Wirtschaften der Zukunft

Wirtschaften der Zukunft

Arena der Blickwinkel

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Wirtschaften der Zukunft dieser Podcast ist als Wegweiser für wirtschaftliche Themen zu sehen, die zukünftig entscheidet sind. Mein Fokus liegt dabei auf den unterschiedlichsten Blickwinkeln mit den verschiedensten Gästen, die ich begrüßen darf. Ich bin Britt Lorenzen und heiße euch herzlich Willkommen, seid mein Gast in der heutigen Folge mit Diana Hartmann und Markus Fosehoselmann gehe ich heute in einen wunderbaren neuen Podcast. Es geht um das Thema Gesundheit.

Beide gehört die Athletics GmbH und Liebe Jana Leber Rosi, warum sollten unsere Zuhörerinnen und Zuhörer den heutigen Podcast zum Wirtschaften der Zukunft und Gesundheit.

Überhaupt.

Anhören und damit Jana das Wort an dich.

Weil wir Jana Hartmann und Markus Hofladen sind und weil das Thema Gesundheit und Bewegung uns sehr ans Herz.

Gewachsen ist. Wichtig ist, glaube ich, dass wir einfach so ein bisschen erzählen, was passiert da draußen, was passiert in Unternehmen, was ist die Sichtweise der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer, und warum ist gerade Gesundheit und Spaß der Schlüssel zum Erfolg.

Was sagt euch jetzt im Verlauf die sechsfache Deutsche Meisterin Jana Hartmann mit dem wunderbaren Trainer an der Seite, Markus Rosi Rosemann bleibt neugierig und gespannt wir freuen uns auf euch.

Und damit ein herzliches Willkommen zu unserer nächsten Podcast Folge zum Wirtschaften der Zukunft. Heute sitze ich hier mit 2 wunderbaren Persönlichkeiten zusammen. Ja, ihr habt richtig gehört 2 und zwar Jana Hartmann und Markus Rosemann, so von der Appletics GmbH habe ich das erstmal richtig ausgesprochen, ihr beiden so gut, jetzt könnte ich wieder sagen warum eigentlich für mich, aber und bevor wir in medias res gehen zum Wirtschaften der Zukunft und warum Gesundheit und Sport dazu einen wesentlichen Beitrag leisten, würde ich mich einfach freuen, wenn ihr beiden euch, unseren Zuhörerinnen und Zuhörern mal vorstellt und jetzt überlege ich gerade links, rechts und links rechts so die Hand geht ganz eindeutig Richtung Jana, Wer bist du eigentlich, warum sollten?

Uns, unsere Zuhörerinnen und Zuhörer.

Die.

Minuten weiter Zuhören und Lust darauf bekommen, das Gesundheitsmanagement Gesundheit Sport auf jeden Fall mindestens 3 Stellschrauben sind, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht.

Ja, OK, dann fang ich mal an. Ich bin Jana Hartmann in ehemaliger Leichtathletin und bin 800 Meter gelaufen, bin für die LG Olympia Dortmund am Ende gestartet, hab dann auch 2013 hier meine Karriere auch in Dortmund beendet, hab 6 deutsche Meistertitel über die 800 Meter, hab die Schallmauer von 2 Minuten nicht ganz geknackt, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit meiner Karriere.

Hab dann am Ende, wie es so oft ist, mein Mann auch in erleichterte die kennengelernt haben dann.

Versteht das Lachen jetzt?

Nicht? Nein, ich wollte gerade sagen, wer die beiden jetzt sehen könntet. Ein Traum also.

Mein Mann ist gleich auch genau der Markus Hosenmann. Ich hab extra meinen Namen behalten, damit man das nicht immer gleich erkennt.

Das geht ziemlich schneller.

Damit das auch manchmal besser ist. Und dann haben wir natürlich auch ein Kind bekommen und nach meiner Karriere wollte ich halt weiter im Sport bleiben, gerade vor allem in Dortmund, weil ich hier viel Zuspruch, viele Sponsoren bekomme.

Und das halt wieder zurückgeben wollte. Und das ist uns auch sehr gut gelungen, da wir die Firma Athletics gegründet haben. Am Anfang wollten wir eigentlich mehr so Kinder und Jugendliche und Leistungssport entwickeln, aber der Weg ging ein anderer, es wurde mehr daraus, jetzt haben wir schon eine sehr große Firma, also Frohes in Anführungsstrichen, aber eine gute Firma gegründet und ich bin auch ein bisschen stolz, bin heute früh erst an unserem neuen Büro vorbeigefahren und

dachte mir, wir.

Haben schon in den letzten 10 Jahren viel geschafft, zu zweit auch als Paar, was nicht immer sehr einfach ist.

Aber wir gehen.

Warum lachst du da jetzt?

Ich habe ja noch gar nichts gesagt. Alle nicht.

Sehen, ich habe noch keinen Redeanteil. Ich komme später.

Der kommt aber jetzt gleich, lieber Marco.

Und Ziel war es einfach. Ich wollte im Sport wieder was wiedergeben, wollte Menschen zur Bewegung, zur Gesundheit motivieren und ja, das habe ich jetzt gut mit meinem Mann zusammen mit Athletics in die Wege geleitet und ja, am besten stellst du dich auch vor und wäre schön lieb zu mir was du jetzt sagst.

Da klingt so ein aber mit, aber lieber ein, aber lieber Ava, lieber Marcus, aber sie macht jetzt gerne an dich. Wer bist du denn eigentlich? Und ich hätte jetzt ja schon 10 000.

Durch den Kopf geistern, aber ich lass dir jetzt ich.

Hätte wahrscheinlich noch 10000 antworten, also tatsächlich ist es so, dass wir uns in der Leichtathletik kennengelernt haben, ich allerdings nicht als aktiver Sportler, weil wir nicht zu schlecht für gewesen, sondern hab relativ früh diese Trainerkarriere eingeleitet. Hatte dann auch immer relativ viele.

Internationale Teilnahme also, die wirklich dann Bundesadler dann auf der Brust für Deutschland gestartet sind und durfte, musste zum Schluss dann halt auch Jana betreuen und trainieren. Wir haben ja dann gemeinschaftlich tatsächlich aufgehört, ich bin aber aus dem Profisport nämlich ganz rausgegangen, sondern habe auch das gemacht, wo ich eigentlich Lust hatte. Ich habe damals schon relativ viele Athleten betreut außerhalb der Leichtathletiker als Athletiktrainer im Eiskunstlauf und im Bob fahren, also wirklich so, so Wintersport auch mit dabei und mit dem Bob fahren bin ich dann treu geblieben und habe dann ja Athletinnen und Athleten bis hinzu Olympia begleitet, eine davon ist Olympiasiegerin geworden, der andere ist Vize Olympiasieger geworden.

