnik, also wir haben eine ganz große Bandbreite.
Und mein Schwerpunkt in dem Bereich als Geschäftsführer ist halt der Bereich Elektrotechnik und Automatisierungstechnik. Hier in der Gruppe und nebenbei, und da kommen wir bestimmt später auch noch mal drauf, hab ich ein Unternehmen hier in der Gruppe gegründet, Big Skills.
Wo wir uns mit einem ganz anderen Thema beschäftigen, nämlich dem Serious Gaming. Und das ist auch eine Herzensanliegende.
Und so haben wir uns nämlich auch kennengelernt. Bevor wir aber da noch tiefer drauf eingehen, kannst du uns ganz kurz abholen, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habt ihr in der Gruppe?
Also wir haben an die 200 Mitarbeiter. Mitarbeiterinnen verstehen uns als größeres Ingenieurbüro mit angehängter Fertigung, das heißt, Wir haben gut 100 Ingenieure, Ingenieurinnen, da in dem Bereich Verwaltung und das was die Ingenieure.
Ingenieurinnen entwickeln, das können wir halt auch relativ schnell umsetzen und dann halt auch in die Fertigung und die Montage.
Gehen, Oh wie genial. Und da kommen wir gleich drauf. Wenn ihr uns jetzt hier sitzen würdet.
Wir sitzen hier in einem wunderbaren Raum und lieber Martin, hier sind 2 Bilder, ist das einer der Firmengründer, die hier hängen?
Ja, ein ein Bild zeigt den Herrn Eugen Klöpper, den Gründer und das andere Bild ist der Herr Waldmann. Das ist einer seiner Nachfolger in der Unternehmensleitung, aber du siehst, die sind schwarz, weiß und auch schon ein bisschen älter, die Bilder.
Also ist ist halt auch Teil der Geschichte.
Auch wirklich egal. Also wir sitzen jetzt live und in Farbe sozusagen von diesem Mikrofon und ich würde, wenn ich darf, mit einem Herzensthema nicht nur von dir, sondern auch von eurer Gruppe starten wollen, nämlich dass.
Wie begeistert man junge Menschen für Berufe? Für Themen, die Wow vermeintlich verdammt schwer sind? Also Elektrotechnik, du hast das gesagt, studiert man das ja, aber man kommt natürlich auch über die Ausbildung, über die Lehre des Elektrikers, der Elektrikerin, also wir wollen jetzt hier gar nicht gendern, aber aufzeigen, dass es beide Bereiche angeht und was genau meintest du auch gerade damit, als du sagst, Mensch, Serious Gaming, also jetzt denkst du, wow, jetzt räumen wir das Pferd von hinten nicht auf, überzeugen es auf, ich hab dich kennengelernt in einem Format und.
Es war, ich glaube knapp nach der Pandemie, oder wir sind noch in der Pandemie und wir haben langsam wieder laufen gelernt als Unternehmer miteinander, live und vor Ort zu sprechen. Und da hast du gesagt, wenn wir Ausbildungsberufe oder offene Ausbildungsstellen besetzen wollen, suchen wir Gamer und wenn ihr Martin jetzt sehen könntet, der grinst schon, weil es ging, ein Raunen, wir hatten ordentlich Publikum, weil jeder froh und dankbar war, dass man sich wieder treffen durfte.
Durch die Runde gegangen, weil jeder sagte, so, nee, nee, jetzt geht es ab, also nicht ein Handwerksbetrieb war ein Betrieb, der sozusagen ja mit Händen etwas schafft, auch wenn ihr im Bereich, wenn es um Elektrotechnik geht, ja ganz, ganz andere Richtungen geht, nämlich eher am Rechner wahrscheinlich sitzt.
Hast du gesagt, wir brauchen Gamer, Menschen, die einfach Lust haben, sich ja über diesen Zweig in unsere Welt reinzudenken? Kannst du uns abholen? Warum braucht ihr Menschen die?
Also ich sehe jetzt unseren Sohn der Zockend nicht, aber ne sagt OK, da bemerb ich mich einfach mal. Warum sucht ihr Gamer?
Ja, wir suchen Gamer, weil Gamer Skills haben, Eigenschaften haben die wir.
Unbedingt. In unserem Job brauchen. Warum die Gamer oder andersrum?
Als wir uns kennengelernt haben und sich das vorgestellt haben war unterstelle ich mal ganz ganz viele Eltern im Auditorium, die vielleicht pubertierende Kinder haben und die Gottes.
Willen im Kopf hatten.