Die erste Olympiasiegerin Laura Nolte genau also so. Das war der Weg, und irgendwann kam Corona und Corona hat uns das so veranlasst, diesen Bereich Profisport wirklich halt aufzugeben und zu sagen, das funktioniert jetzt nicht mehr, wir mussten uns um die Firma kümmern und kurze der Historie Firmen, wir haben nicht nur diesen Bewegungspart, wo Jana gerade schon drüber geredet hat, sondern ein Baustein unseres Unternehmens.

Events, eine Sportveranstaltung und HTH ist es so, als wir damals 2013 gegründet haben, hatte ich schon eine andere Agentur, die aber eine reine Event Agentur war und wir haben dann irgendwann 2016 beide dann halt fusionieren lassen und dann halt ineinander fließen lassen, so dass wir jetzt halt diesen Eventbaustein und den Gesundheitsbaustein bewegungsbaustein und noch viele andere Bausteine in der Athletics GmbH.

Ein.

Ganzes Mosaik, so dass die Kurzfassung meines Werdeganges und jetzt zum heute hier und wir freuen uns, mit dir zu reden.

Sehr gerne, aber die Frage habt ihr mir immer noch nicht beide beantwortet. Warum ist, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht, Sport, Bewegung, Gesundheit einer.

Volksfaktoren um ja gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben, aber auch als Firmenlenker mit Verlaubten also man muss ja immer beide Seiten sehen, warum sind das wichtige Stellschrauben oder wichtige Bausteine in dem Mosaik und das?

Wortspiel von gerade eben aufzeigen. Also das kann ich glaub ich besser beantworten, weil ich es lebe. Man kann halt nicht wirklich den ganzen Tag nur arbeiten, also man kann nicht früh aufstehen und abends ins Bett gehen und wirklich den ganzen Tag nur am Schreibtisch oder woanders arbeiten, deswegen man muss gesünder leben, man kann nicht jeden Tag Pizza Essen und Pommes essen, man muss es nicht übertreiben, ist immer meine Devise man.

Auch Essen. Man kann auch immer 34 Tage keinen Sport machen, aber man sollte seinem Körper schon Bewegung geben, etwas Gesundheit zurückgeben, weil der Körper krank sein und der Körper ist das Halt mit dem man halt auch Geld verdient und wenn der Körper nicht funktioniert gerade so Selbstständige merken das am besten wenn man krank ist und wenn man das nicht mehr geben kann was man halt braucht, dann funktioniert die Firma auch nicht und deswegen sind wir als Chefs gerade eigentlich die Vorzeigeathleten, nenne ich sie jetzt mal die das halt auch ein bisschen.

Leben sollten, das heißt, ihr geht in die Unternehmen rein, schnappt euch die Mitarbeiter. Wie kommt man an euch, ist das ein Teamevent, wie kann man sich das vorstellen, könnt ihr da mal konkret werden, Markus?

Tatsächlich.

Dass wir in die Unternehmen reingehen beziehungsweise dann die Unternehmen natürlich auf uns zukommen. Und jetzt haben wir nicht diese Philosophie wie manch andere, dass sie bei uns so stangenprodukte kaufen können. Also wir gehen jetzt nicht in das Unternehmen und sagen, du kannst jetzt hast die Wahl, einen Yogakurs zu buchen, ein Pilateskurs zu buchen und Laufkurs zu buchen.

Sondern wir erstellen eine Reise, also wir gehen rein und schaffen ne Reise für die Mitarbeiter. Also es ist nicht mehr so, dass du sagen kannst, OK, jetzt mach mal n laufkurs, weil wir im Firmenlauf mitmachen wollen und wir wollen uns jetzt n halbes Jahr darauf vorbereiten und dann fertig bums, Haken dran, wir versuchen uns alle Mitarbeiter zu erreichen und schauen erstmal was haben wir für Mitarbeiter im Unternehmen, wo kann die Reise hingehen, wo ist der Bedarf sitzende tätigkeitsstehende Tätigkeit, Logistik was auch immer und erstellen daraufhin ein Konzept mit Motivationsanker drin mit Zwischenzielen drin um auch die Mitarbeiter.

Jana sagte es gerade. Wir sind so n bisschen diese Vorreiter und das erwarten wir ehrlicherweise auch von den Führungskräften.

Und das heißt, ihr geht ins Unternehmen rein, also ihr seid greifbar. Eine eine Jana, die sozusagen eher bekannt ist. Aber du, der einfach genau solche gleichen Erfolge, ich will nicht sagen in der 2. Reihe, sondern du bist ja die gute Seele, bei der alle Fäden zusammengelaufen sind, damit jemand überhaupt eine solche Leistung bringen kann. Also man kann euch greifen, ihr kommt selber ins Unternehmen rein, ja.

Absolut. Also man kann uns greifen, das ist wichtig. Wir müssen auch die Nähe zu unseren in Anführungsstrichen Kunden halt aufbauen, also wir wollen ja auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennenlernen und deren Geschichte hören und was haben sie für Wehwehchen und wir haben auch immer das Konzept, dass wir, wir können nicht mehr alles alleine machen, das ist auch richtig, und unsere Coaches, die wir halt haben, die haben explizit.

Ein Unternehmen, was sie betreuen, was sie federführend betreuen. Und wenn dann am Montag wieder irgendeinen Workshop oder ein Seminar oder ein Kurs ist, dann kommt der Trainer dahin, der die ganze Zeit bei ihnen ist und sagt, Hallo Petra, Du warst an der Mosel, also das gehört auch dazu, dass man einfach so ein Vertrauensbasis aufbaut. Und natürlich sind wir auch greifbar und gerade wenn wir Mitarbeiter hinter dem Schreibtisch hervorlocken wollen oder die Führungskräfte bewegen wollen, ehrlicherweise mit Janas Geschichte dahinter oder teilweise auch mit meiner Geschichte dahinter.

Ich könnte das, dann zieht das dann immer noch n bisschen mehr und ja, deswegen auch gar keine Onlinekurse so stark oder? Also wir haben es dann nach Corona, wir machen es auch immer noch, aber wir wollen mit dem Menschen arbeiten und ich glaub, das zeichnet uns aus.

Und was halt auch wichtig ist, bei uns kann man halt wirklich von der Laufanfänger oder Sportanfängerin bis zum Profi können alle zusammen trainieren. Das ist halt unser Ziel, weil im Unternehmen hast du halt von bis genauso wie eine Führungskraft und die Reinigungskräfte, die sollen zusammen trainieren, die sollen zusammen Sport machen, weil das ist ein Unternehmen und damit werben wir halt auch Markus.

Du hast gerade mir 2 wunderbare Stichworte in die Federn diktiert, aber sozusagen zugespielt. Also einmal, du erstellst eine Reise, also ihr nehmt denjenigen mit auf eine Reise und das zweite Wort, was mir hängengeblieben ist, das ist die Motivation, gebt motivationsanker aber.