Genau, und die nächtelang halt spielen. Ich kenne das auch und sagen, Mensch, wie kann der jetzt sagen, dass wir Gamer brauchen und auch wenn ich hier unsere Auszubildenden frage oder auch Bewerber Frage Mensch, spielen sie, dann merke ich, dass die sagen, Ah der Hölscher der Erwartung.
Wartet vielleicht die Antwort? Ich spiele nur gelegentlich nicht so viel und dann darf ich sagen, Ach, das ist eigentlich schade manchmal und dann sag ich, Mensch, ist eigentlich schade, weil im Game lernen sie unglaublich viel, trainieren sie ihre Skills, die wir brauchen, die wir, ich bin auch der Überzeugung, in der Gesellschaft brauchen.
Welche Skills können wir denn daraus abnehmen?
Das ist Beharrlichkeit, Durchhaltevermögen, auch Interesse für neue Dinge. Der Überbegriff ist Gewissenhaftigkeit, also im Spielen gibt es ja Situationen, grinden also, die Spieler versuchen immer wieder, sich zu verbessern durch Wiederholung bestimmter Spielsituationen, und genau das brauchen wir auch bei uns im Handwerk oder auch im Engineering.
Ne, also, dass Sie dieses Durchhaltevermögen haben, dass sie dort trainieren. Und insofern ist es gar nicht schlecht, wenn man spielt, wenn man grindet, wenn man versucht, halt in den Bereichen besser zu werden und wir es schaffen, so einen Skilltransfer zu stellen, also diese Eigenschaften in die Realität zu überführen.
Wie bist du da drauf gekommen? Also jetzt ist eine freche Frage, ich weiß gar nicht, magst du sagen wie alt du bist, so dass man erkennt, da sitzt jetzt kein 28 jähriger, der sozusagen aus dieser Gaming Welt kommt und sagt wow ne, ich entwickle das jetzt einfach mal weiter, das ist ja eine freche.
Frage? Nein, ist gar nicht frech. Also ich bin 58 Jahre alt und ich habe aber auch gespielt oder ich spiele auch noch, also das heißt ich habe Ende der 80er in den 90er Jahren studiert und da kamen ja gerade so die PCS auf und da habe ich auch gespielt und da habe ich auch gegrindet und auch da manche Stunden bis.
Vorm PC verbracht, insofern habe ich da eine Beziehung zu und auch später noch die Beziehung dazu gehabt. Insofern liegt es mir gar nicht so so fern, ne, das heißt diesen Gedanken zu haben, die Überlegung war so aus meiner Praxis heraus, dass wir schon beobachtet haben, dass einige junge Menschen, die bei uns sind, halt dieses Thema Beharrlichkeit, wenn sie bei uns im Job sind, nicht mehr so ausgeprägt zeigen und da habe ich so auch an meine, nicht nur an meine Gamingvergangenheit gedacht, sondern auch an sportliche Aktivitäten, wo man ja auch viel Leidenschaft reinbringt.
Wo man immer zum Training geht, wenn man Ziele hat und so ähnlich ist es ja heute beim Gaming auch. Ne, die jungen Menschen spielen, verbessern sich und diese Überlegung war damals, als wir uns kennengelernt haben, ist das Halt da.
So ein damals 1900 genau was mehr im Positiven, also mehr als im Positiven hängen geblieben ist. Du hast gesagt, ein Gamer der gibt nicht so schnell auf, er möchte ins nächste Level kommen, also selbst wenn er vor einer Mauer stehen würde, dann bleibt er da nicht einfach vor stehen, sondern er versucht auf dem schnellsten Wege eine Lösung zu finden, sei es, dass ein Leiter irgendwo steht oder man geht einen Schritt zur Seite und ist eine Tür die man öfter.
Öffnen kann. Oder vielleicht ist das nur ein Mauerstück, das einfach in der Landschaft steht und man muss nur, wenn man weiter nach links geht, aber die grüne Wiese weitergehen. Das hat mich so fasziniert, weil was heißt das weiterentwickelt für euch, ihr habt die Zeit genutzt.
Stichwort digitale Pfeile. Ihr habt euch sozusagen eine Chance gesehen und habt etwas weiterentwickelt, wo ihr wahrscheinlich vorher gar nicht drauf gekommen wärt. Aber auch diese Gaming Eigenschaften mit habt einfließen lassen Komma oder so.
Jetzt habe ich einen riesengroßen bunten Blumenstrauß überreicht und versuche es wieder mit einem Stängel rauszuholen. Digitale Pfeile was ist da genau passiert, wo seid ihr konkret?
Geworden. Ja, der Gedanke ist entstanden während der Corona Pandemie.
Da wurden ja waren wir alle im Home Office und unsere Azubis auch und die Azubis, die haben Theorie gemacht, das ist denen an den Ohren herausgekommen, und da hätte ich gedacht, Mensch, wie kann man denn den Azubis helfen, zu Hause auch handwerklich zu arbeiten. Nicht jeder hat die Möglichkeit, zu Hause in der was weiß ich im Werkzeugkeller oder sowas zu machen und wie kann man dort eine interessante Technologie halt auch entwickeln, um die Auszubildenden abzuholen und da ist halt, da habe ich halt.
Halt auch zu dieser Zeit. Meine Kollegin Martina Piel kennengelernt, die gesagt hat, die mit dem Bereich XR, Technologie, VR Technologie, AR Technologie unterwegs war, also mit Brillen, virtuellen Systemen und da kam einfach so der Gedanke Mensch, probieren wir das mal aus und das ist zum Beispiel auch, das ist auch etwas, was unsere Unternehmensgruppe auszeichnet, dass wir
auch gerne mal neue Technologien aufgreifen und versuchen, da uns weiterhin zu entwickeln, und da ist halt die digitale Feile entstanden, der Gedanke dafür schon vor dem Hintergrund jeder oder die Menschen, die handwerklich unterwegs sind, Schlosser sowieso, aber auch Elektriker wissen, was fallen bedeutet, wissen auch, was Hubstahl fallen bedeutet, wie anstrengend das ist, wie langweilig das ist, wie beharrlich man sein muss, aber auch im entscheidenden Augenblick sehr präzise, und das ist quasi damals schon die erste.
Erste Idee gewesen, dass wir dieses Fallen als Metapher nehmen, um die Beharrlichkeit der Spielenden, der jungen Menschen zu trainieren.
Also konkret, man hat eine VR Brille auf um das jetzt unseren Zuhörerinnen und Zuhörern, also wer uns jetzt hier sehen würde, wir agieren schon, also ich agiere gerade schon mit Händen und ich habe Handschuhe an und habe sozusagen digital jetzt die Möglichkeit zu feilen und merke, wenn ich zu fest aufgedrückt habe oder nicht, kannst du es mal an einem konkreten Beispiel.
Deutlich machen. Ja, du hast also eine VR Brille auf du.
Du bist in dieser VR Brille in einer digitalen Lehrwerkstatt, da haben wir also eine Werkstatt, so wie sie bei uns auch da ist.
Durch den Raum also. Das ist wirklich das Spiel.
Spiele du läufst nicht durch den Raum, du stehst aber an einer Werkbank und du siehst wirklich die die Werkbank. Du könntest theoretisch halt auch von Werkbank zu Werkbank gehen.
Du hast aber einen, wir nennen es einen Workstick, also eine eine Fallensimulation in der Hand. Du hast wirklich konkret was in der Hand, das ist das, wenn man sonst so VR Spiele sehen, da laufen Menschen mit Controllern durch die Gegend und man denkt, was machen die da und der Spieler hat tatsächlich eine eine sagen wir mal Fallensimulation in der Hand und feilt auch auf einem realen Block auf einem realen Schraubstock.
Sieht aber in seiner Welt quasi die Simulation und wir haben das so gemacht, dass wir da Gamification Elemente. Das ist jetzt so ein Schlagwort, aber Gamification Elemente eingebracht haben, wo man halt seine Beharrlichkeit trainieren kann. Wir haben verschiedene Level, die wir darstellen können es, wir machen vielleicht schon ein bisschen vorgegriffen, wir machen Turniere, man kann gegeneinander spielen, Britt.
Wir unternehmen.
Wir machen das im Unternehmen, aber wir gehen damit auch raus in Schulen. Ne, also gerade haben wir Projekte hier in Dortmund, da gehen wir mit mit diesem.
Diesem System in Haupt und Gesamtschulen, die leihen sich so ein System aus. Alle 4 Wochen machen wir ein Turnier, da gibt es Sieger und dann ist geplant, dass wir auch ein Dortmunder Stadtmeister oder Stadtmeisterin im digitalen Fallen ermitteln.
Und im Umkehrschluss auch gleich junge Menschen kennenlernt und sozusagen für eure Produkte aufmerksam macht. Um. Ja, Rekrutierung ist das Stichwort über Praktika.
Und dann nachher die Ausbildungsstellen zu besetzen, spricht sich das Rum, dass ihr sozusagen ein ein Ausbildungsbetrieb auch seid, der ungewöhnliche Wege geht.
Ich denke ja. Also das sind zumindest unter den Auszubildenden. Wir haben jetzt, wir haben keine Probleme, Auszubildende zu finden, das heißt, das ist über die Empfehlung unserer Azubis an Freunde, an Verwandte, auch in Schulen haben wir ausreichend Bewerber, wir kooperieren, das darf ich sagen, sehr, sehr eng mit der hier in Dortmund, mit der Hauptschule Husen zusammen.