Jetzt bin ich frech. Wie motiviert man jemanden, der sagt, ach nee, das ist ja so eine Komfortzone und mein Schreibtisch ist fein oder du hast auch gesagt, Mensch, ist das ein stehender Beruf, ist das ein bückender Beruf, ist das ein, wenn man in die Produktionswirtschaft geht, hast du ja zum Teil wirklich eingefahrene Handbewegungen oder Körperbewegungen, wie motiviert ihr, wo kann man davon euch leben?

Würden zu sagen, OK, das ist der erste Schritt und dann vielleicht gemeinsam, dann mit euch sozusagen etwas zu etablieren, dass es nachher selbstverständlich.

Ist die größte Motivation muss natürlich die eigene Gesundheit sein. Das ist ja auch ganz klar.

Ich muss immer erst was passieren. Das.

Muss immer erst was passieren? Wir müssen wir ja, so sind wir Deutschland, so sind wir in Deutschland.

Es ist schon typisch deutsch, also um das mal vorwegzugreifen ja, es ist typisch deutsch, wir würden auch viel lieber präventiv arbeiten. Natürlich ist der Gesundheitsaspekt einer, dass wir da auch ein bisschen appellieren und auch relativ schnell aufzeigen wollen, wie sich ein Körper weiterentwickeln kann oder wie man sich entwickeln kann. Jürgen Klopp hat hier in meiner Stadt gesagt, er ist vielleicht nicht der beste Trainer, er macht alle ein bisschen besser und das ist eigentlich so diese ähnliche Philosophie, die wir halt auch haben, aber um nochmal auf die Motivationsamkeit zu kommen, das muss natürlich auch vom Unternehmen mitgetragen werden, also wir haben unternehmen.

Vielleicht kannst du da uns noch mal das.

Kann ganz verschieden sein. Wir haben Unternehmen dabei, die sagen Okay mach, geh die Reise mit und am Ende, wenn du alles mitmachst, wieso eine Stempelkarte oder digitale Stempelkarte, dann bekommst du einen freien Tag umsonst geschenkt, oder?

In eine Tombola für ein e Bike oder sowas. All solche Sachen haben wir mit dabei, also Anreize schaffen.

Kann ich Einfluss nehmen auf meine Reise? Also kann ich sagen, hier möchte ich abbiegen oder hier möchte ich noch mal bleiben.

Ich sehe euch nicht als Pauschalreise, Instituts oder Individual, ne.

Aber ich glaube, das möchte ich auch einfach mit der Gruppe, weil wenn eine gute Gruppe, hast du die Zusammenhänge, dann kommst du halt nach der Arbeit und freust dich. Ach, jetzt gehe ich wieder da in die Gruppe, manchmal haben wir unternehmen, die lernen sich beim Sport erst kennen.

Da geht es toll. Du arbeitest auch bei uns.

Super, da habe ich ja noch nie gesehen und das ist halt auch wirklich. Die Gruppe trägt dann so ein bisschen die Motivation auch.

Es muss auch nicht immer dieses Materielle sein, was ich gerade gesagt habe. So ein e Bike oder schade absolut, wir haben eben über Firmenläufe gesprochen, wir haben ja selber auch Firmenläufe im Portfolio, die wir veranstalten, auch das kann ein Ziel sein, so, ich möchte gemeinschaftlich als Team mit dem Firmen Shirt bei dem Firmenlauf teilnehmen und danach geschlossene Ziel laufenden Bierchen trinken oder was alkoholfreies gemacht hat, die Amerikaner Karneval.

Zeit.

Sorry, da müssen wir jetzt auch mal. Aber das kann auch Motivation sein.

Dann einfach dieses Teamevent einfach zu leben.

Und damit wirfst du mir das nächste Wort sozusagen in die Waagschale. Und da es propagiert ja auch, wenn man auf eure Seite geht, Teamgeist. Welche Rolle hat Teamgeist und warum? Ich sag mal, du liebe Jana Bastian, wenn ich das so sagen darf, klassische Einzelkämpfer eher ne, also ich will nicht sagen, man ist natürlich in einem Team dort angereist, aber wenn du gelaufen bist, was du für dich alleine die diese Strecke, deine Disziplin 800 Meter gelaufen ist, wie hast du dich motiviert und was das Team reißt für dich also.

Wie du wirklich sagst, ich habe viel alleine trainiert, aber auch ich habe mir selber eine Gruppe um mich herum geschart, wo ich.

Im Training nicht immer allein auf dem Platz steht, weil man, wenn man gerade harte Trainingseinheiten macht, schafft man die in der Gruppe besser, weil man einmal nicht nur motiviert ist, sondern auch diesen Teamgeist zusammen hat und dann halt, wenn es wirklich in die letzten Körnchen geht, wenn da einer vor dir läuft und nur nur dran bleiben muss, das sieht, zieht der viel mehr als.

Wenn du alleine vorne läufst.

Jetzt im Laufbereich Halt. Also Teamgeist ist das A und O. Und wenn wir noch mal ganz kurz auf Motivation gehen, wir holen auch viele Firmen damit ab oder die Firmen ihre Mitarbeiter, indem wir sagen, kommt doch mal 4 Trainingseinheiten hin, schnuppert Mal und probiert einfach mal ohne sie zu verpflichten, weil viele haben dann halt Angst diese Verpflichtungen einzugehen, dieses Boah, nein, ich muss jetzt 10 mal zu drehen, keine.

Generation mehr das.

Der Firma schnuppern und dann entweder wenn die dann.

Sagen Okay das ist wirklich das.

Macht Spaß, dann haben wir sie, weil meistens mehr die Leute, die sowieso Sport machen, und wir wollen ja die, die noch keinen Sport machen, und die kriegt man halt so einfach schneller und mit einem Teamgeist zusammen. Das Team, was zusammen arbeitet und zusammen trainiert, merkt man auch dann in diesen Arbeitswelten, dass die viel besser harmonisieren.

Markus, ihr seid beide zusammen Kopfe dieser GmbH Athletics. Nicht dieser, sondern der Athletics GmbH. Entschuldigung und Teamgeist wirtschaften der Zukunft. Jetzt sagt einer Ja, ist doch klar, dass das einer der Faktoren ist. Warum ist das so wichtig, was kann man da aus dem Sport lernen für die.

Wirtschaft tatsächlich kannst du aus dem Sport eine ganz, ganz große Menge lernen.