Sind auch ganz stolz darauf, dass wir zusammen mit der Hauptschule Husen auch den Schule Wirtschaftspreis gewonnen haben. Durften in Berlin den Entgegennehmen, das war schon prima.
Herzlichen Glückwunsch. Ja, das macht ja auch was. Was Außenwirkung.
Genau, ja. Und insofern spricht sich das rum und gerade mit dem Projekt, das hier auch in Dortmund, darf ich sagen, von der Volksbank in Dortmund unterstützt wird, dass wir halt in die Schulen gehen, hoffen wir, dass gerade dieses Thema digitale Pfeile und Stichwort ist, da Big Skills.
Dass sich das auch halt herumspricht.
Und das wäre jetzt meine nächste Frage. Abgucken ausdrücklich erwünscht. Erlaubt also wenn ich jetzt ein Unternehmer bin, diesen Podcast höre oder dich vor allen Dingen auch ja mit mit einer Leidenschaft und Begeisterung davon sprechen höre, man darf dich ansprechen, man darf euch ansprechen, wie sozusagen etwas adaptierbar ist.
Du hast es jetzt auf eine Feile konkretisiert, aber das kann man sozusagen weiterentwickeln auf.
Alles hast du noch andere Beispiele? Wo können wir noch?
Lust machen also wir, wir entwickeln das. Wichtig ist eigentlich immer dieses Fallen, das ist halt eine Metapher, du könntest auch fallen, wenn du deine Beharrlichkeit trainieren möchtest. Ne es ist, es geht nicht darum, ich glaub du hast das nicht nötig, aber das ist.
Ich weiß mich da geschickt. Nein.
Es geht halt nicht darum, dass im ersten Schritt eine Fallensimulation zu haben. Solche solche Anfragen haben wir auch. Ich war letztens in Nürnberg an einer Berufsschule, die fand das auch total super und da die Berufsschullehrer haben gesagt, Mensch, wir brauchen.
Auch in Wick Skills um halt. Das fallen halt auch der Auszubildenden zu trainieren, aber wichtig ist halt dieses beharrliche und wir entwickeln zurzeit auch ein digitales Schrauben ne und wir wollen das auch zu einem kompletten Serious Game entwickeln, dass man also das ist die Vision, dass man ein ganzes Ausbildungsjahr.
Mit diesem System arbeitet und dann immer wieder weitere Schritte geht und dann auch selber dieses Thema Beharrlichkeit dann auch erfährt.
Wie dürfen sich die Auszubildenden da einbringen? Gebt ihr das vor oder lasst ihr das genau von den jungen Menschen, die in diesem dieser Welt dann unterwegs sind, entwickeln, weil die sind ja glaube ich, die kritischsten Begleiter in dem Prozess dann auch, oder?
Ja, das wäre fahrlässig, wenn wir die Jungen nicht fragen würden. Also wir haben.
Die Auszubildenden sind mit im Team und gehen halt auch mit in die Schulen. Die präsentieren das System, die betreuen das System und sind auch bei der Weiterentwicklung beteiligt.
Also das ist doch mal was, oder wie darf man das machen, was man als Hobby, als Leidenschaft nach vorne bringt? Lieber Martin, ihr seid ja nicht nur was Ausbildung angeht im Markt sehr weit vorne oder ihr denkt an das ihr denkt über den Tellerrand mit dem was du gerade wunderbar beschrieben hast.
Ein Thema, weshalb wir hier ja auch zusammengekommen sind, ist eben die Elektrotechnik. Das Themengebiet, was dir nicht nur am Herzen liegt, sondern was du ja als Wegbereiter in verschiedensten Facetten mit begleitest. Du hast in unserem Vorgespräch mir ein Wort entgegengebracht, was ich gerne jetzt mit dir konkretisieren würde, nämlich wenn es im Bereich, wenn wir im Bereich Elektrotechnik sind, sind elektrische Netze oder elektronische Netze etwas, was euch tagtäglich begleiten und was genau, da steht man da drunter und wie können unternehmen damit?
Mit euch zusammenkommen.
Also im Bereich Elektrotechnik sind wir Dienstleister für Unternehmen, die elektrische Netze betreiben. Das heißt, jeder kriegt mit. Das Thema Energiewende ist extrem wichtig, jeder kriegt mit Leichtstromübertragung Energietransport von Nord nach Süd, das wenn man die Tagesschau schaut, dann sind das immer wieder Themen und dort sind wir tätig, halt für die Übertragungsnetzbetreiber, gerade hier als Dortmunder Unternehmen, auch für das Unternehmen Amprion, auch für Verteilnetzbetreiber, für die Westnetz, also Unternehmen, die die.
Netze betreiben und wir bauen Halt Dienstleistend für diese Unternehmensschaltanlagen, also Anlagen, in denen diese Energie verteilt wird. Und das ist auch schon unsere Leidenschaft und das machen wir ganz, ganz viele Jahre und.
Da ist unsere wirklich unsere Kompetenz.
Was ist, was ist genau diese Leidenschaft? Was macht euch aus, dass dass man sagt, Mensch, also mit der Beindrehgruppe, da sollten wir uns auf jeden Fall mal zusammensetzen, wer, wenn du euch beschreiben müsstest, ich möchte jetzt nicht sagen mit 34 Hashtags, aber was ist das, was dein Herz, ich will nicht sagen sofort höher schlagen lässt. Aber die Begeisterung.
In Gang bringen.
Ja, also die Begeisterung für die Technik. Also wenn ihr, ich weiß nicht Britt, ob du die vorstellen kannst so eine Anlage, wenn du mal man sieht die öfter so an Autobahn wenn man nach rechts und links sieht wenn man hochspannungsmasten verfolgt, dann enden die in diesen Schaltanlagen und unsere Ingenieure, Ingenieurinnen auch sind absolute Fachleute in dem Gebiet, also die kennen diese Anlagen in und auswendig und das gilt genauso.
Für unsere Monteure und Monteurinnen, die teilweise die Anlagen noch viel, viel besser kennen, die über Jahre dabei sind. Die hundertprozentiges Know How haben. Ich hab ein Beispiel dafür, ich hab fast 15 Jahre ne Vorlesung gemacht, hieß technischer Vertrieb und Einkauf, das hab ich mit einem Kollegen zusammen gemacht von der Westnetz und da hab ich ein Bild gezeigt, wenn es darum ging Lösungen zu finden und.
Da war ein Ingenieur oder 2 Ingenieure waren drauf und ein Monteur und beide Ingenieure gucken fragend den Monteur an, als es geht um die Lösung. Das ist also bezeichnend für das wo das Know How auch liegt, also in unserer Montage, in unserer Fertigungs und das ist das, wofür wir brennen.
Und das ist auch das, wenn wir jetzt wieder den Bogen zur Ausbildung schlagen, wo wir dieses Feuer halt auch entzünden wollen bei unseren Auszubildenden, dass die auch diese Leidenschaft mitnehmen und da auch ne Lebensaufgabe drin sehen, ne diese Technologie zu beherrschen, denn da hab ich die große Sorge, dass wir halt nicht genug Menschen finden, die mit Begeisterung elektrische Netze betreiben.
Und die brauchen wir ja umso mehr, wenn wir in die Zukunft gucken und noch einen Schritt weiter gedacht auch dieses implizierte wissen, du fängst bei der Ausbildung an, hast jetzt hier ein wunderbares, Ich möchte es nicht Vehikel, weil das klingt so altmodisch, aber trotzdem ist es das mit dem Serious Gaming, damit haltet ihr die jungen Menschen ja auch und die dürfen wachsen, kannst du das sagen, wie lange ist man, das ist jetzt gefangen Frage, das ist eigentlich eine freche Frage von mir, wie lange ist man so im Schnitt bei euch im Unternehmen so wie du klingst hat man ja auch eine ganz lange Betriebszugehörigkeit, oder?
Ja, das ist. Wir haben eine äußerst geringe Fluchtwartz. Also wir feiern hier auch noch 40 jährige Betriebshöfe mit.
Leben, und das ist auch das, was wir auch den jungen Menschen mitgeben. Also das ist sicherlich auch so in Vorstellungsgesprächen, oder wenn die jungen Menschen angefangen haben, auch das gilt auch im Engineering Bereich, ist ein bisschen unsexy, wenn ich dann sage, ich möchte, dass sie hier in Rente gehen, ja.
Danke.
Gut, das ist ja, weil es wird ja oftmals gesagt, du musst dich musst verändern und wechseln und lernen und so weiter.
Aber das ist unser Interesse, ist schon, dass die Menschen das Know How aufbauen, dass wir halt hier als Unternehmen im Prinzip auch wir sind ja so ein sozialer Konvoi, ja, dass wir halt dann zusammenarbeiten und zusammen dann auch älter werden.
Ja, aber das macht euch ja auch aus. Dann ist wieder die Menschlichkeit, die es bedarf, um ein solches Unternehmen seit 1927 auch wachsen und sich weiterentwickeln zu lassen, vielleicht noch mal auf die Gruppe, eine Gruppe an sich, ihr steht auf 4 Säulen, könntest du uns ganz kurz noch mal abholen, auf welchem Fundament stehen diese Säulen und wofür stehen die 4 Säulen?