Wir unsere, ich sag jetzt ruhig mal gerade was wir so hab ich geh ich im Kopf durch was wir so für Workshops umzusehen haben, unsere Vorträge machen und einen Vortrag über die Tara auch noch, weil Führungskräfte Meeting gehalten haben geht um dieses Thema mentale Gesundheit und das ist unfassbar wichtig und ich glaube wir können bei mentaler Gesundheit von niemandem besser lernen als von einem Profisportler oder einer Profisportlerin dieses Zimmer mental Coaching ist ganz ganz groß und es gibt eben Profisport kaum einen Athleten oder eine Athletin die nicht mit einem Mentalcoach zusammenarbeitet.

Wenn man das alleine nicht schafft, oder?

Naja, stell dir vor, das ist gerade schwarz weiß Entschuldigung, aber 7 Tage also für den Fußball kann ich jetzt nicht so sprechen, da bin ich nicht so drin. Aber du hast 7 Tage die Woche und du quälst dich und das ist dein Beruf und du musst halt arbeiten und du hast immer dieses große Ziel da 5 Ringe und das ist ja meistens funktionieren und das funktioniert aber nicht 365 Tage im Jahr bist du nicht gesund, du hast mal Wehwehchen und du fällst in ein Loch und dann musst du halt wieder rauskommen und die ersten Wettkampfleistungen sind vielleicht gar nicht so wie du es dir vorgestellt hast oder mit deinem Trainer erarbeitet hast und dementsprechend ist deine jetzt nehme ich das Wort wieder deine Reise, deine Timelapse, deine Timeline eigentlich unterbrochen und du musst gucken, dass du wieder auf diesem Weg zurück findest. Und das braucht manchmal auch professionell Hilfe, manchmal schaffen Athleten und Athletinnen das auch aus dem Umfeld heraus, weil sie auch mental sehr stark sind, aber viele nehmen sich auch in den Coach und das ist glaube ich auch, wo wir in der Wirtschaft von lernen können, dass man einfach sagt, in der Wirtschaft, in der Wirtschaft, so ich bin selber Arbeitgeber und es läuft nicht immer so, wie ich mir das vorstelle.

Größere Faktoren wir müssen dieses Wort mit C gar nicht mehr nehmen, da hatten wir alle Probleme mit oder die meisten zumindest. So, jetzt reden wir über Fachkräftemangel, wir reden über über viele andere Faktoren, die wir vielleicht gar nicht unmittelbar beeinflussen können, oder aber schon, aber wir müssen mit umgehen, und das ist halt, wie man sich darauf einstellt, und deswegen glaube ich, dass wir gerade in den Bereich der Führungskräfte unfassbar daran arbeiten können und lernen können, von den Profisportlern, wie die mit solchen Situationen.

Das ist für mich eine wunderbare Überleitung in deine Richtung. Du kannst für uns einen Moment beschreiben, oder magst du ihn mit uns teilen?

Wo du gesagt hast, ganz ehrlich, ich werde das jetzt auf alles hin und gerade wenn es um das mental Coaching, ich nenne es jetzt mal Englisch oder Mentale begleiten, hast du eine Geschichte für uns, wo du sagst, Mensch, das war für dich einfach ein entscheidender Punkt, eine Wende vielleicht, wo du gesagt hast, jetzt erst recht.

Ja, also ich glaube, da gibt es sogar einige, was wir halt sehr im Kopf geblieben ist. Wenn du dreimal Olympia angehst. Ein Olympiazyklus ist 4 Jahre und beim dritten Mal ist wieder halt nicht schaffst, weil du wieder entweder krank warst oder die Normen zu hoch gesetzt worden, weil erst als ich aufgehört habe, wurde ja bekannt, dass die Russen dopen, das war vorher nie bekannt.

Dass man dann halt auch wirklich mental müde wird, weil man immer 4 Jahre Vollgas gibt, gute Jahre hat dann aber wer bei Olympia nicht funktioniert, man den Druck vom Verein, von den Sponsoren, auch von der Stadt Dortmund. Ich hatte meinen letzten Wettkampf, meine letzte Olympia Chance in Wattenscheid, und ich hatte nach dem Zieleinlauf, als ich Olympia nicht geschafft habe, also die Norm nicht geschafft hatte, ich direkt 91 2 Radio 91 2 dran und die fragt mich ja, warum hat es denn nicht geklappt?

Was antwortet?

Und was antwortet man dann auf so eine Frage? Genau im Erdboden verschwinden würde und sagen würde, Mist, ne, jetzt hast du wieder 4 Jahre umsonst trainiert, hast aber eigentlich alles gegeben und vielleicht hat man dann an einem Schräbchen nicht so richtig gedreht, wo man sich danach dann halt ärgert. Wenn ich heute Leistungssportler.

Habe ganz kurz was hast du dann in dem Moment? Ich will nicht sagen gesagt, aber was hat das mit dir gemacht, hast du gesagt, so wo ist das Loch wo ich rein kann oder wer war sozusagen der Motivationsanker der dich wieder rausgezogen?

Hat in dem Moment bin ich ja nun wirklich in ein Loch gefallen, weil es halt der dritte Versuch war und ich wusste, es gibt keinen vierten mehr.

Habe es dann netterweise noch mit einem neuen Trainer. Das war mein Mann. Ähm, später war man, habe ich noch ein Jahr weiter trainiert, weil ich natürlich dann auch, ich wusste sofort, Olympia hab ich nicht geschafft, also flieg ich auch aus der Bundespolizei in der Sportfördergruppe raus da.

War was das für?

Eine Domino, da war so eine Kette halt noch dran und das wusste ich in diesem Moment alles. Und dann halt ein Interview geben, was live im Radio kommt, muss man nett freundlich trotzdem geben und das glaube ich geht vielen Sportlern so, wenn man mal im Fernsehen Interviews guckt, wenn die Sportler in Anführungsstrichen versagt haben, dann muss man trotzdem funktionieren.

Und das muss man wirklich lernen. Und wenn man dann keinen Mental Coach hat und aus diesem Loch nicht mehr rauskommt, kann man halt auch wirklich als Sportler tief fallen. Und wie kommt man wieder hoch? Markus, kannst du mal eben laut denken, weil was macht das mit dir, einer der sozusagen sieht was da mit einer Person passiert, die man dann nachher nicht nur schätzen, sondern auch lieben lernt, die man dann im Laufe der Zeit also richtig auch als Familienmitglied an die Seite bekommt kannst du, ich will nicht sagen wieder Mut machen, aber was kannst du mal eben laut denken, was was ging dir durch den Kopf, wird einem automatisch durch den Kopf gehen und wo kannst du Mut machen und sagen Hey ja es ist echt verflixt zum dritten Mal.

Aber das ist tatsächlich.

Ein bisschen speziell in dieser Doppelfunktion also in dieser Doppelfunktion coachen in dieser Doppelfunktion Ehemann, ist das dann doch schon ein bisschen schwieriger, du weißt, als als Trainer, und da ist Jana nicht die einzige Athletin, die ich hier hatte, das mal Ziele nicht erreicht werden und dann bist du auch als Trainer so, dass du sagst, Boah, erste Bier, zweite Bier, ich trinke mir jetzt eine Flasche Wein, gezucht die Lösung und denk mal drüber nach, gehen wir ähnlich, aber du lässt es relativ schnell sacken und arbeitest es auf so das ist wenn du

erstmal ich.

Bin natürlich auch Vorbild, deswegen würde ich die Flasche Wein jetzt auch nicht mit meinem Athleten trinken. Aber tatsächlich ist es so.

Gib mir zuhören, wenn du hin, guck mal, wo wir heute lang du hinterfragt.

Dich ja trotzdem. Also in dem Moment war es ein Teil des Teams, du hinterfragst dich, wo hast du selber Fehler gemacht und du arbeitest es auf und versuchst es dann halt ja auch mit dem Athleten oder der Athletin aufzuarbeiten, das ist in der Konstellation allerdings was ganz anderes, das heißt, wo willst du das denn zusammen aufarbeiten, zu Hause auf der Couch, so, da sitzt sie ja daneben und dann versuchst du diese diese Situation aufzuarbeiten und musst dann die auch immer eingestehen zu sagen okay vielleicht ist es vorbei so.

Wir waren jetzt auch am Ende ihrer Karriere, dass wir, dass wir zusammen gearbeitet haben, wo man auch dann ganz offen drüber spricht, auch sagt, OK, ich hab mir jetzt meine Gedanken gemacht, sie hat sich ihre Gedanken gemacht, vielleicht war es das so, vielleicht müssen wir auch einfach mal sagen, wir, wir gucken nach vorne.

Aber das nach vorne gucken ist dann jetzt nicht mehr der Sport, sondern ist jetzt das Kind und die Firma. Aber.

Das kann ja auch ne Chance sein, ne? Also?

Das klingt jetzt war eine Chance.

Das klingt jetzt so brutal, so das Ende deiner Karriere. Und übrigens Jana, damit bist du weg vom Fenster, ne, also kannst du vielleicht da auch nicht.

Mir nicht das Wort Mut schon wieder in die Waagschale werfen, aber Lust darauf machen, dass, wenn man sieht, oha, also da ist jetzt ein ein Abschnitt in der in seiner eigenen Berufung oder in seinem eigenen Leben einfach kurz davor abgeschlossen zu werden, Mensch, was mache ich denn jetzt, wie komme ich aus diesem Loch wieder hoch und raus, was kannst du mitgeben, wo du sagst, vielleicht ist das aber auch wichtig, dass sich mal manchmal eine Tür schließen muss, um einfach auch Energie und Kraft zu haben, kann man das, ich weiß es nicht, also ich sag mal, du bist ja eigentlich auf einem Riesen hohem Level gewesen, zu sagen, so ganz ehrlich, und jetzt mache ich einen sauberen Strich und so schmerzhaft das nicht nur mental, sondern auch vielleicht körperlich ist. Du musst, glaube ich auch abtrainieren, ich bin.

Das Szene überhaupt nicht. Aber was macht das und wo kannst du sagen, Hey Leute, jetzt nicht dieses berühmte eine Tür geht zu ganz viele gehen auf weil das kann ich nicht mehr hören, aber wo kannst du mal eben als du laut Denken und Lust darauf.

Machen zu sagen. Also bei mir war das dann so, ich habe dann wirklich so ein 23 Wochen wirklich in einem Loch gehangen, also es war wirklich schwer daraus zu kommen, weil man wusste, eigentlich ist die Karriere jetzt zu Ende.

Das war noch nicht ausgesprochen. Was ist genau?

Es war auch noch nicht ausgesprochen. Ich hatte mir dann halt neue Wege gesucht, deswegen sind wir dann halt zusammengekommen, Trainermäßig, dass ich einfach neue Wege gesucht.

Um einfach noch mal anders zu trainieren, um vielleicht noch mal so ein Jahr einfach zu probieren. Wo wird es noch hingehen? Olympia war für mich in dem Moment dann schon vergessen, weil ich wusste, 4 Jahre schaffe ich nicht mehr.

Und man wurde zu alt. Warst. Entschuldigung für.

Die für die Leichtathletik genau zu alt, auch schon zu lange gemacht. Also ich mache das sehr stark, also ich habe es seit ich 5 Jahre bin, ich komme ja aus Dresden und da haben wir halt schon 10 mal in der Woche in der fünften Klasse trainiert, also irgendwann war mein Körper halt auch an dem Punkt Mühle, Kopfmühle und halt auch körperlich war ich wirklich, wo ich sage okay ein 2 Jahre mehr schaffe ich sowieso nicht mehr.

Was hast du davon? Jetzt habe ich dich unterbrochen, das habe ich dir schon darüber, was hast du denn in dem Moment von Markus gewünscht, was er anders macht, dass er dich als Mensch, als Persönlichkeit mehr wahrnimmt als er?

Eine Sportlerin, die gefördert werden muss, das ist ja, und du bist ja ein Verkaufsobjekt. Mit Verlaub, also du hast Sponsoren, du hast ja ne, ist uns jetzt mal.

Ein bisschen frech.

Was die verbale Erholung.

Angeht. Genau bis heute.

Überhaupt sehen können die ihn tragen.

Also eigentlich wollte ich aufhören, das war mir nach dem Wettkampf klar, weil ich wusste, Olympia, mein Sohn.

Die werde ich nicht mehr erreichen. Ich bin bei der Bundespolizei dann halt auch im normalen Schichtdienst gekommen und Leistungssport mit Schichtdienst, das funktioniert halt 0. Wenn man 04:00 Uhr aufsteht, kann man abends keine Leistung mehr bringen und ich hatte aber noch ein einziges Ziel und das hat mich das letzte Jahr halt richtig motiviert.

Ich wollte nicht einfach sagen, so Tschüss, das war es, dafür hab ich das zu lange gemacht. Ich hatte das Glück, dass die Deutschen Meisterschaften in der Halle in Dortmund waren, ach wie cool, von nem besseren Abschied gibt es nicht. In Dortmund hatte ich meine beste Zeit, in Dortmund war ich erfolgreich und daher hatte ich ihn gebeten, bitte begleite mich dieses letzte eine Jahr noch einfach, ich musste einfach auch vom Kopf einen anderen Trainer haben, damit ich das eine Jahr noch überstehe und das haben wir dann mit Schichtdienst trotzdem noch so gut hingekriegt, dass ich wenigstens eine Ehrenrunde und Platz 3 geschafft habe.

Platz 1 wäre natürlich schöner.

Gewesen? Ja, aber trotzdem.

Und ich hatte auch wirklich eine ganze Tribüne mit Fans mit eigenen t Shirts und das war für mich so. Das macht was mit genau und das war für mich klar. An dem Tag war das traurig, weil in dem Moment 20 Jahre Leistungssport Halt Puff weg wahnsinnig, aber es war halt ein super schöner Stopp.