Ja, den eine Säule, die Elektrotechnik, hab ich gerade schon angesprochen, also im Bereich elektrische Netze sind wir da unterwegs, das ist die Klöpper Elektrotechnik, daneben gibt es die Firma H und s. Ich nenn sie direkt in einem Atemzug mit der Elektrotechnik, weil die auch in elektrischen Netzen unterwegs ist. Für die Fachleute, da machen wir Sekundärtechnik bei Klöpper Elektrotechnik, Primärtechnik bei H und S haben wir aber auch einen Bereich der Wasserkraftwerke automatisiert und ein Bereich der Halt Software, sehr kundenspezifische Software.
Entwickelt also, das sind schon 2 Säulen. Daneben gibt es die Klöpper Maschinentechnik dort, das ist ein Maschinenbauunternehmen, dort bauen wir Anlagen für die Glasindustrie, Wir haben, da sind wir Weltmarktführer im Bereich Spiegelbeleganlagen, das heißt, Wir bauen Anlagen, auf denen Spiegel hergestellt werden, und ich darf sagen, 2 Drittel aller Spiegel weltweit sind gerade so, unsere Beobachtungen werden auf Anlagen hergestellt, der Mark Klöpper.
Wahnsinn.
Dann sind wir wieder dabei. Welche Unternehmen, man weiß eigentlich immer viel zu wenig, man fährt ja bei euch vorbei, sich diesen riesen Schriftzug, aber wer steckt eigentlich dahinter? Genial ist das, denn das war die dritte Säule und die.
Vierte und die Vierte ist die Klapperautomation, also das ist Automatisierungstechnik. Dort automatisieren wir halt zum einen intern die Anlagen von der Maschinentechnik, aber da sind wir auch unterwegs im Kalibergbau Dienstleistend auch international unterwegs und ja, das sind halt die 4 Säulen die wir haben, Automatisierungstechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik.
Wenn ihr Martin jetzt seht.
Sehen könntet, er strahlt nicht, das ist so ne. Wir fangen gerade, also eigentlich könnten wir diesen Podcast, also wir sind ja nicht nur am Anfang, sondern leider so ein bisschen mit Blick auf die Zeit, wir wollen ja Lust machen, wir wollen neugierig machen, mit dir, mit euch als Gruppe ins Gespräch zu gehen, wenn du das Wirtschaften der Zukunft in der Elektrotechnik, wenn du das hörst, was geht dir da sofort durch den Kopf, gibt es was, wo du sagst, Mensch, wir sind schon.
Einen ordentlichen Schritt weiter, vielleicht sogar, als manches Unternehmen, gerade wenn es um das Serious Gaming geht, wenn es darum geht, junge Menschen für diese Berufung zu begeistern. Aber wirtschaften der Zukunft im Bereich Elektrotechnik?
Mit was verbindest du das konkret?
Die große Herausforderung ist halt tatsächlich, junge Menschen für das Thema elektrische Energietechnik zu begeistern. Ne?
Also ist das so kompliziert oder so komplex?
Ich kann ja das gar nicht sagen, das ist jetzt gestern war noch ein Professor der Fachhochschule Dortmund hier, und er sagte, Mensch, die Anmeldezahlen sind deutlich zurückgegangen, auch im Bereich Elektrotechnik, das Interesse ist anscheinend so nicht mehr da und wir brauchen Menschen, die.
Die halt diese Netze, das ist halt da mein Fachgebiet. Diese Netze konzipieren, da die Auslegen die die betreiben, das ist extrem wichtig, ne und das fällt mir ein direkt wirtschaften der Zukunft ist dann sehr weit gefächert was mich bewegt wirtschaften der Zukunft ist, dass wir ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber haben, dass wir uns immer als Partner betrachten, und das habe ich mit unseren Kunden in Anführungszeichen.
Insofern, weil wir quasi Partner sind, Partner von der Ambrion, von der Westnetz und uns auch immer zurückgespiegelt wird, dass sie uns auch so sehen. Und dieses Miteinander finde ich, das hat Zukunft, das sollte so sein, wir sollten nicht, auch wenn wir jetzt gerade so das Weltgeschehen sehen, in Deals denken, sondern wir denken in Partnerschaft, und das ist mir persönlich sehr, sehr wichtig.
Und damit gibt es für mir eine wunderbare Überleitung zu einem unserer Stilelemente.
Eine steile These zum Thema.
Du hast jetzt einmal den die Akademiker auf der einen Seite angesprochen, wir haben die Ausbildung angesprochen, aber was wichtig ist, wenn jemand den Beruf ausgebildet sozusagen mit was ist das eigentlich? Ein Kaufmannsgehilfenbrief wäre das, wenn man die kaufmännische Linie nimmt, was was habe ich Facharbeiter, facharbeiterbrief in der Hand, genau, und du hast mir so schön gesagt, wir wollen Elektriker, die Elektriker bleiben wollen und damit die steile These ausgesprochen, warum ist das so schwierig oder warum ist es so wichtig, wenn wir über das Wirtschaften der Zukunft nicht nur bei der beimdick Gruppe, sondern
sondern der Elektrotechnik konkret denken.
Ja, das ist einfach aus meinem praktischen Umfeld. Ich bin mal ganz provokativ, Menschen, die Powerpoints machen, finden wir genug, ja, also das im Engineering Bereich haben wir jetzt als beimli Gruppe gar keine Probleme Ingenieure Ingenieurinnen zu finden, aber was ich gerade ausgeführt habe, wir brauchen tatsächlich Menschen die diese Netze betreiben und das hat sicherlich halt auch was mit der Reputation des Handwerks zu tun, da werben wir unglaublich für das ist.
Handwerk halt interessant ist also, dass wenn jemand bei uns sich bewirbt um einen Ausbildungsplatz und sagt, ja, ich möchte sowieso hinterher studieren, dann hat er bei uns keine Chance.
So oder ein duales Studium. Jetzt versuche ich doch noch mal die Hand zu brechen, ne, ja.
Das machen wir natürlich auch, das haben wir auch schon gemacht, auch sehr spezifisch, personenbezogen. Das hilft uns natürlich auch, also die Personen, die dann halt ein duales Studium bei uns gemacht haben, zu denen haben wir auch immer noch Kontakt.
Und hoffen natürlich, dass sie dann hinterher im Engineering.
Auch zurück. Und trotzdem wäre es schön, wenn du das, was du gerade gesagt hast, Mensch, wir haben mehrere 40 jährige Jubiläen, die wir aber nicht nur feiern, sondern die wir auch sichtbar machen im Hause, dass auch aus der Schar, die jetzt sozusagen ausgebildet wird, noch viele zukünftige 40 jährige Jubilare jubilarinnen rauskommen und jetzt wird es persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.
So, jetzt haben wir ein bisschen was gehört. Was macht euch als Gruppe aus? Wir haben definitiv festgehalten, auch, dass nicht nur Kommunikation, sondern gerade die Menschlichkeit das persönliche sehr, sehr wichtig ist, um mit euch zu wachsen, um mit euch sozusagen konstruktiv auch in den Dialog zu gehen.
So, jetzt haben wir hier den Geschäftsführer sitzen eines dieser Bereiche und was ist deine kleinste Stärke, lieber Martin?
Also ich bin ideenreich.
Ich bin die Idee schon mal, wenn er versucht. Anlauf.
Zu nehmen. Ja, ich bin ideenreich und Ideenreichtum und diese Ideen teile ich natürlich auch mit Menschen und dadurch ist muss ich manchmal auch so richtig abwägen, wie viele Ideen da sind und das auch ein bisschen zu kanalisieren, und dann kannst du manchmal den Eindruck gewinnen, dass da auch, dass der Herr Hölscher vielleicht so ein bisschen chaotisch ist, an manchen Stellen aber kreativ chaotisch, also das ist natürlich in.
An der Führung des Unternehmens muss ich das natürlich relativieren, da seh ich mich natürlich absolut professionell und da läuft das nicht chaotisch, aber diese, diese Weiterentwicklung, und das ist halt die, das merkst du ja auch, diese Leidenschaft, die wir halt Ideen haben, dass ich dann die Menschen nicht abhänge, sondern mitnehme.
Ja, und das ist.
Also ist das ist das wirklich eine Stärke, dieses Chaos, dass das eben nicht alles sortiert ist. Und ich will das jetzt gar nicht hinterfragen, sondern dass dieses kreative Chaos auch wichtig ist, um über den Tellerrand zu schauen, um überhaupt solche Sachen wie Serious Game und damit schließen wir ja schon fast die Runde, als ich dich gefragt habe, wie bist du da drauf gekommen, das ist wichtig, sonst würde ein Unternehmen wie dieses nicht in 2 Jahren das Hundertjährige auch feiern.
Also das ist das Serious Game und das Thema Big Skills ist.
N super Beispiel. Als ich damit angefangen hab, bin ich dafür im Unternehmen auch kritisiert worden. Da heißt es das ist jetzt n neues Spielzeug von dem Herrn Hölscher, das setzt da jetzt um, wir haben doch ganz andere Probleme.