Aber sie sind ja nicht Puff. Weg waren sie, weil dieses Know How, das fingst du ja heute in eure Firma mit ein und nicht nur, dass du mit deinem Namen also das merkt ihr, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ja auch gerade die beiden miteinander so ein bisschen kokettieren, sondern da hat man, das ist der Name, wer ist eigentlich Markus Rosemann und wer dich, Google vielleicht schon, wer du bist, der.

Ja, Rosi.

Markus sagt keiner, deswegen betuss ich auch oder durfte ich den Namen oder er wollte meinen Namen nicht, weil er halt kosi ist. Und Willa Hartmann heißt ja nicht mehr Hosen.

Wie hört sich das denn an? Also Hey.

Also ihr seht, hier sind gerade schwierige Diskussionen zugange, wenn es um das Wirtschaften der Zukunft geht. So, jetzt möchten wir mal eben liebevoll die die Kurve kriegen, weil ein Begriff, der da auch natürlich immer mitschwingt, ist der ehrbare Kaufmann. So, jetzt ist natürlich die große Herausforderung, wie kriegen wir das für diese Themen, die wir hier gerade hatten, jetzt auf die Spur des ehrbaren Kaufmanns komme, aber auf eure Internetseite geht, hat da schon 3 wunderbare Stichworte, eines davon haben wir schon gerade mit bedient, nämlich dem Teamgeist Team. Das andere ist die Erfahrung, die nicht nur du aus dem Leistungssport mitbringst, sondern eben auch deine Erfahrung, die du als Trainer mitbringst, und die kann man wunderbar adaptieren, Wirtschaftswert von morgen, nicht nur von heute, sondern von und inkompetent.

Die 3 Schlagworte, die ich mit euch in Verbindung bringe, bitte korrigiert mich hab ich noch 1 vergessen oder habt ihr 1 wo ihr sagt Mensch das ist in die Waagschale noch mit Reinzuwerfen oder?

Das sind schon so ne Schlagworte. Darüber hinaus hab ich ja sogar ne kaufmännische Ausbildung. Also ihr.

Macht nicht nur Sport.

Sondern.

Ein bisschen habe ich irgendwo auch gelernt, mal das glücklicherweise komischerweise auch noch nebenbei, aber da hast du ja recht, das sind schon so mit Sicherheit 3 Schlagworte, die uns auch ausreichen.

Also das vierte Schlagwort, das darf man bei uns nie vergessen.

Spaß auch.

Wir haben uns ganz tatsächlich, also wir haben ja so, jedes Unternehmen hat hier irgendwo so ne Philosophie und eine Firmenphilosophie, und wenn du vor unserem Büro stehen würdest, dann hast du 3 Schlagworte oben auf der Außenwerbung stehen.

Okay sind nicht kompetenzerfahrungen mit Teamgeist.

Korrekt, sondern gesundheitsspaß Erfolg. Und das sind es tatsächlich auch so ein bisschen die Reihenfolge, die wir leben. Also es ist jetzt nicht einfach so dahergesagt, und das weiß ich gar nicht bei dir, aber das hat sich bei mir auch so ein bisschen aus meinem Trainerleben herauskristallisiert, mein Athlet muss ja gesund sein, um Erfolg zu bringen, aber ohne Spaß wird er den erfolgreichen Erfolg auch nicht erreichen und das war halt für uns immer oder für mich als Trainer damals wichtig. Ich muss meinen Athleten so aufbauen, dass er so lange wie möglich.

Trainieren kann und gut trainieren kann, ein hohes Level trainieren kann, also gesund bleibt und der Spaß darf nicht verloren gehen. Und dann kommt das andere von alleine und das haben wir tatsächlich adaptiert in die in die Wirtschaftswelt und versuchen das auch unseren unseren Kunden zu vermitteln und in die Unternehmen einzutragen, weil als allererstes geht es um die Gesundheit der einzelnen Mitarbeitenden und der Spaß, wir sind ganz viel Trainer, wir haben mit Sicherheit Fachkompetenz, aber wir sind genauso viel Animateur.

Und ihr seid Mensch. Also auch wenn ihr möglicherweise einseitig tragt. Aber und viel Erfahrung mit so Wow, das werde ich ja nie erreichen, das ist auch gar nicht das Ziel, ihr wollt ja keine Leistungssportler in den Unternehmen, aber wenn jemand für sich entdeckt, cool, dann möchte ich mehr draus machen. Herzlichen Glückwunsch, aber Ziel ist es ja, dass man sich erstmal selber gesund erhält und damit eben die Lust hat, jeden Tag wieder zur Arbeit zu kommen und diesen Sitz, Job oder diesen Steh oder diesen Bück oder bircher Körperhaltung man auch immer hat in dem Moment und das ist halt dann im Leistungsfall.

Du kannst halt nicht nur trainieren, trainieren, trainieren. Du musst nebenbei was anderes machen. Du musst was für den Kopf machen, du musst Spaß haben, ansonsten funktioniert das Rezept nicht.

Ein guter Athlet, der oben bei Lymphia ist, trainiert nur, die haben ein Leben dabei oder daneben oder lernen was oder studieren was oder Fernstudium. Das sind die besten Sportler, weil die Halt einfach den Kopf dann fürs Training.

Frei haben und so ist das ja im Arbeitsleben auch. Du kannst halt nicht nur arbeiten, so, ich stehe jetzt vor der Herausforderung, dass wir so langsam und schon auf der Zielgeraden unseres Podcasts, was die Zeit angeht, Nein.

Was wir gerade.

Überhaupt gelernt haben. Ach so komplaktat okay dann habe ich dann habe ich hoffentlich noch ein paar Meter mehr auf meiner Zielgeraden, weil du bemerkt hast, du hast mir ein Thema zu Beginn unseres Podcasts in die Karten gespielt, nämlich Fachkräftemangel, dass ihr sozusagen auch da etwas beitragen könnt, nicht, dass ihr die Lösung habt, weil ihr habt genauso darunter, denke ich mal nicht zu leiden, aber verschiebt ihr vor der Herausforderung, selber gute Leute zu kriegen, die diesen Gedanken, den ihr in einer Wirtschaftsunternehmen überführt habt, voranzutreiben und Attraktivität eines Arbeitgebers, so, das sind jetzt 2 Schlagworte, die ich liebevoll gucke ich dich jetzt an und Liebe zum Glück willkommen zu eurer, wenn ihr den jetzt sehen würdet, Rosi, da hört ihr jetzt gerade glaube ich mir eine Enzyklopädie eröffnen wollen, aber kannst du kurz runtergebrochen sagen?

Warum das, was ihr macht, nämlich Gesundheitsspaß und Erfolg zusammen mit Kompetenz, Erfahrung und Teamgeist einzahlt in das Thema Fachkräftemangel und Arbeitgeberattraktivität Riesenblumenstrauß jetzt hier bitte.

Durchatmen. Ne, genau.

Und so bisschen zweigleisige Antwort, weil ich ja tatsächlich Arbeitgeber bin und einerseits mit den Arbeitgebern auch zusammenarbeite. Ich glaube tatsächlich, und ich möchte das Wort noch einmal sagen, nach Corona hat sich das alles verändert, und wir sind da draußen alle in der Situation, oder die meisten sind in der Situation, dass wir keine Fachkräfte finden, und trotzdem brauchen wir sie uns geht unser Business nicht weiter und da stehen wir vor der Herausforderung, wir sind ein relativ kleines Unternehmen und wir arbeiten halt mit Unternehmen zusammen, die halt hunderte oder Tausende.

Aber darum.

Geht das ja gar nicht. Und tatsächlich versuchen wir es aber zu transportieren, von Klein auf groß, so eine Mitarbeiter Journey. Also wir haben das eben, ich habe das ja eben schon gesagt, die Mitarbeiter mit auf eine Reise nehmen und wirklich zu motivieren, Ziele zu setzen, das Macht.

Arbeitgeberattraktivität aus, wenn man sich Zeit nimmt, ne.

Wenn man nicht als Arbeitnehmer.

Zeit nimmt genau, ich rede nicht und das sage ich auch in aller Deutlichkeit. Ich rede nicht von einem Fitnessstudio Gutschein, wo sie für 10% des Fitnessstudio gehen, das hat für mich nicht zum Nachhaltigkeit zu tun, das ist ein Benefiz, das ist okay, das ist so sollen sie haben.

Wobei das oft nachgefragt wird von den Arbeitnehmern, dass sie das gerne hätten.

Ja, das ist toll, aber damit greife ich und komme ich nicht an den Menschen.

An dann holt er dann auch wieder die Leute ab, die sowieso Sport machen. Wenn ich keinen Sport mache, würde ich auch noch ins Fitnessstudio gehen.

Und für mich sind diese Mitarbeitenden einfach die Menschen und an den Menschen müssen wir arbeiten. Und da müssen wir ran und die Menschen sind auch diejenigen, die wir halt suchen als Arbeitgeber, und ich glaube, denen müssen wir etwas bieten und sie müssen halt auch sagen, okay, wir sind in einer höher, schneller, weiter gener.

Leider immer noch und das merkt auch die Arbeitnehmer und deswegen müssen wir versuchen, etwas ein bisschen Ruhe in den Arbeitsalltag zu bekommen und ein bisschen Wohlfühloase. Viele Unternehmen stellen irgendwelche fielgroid Manager ein, damit wir uns halt gut fühlen, halt bei der Arbeit, wie der Name schon sagt und ich glaube das Macht einen Arbeitgeber halt aus und wir müssen halt gucken, wenn wir jetzt in Dortmund gucken, wir haben viele It unternehmen und viele große IT Unternehmen und die könnten sich jeden Tag die Arbeitnehmer so hin und herschieben, das ist ein Battle das ist einfach ein Battle der eine will besser sein als der andere und das ist in vielen anderen Branchen auch so und ich glaube diesen weg musst du gehen und wenn du halt siehst.

Dass die Mitarbeiter die Arbeitnehmer, auch diese Work Life Balance suchen, ganz bewusst suchen und irgendwie noch so.

Attraktiv.

Sein, das ist überhaupt nicht, überhaupt nicht attraktiv und ich kann es auch nicht mehr hören. Und dieses Work Life Balance ist einerseits so Hochgehypt von unseren Medien, es ist so ein bisschen Trend, das Problem ist halt, dass oft jetzt dieses Verb vergessen wird, so wenn alle Arbeitnehmer da draußen eine Effizienz, eine Effizienz mit einem Tag bringt würden, wo es das gerechtfertigt.

Würde ich auch sagen. Ja 30 stunden check Hafen dran, aber 30 Stunden effizient so wenn das funktionieren würde, würden glaub ich alle Arbeitgeber sagen OK wir gehen diesen Weg mit, aber das funktioniert gerade nicht. Also wir sind gerade in dieser Situation, dass einerseits Work Life Balance Trend ist in Anführungszeichen und andererseits die andere Seite aller Führungskräfte sucht händeringend und beides noch nicht so Partyleute, das ist die Kunst, glaube ich.

Dabei Wow. Und ich glaube, damit könnten wir jetzt fast schon ein Fass aufmachen und dann nochmal in die Tiefe reingehen, wo ihr konkret ansetzt. Aber dieser Podcast.

Neugierig darauf machen, dass wir nachher auf euch zugeht und sagt, so, hör mal, jetzt wird doch mal konkret, was kannst du für mich tun, weil ihr seid nicht nur in Dortmund unterwegs, sondern ihr würdet auch überall, wenn man sagt, Mensch, euch hätte ich jetzt gerne, ihr habt mir Lust darauf gemacht, würdet auch.

Überall hinkommen oder tatsächlich? Ja, also wir natürlich, wir wollen am Menschen arbeiten, das ist das jetzt schon rauskam. Deswegen ist es natürlich in erster Linie das Ruhrgebiet, was wir ganz aktiv bedienen, sind aber auch für Vorträge, Seminare, Workshops, Halt auch von mir aus in der ganzen Republik unterwegs.

Und jetzt wird's persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.

So, und damit man jetzt auch noch ein bisschen was über euch erfährt, haben wir nämlich eines. Jetzt kommen meine beiden Lieblingsstile wenn ihr die beiden schon sehen würdet und dies noch, mache ich das in diesem Podcast.

Was und wenn ich 2 tolle Interviewpartner habe, nämlich die kleinste Stärke und liebe Jana, lieber mausi, ich mach das jetzt so, dass ihr nicht selber eure kleinste Stärke nennt, sondern jeweils die des anderen. Wow, mal gucken, ob ich mich damit in die Nesseln setze, aber ich probiere das jetzt einfach mal. Wer mag anfangen von euch, weil.

Ich, das geht ganz schnell bei mir.

Also die kleinste Stärke, ja genau die kleinste Stärke von Markus Rosi Rosen.

Also die größte Schwäche.

Nee, die kleinste.

Stärke? Ja, Ungeduld.

Aber die ist ja langweilig.

Das ist aber die Schlimmste bei ihm, nur Geduld, es geht gar nicht also.

Hättest du das ja schon lange mit ihm aussehen. Nein, ich wollte jetzt nicht indiskret.

Sein.

Und die sehen sehr zufrieden aus. Die beiden. Wir lassen es jetzt einfach so.

Der kleinste, die kleinste Stärke von Jana, das glaub ich, musste nicht überlegen, oder? Nee.