Danke für die offenen Worte. Bitte hast du gebraucht, bis du Gehör hattest.
Das hat sich hoffe, dass das jetzt auf jeden Fall schon anders aussieht. Aber um diese Idee dann zu vermitteln, also wir arbeiten ja mit der XR Technologie dieses Serious Gaming, was wir jetzt machen, ist dafür auch industrielle Anwendungen zu haben, dass wir also das, was unsere Azubis jetzt mit dieser Technologie schon trainieren und unsere Azubis auch mit der sie umgehen können, diese Technologien nutzen wir jetzt auch bei uns im Ja, in der industriellen.
In der Fertigung beziehungsweise ganz konkret im Prüfen. Das heißt, man hat solche Brillen auch auf und die Schaltschränke, die wir fertigen, die werden halt auch mit dieser Brille geprüft und da hat man konkreten Bezug dazu und da gibt es auch im Augenblick, da stehen wir gerade am Anfang, wie als Firma am Anfang.
Beziehungsweise ich darf sagen, wir sind schon relativ alt, weil wir es auch schon einsetzen, aber die ganze Branche ne, also es ist nicht nur ein Gamer Thema, sondern ist halt auch für die Industrie ein interessantes Thema.
Oh, spannend abschließend, lieber Martin, wenn du einen Wunsch frei hättest. Es geht ums Wirtschaften der Zukunft, um die Zukunft der Elektrotechnik. Ihr habt einen wunderbaren Slogan.
Handeln mit Umsicht und Sorgfalt. Da fällt mir jetzt noch die Frage zu ein, siehst du das in Gefahr, dass dieses mit Umsicht und Sorgfalt in die Zukunft zu gehen ins Wanken gerät. Aber die Frage kannst du beantworten, vielleicht peripher, aber wenn du einen Wunsch hast, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht.
Welcher wäre das? Ja, mit Umsicht und Sorgfalt heißt ja, dass wirklich alle Aspekte berücksichtigt werden, dass nicht nur kurzfristige Ziele bedient werden, sondern dass man.
Auch zuhört, dass man auch viele, viele Akteure immer mit Reinnimmt umsichtig zu sein, also die Entscheider, dass sie wirklich viele, viele, viele verschiedene Aspekte mit reinnehmen in ihre Betrachtung, um halt umsichtig die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Und welchen Wunsch hast du, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht?
Dass das Thema Vertrauen auch.
Auch zukünftig einen sehr, sehr hohen Stellenwert hat und dass wir eine optimistische und innovationsfreudiges Umfeld haben. Das von der Gesellschaft akzeptiert wird und dass wir dort in der Gesellschaft jetzt auch als Ingenieure viel bewegen können.
Wunderbar. Und Martin, Damit hast du mir ja schon ein wunderbares Abschlusswort gegeben. Danke, dass du mir.
Rede und Antwort gestanden hast zum Wirtschaften der Zukunft und liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn wir euch neugierig gemacht haben, dann Martin. Man darf nicht nur dich ansprechen, man darf euer ganzes Haus in den unterschiedlichsten Facetten und 4 Säulen thementiefen auf jeden Fall ansprechen, Komma oder?
Sehr gerne.
Natürlich super. Deshalb bleibt neugierig und interessiert. Wir freuen uns auf euch und wenn ihr Lust habt, wie Serious Gaming in der Industrie aussehen kann im Handwerk, dann spricht Martin Hölscher und die beim der Gruppe sehr gerne an.
Wir danken euch.
Die heutige Folge ist zu Ende, in der es darum ging, Elektrotechnik. Wir sind durch eine kreative Welt mit kreativen Spannungskünstlern gegangen und sind konkret geworden zu elektrischen Netzen, Big Skills, XR Technologie, aber auch Maschinentechnik und besonders das Thema Ausbildung und Martin Danke dir ganz herzlich dafür, dass du auch aufgezeigt hast, warum Chaos ein wichtiger Faktor ist, um überhaupt innovativ arbeiten zu können. Bleib neugierig und gespannt, wenn euch dieser Podcast gefallen.
Hat empfehlt ihn sehr gerne weiter und wenn ihr Themen habt, die ihr im Bereich wirtschaften der Zukunft gerne mal von uns besprochen wissen möchtet, meldet euch bitte gerne auf. Bald danke euch, es freut mich, dass ihr bis zum Ende dran geblieben seid. Eine Bewertung und ein Abo des Podcasts ist natürlich meine Empfehlung und hört beim nächsten Mal wieder an, denn es heißt Wirtschaften der Zukunft.
Ich freue mich auf euch.