Geht nicht, das ist schon vergeben.

Ne Geduld hat sie tatsächlich auch schon.

Also also ne ne Schwäche ist tatsächlich, sie reagiert allergisch auf tatsächlich uneffektives arbeiten, also tatsächlich ist es so, dass sie sehr, sehr strukturiert in ihrem Arbeiten ist. Sehr, sehr kontrolliert in ihrem Arbeiten ist und wenn sie sieht, dass das Umfeld nicht so diese Effizienz besitzt, wie sie es selber an den Tag legt, dann darf ich das Wort eskalieren sagen dann.

Entschuldige mich noch dann, dann nimmt sie meine Schwäche an und sie wird ungeduldig. Also ich glaube, dass sie, dass sie wirklich mit Menschen Schwierigkeiten hat, dann zusammenzuarbeiten, die genau dieses nicht verkörpern, also das.

Ich lasse das jetzt bei der Podcast finde ich sehr harmonisch. Das Gespräch mit euch.

Wenn man jemandem sagt, wenn man sagt, Mach mal bitte oder ich muss erst ein Konzept schreiben, ich so mach Ferdinand, ich will Lösungen, das mal kurz kleinzustellen das kommt aber einfach aus meiner Sportkarriere Disziplin.

Aber.

Hat sie auch keine Geduld, wie man merkt. Also eigentlich wird er ähnlich.

Vielleicht doch ihr seid klasse.

Ihr seid klasse zusammen, das lass ich jetzt auch so stehen und liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn ihr jetzt denkt, Boah, was passiert da eigentlich bei denen, lasst einfach mal eure Gedanken freien Lauf und sprecht die beiden gerne an. Letztes und damit sind wir wirklich auf der Zielgeraden, was kommt noch mal auf der Zielgeraden dazu, wie war das das?

Langsam werden die Beine schwärmen und.

Man kriegt sie nicht mehr hoch.

Eine steile These zum Thema.

Und da würde ich ganz kurz und mit Blick auf die Zeit tatsächlich kurz, lieber Markus, Liebe Jana, guckt mal, inwiefern ihr da Lust drauf habt und zwar würde ich gerne einfach auf ja das Thema Megatrends kurz, also wirklich kurz eingehen und eure Haltung dazu hören wollen. Was geht euch durch den Kopf, wenn ihr sagt Mensch Gesundheitstrend, da gibt es Tabus ohne Ende, da gibt es ganzheitliches Gesundheitsverständnis Public.

Sektor Klimaresilienz und Orientierungshilfen. Damit bin ich wieder bei dem wunderbaren bunten Blumenstrauß Komma. Aber warum sind Megatrends wichtig, tangieren aber in der Regel nur wirklich peripher ein Unternehmen und worauf sollte man sich noch mal fokussieren, wenn ihr das noch mal zusammenfassen könntet? Und Markus wenn ich darf du denkst mich gerade schon gefühlt für mich laut fange ich mit dir an und Jana du schließt einfach wunderbar.

Also Megatrends sind wichtig und ich glaube, wir müssen uns einfach fragen, von wem werden eigentlich die Megatrends gemacht? So, und diese Megatrends werden halt gemacht von unseren Medien und werden auch da hochgejubelt und es können nur Trends sein, wenn sie halt auch wirklich dementsprechend da verkauft werden, ich glaube.

Dass mit Sicherheit Ansätze aus Megatrends auch interessant sind für jeden Einzelnen von uns, für uns als Agentur, für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, für alle Bereiche. Und trotzdem sage ich meine Philosophie, lasst uns ein bisschen back to basic gehen, also lasst uns bitte mal wieder auf Werte gehen, gucken, wo kommen wir eigentlich her, wo fangen wir an, bevor wir Megatrends gehen, sollten wir nicht ein 23 andere Steps die Treppe hochgehen, umso das große Ganze zu spielen, nur weil es alle waren Trends sind toll, aber Trends sind nicht für jeden gut und deswegen.

Geh ich diesen oder gehen wir diesen Megatrends nicht alle mit? Und trotzdem ist es halt interessant zu wissen, was passiert daraus.

Also ich hab sie von ungefähr. Entschuldigung Gerner, jetzt hab ich dir nicht das Wort abgestellt, sondern geb es dir gleich gerne. Das kommt vom Zukunftsinstitut und es gibt tatsächlich eine Health Trend Map, also eine Landkarte für 2024 wo eben der Megatrend Gesundheit komplett auseinander genommen wird und muss ich mich als Unternehmen da sozusagen dem annehmen oder sagt man Mensch das was du gerade beschrieben hast? Lass uns doch erst mal nicht 3 Schritte zurückgehen, aber an die Basis zurückgehen, weil das ist sozusagen das Fundament damit ich wachsen kann.

Ich freue mich über diese Masterpläne, die überall geschrieben werden und wo man halt Agenturen für mächtig Geld einkauft, die dann halt solche Health Trend Maps erstellen. Das finde ich ganz super, aber.

Die Philosophie muss jeder für sich selber entdecken und das ist nicht schlecht. Das soll ja auch nicht schlecht sein. Wir haben für uns eine andere Philosophie und wir fangen erstmal an der Basis an, bevor wir über über irgendwelche Trends sprechen und wenn sich daraus kristallisiert, dass diese Trends für unseren Kunden geeignet sind und dann holen wir sie ab und dann werden wir diese Wege auch mitgehen, aber da müssen wir erstmal hinkommen.

So, und dann sind wir wieder bei dem ganzen Mosaik. Das ist ein weiterer Baustein, der aber für eure Arbeit eben ein Baustein ist und nicht das Konzept aus absolut Jana, hast du einen Wunsch, wenn es um das Wirtschaften der Zukunft, Gesundheit.

Dort Spaß.

Und Erfolg.

Einen wunderschönen dürfen auch 2 sein. Ja, ich habe tatsächlich einen Wunsch, ich würde mir mehr wünschen, dass gerade Führungskräfte dieses Leben vorleben, weil das sind halt, wie wir vorhin am Anfang schon gesagt haben, das sind die Aushängeschilder der Firmen oder der Unternehmen, weil wenn dies vorleben, dann ziehen die Mitarbeiter, vielleicht muss natürlich nicht immer 100% sein, aber dann haben sie halt eine Person und können nach oben aufgucken und sehen cool, das funktioniert ja doch, man kann erfolgreich sein und man kann trotzdem auch Sport und Gesundheit kombinieren, weil gerade ich als Mama, Unternehmerin, Bundespolizistin und alles, was ich noch so mache werde.

Wie schaffst du das den ganzen Tag alles unterzubringen? Und das ist halt einfach Disziplin. Wenn man möchte, schafft man das.

Welchen Wunsch hast du? Ich glaube, da sind wir diesmal gar nicht so weit weg überraschenderweise, wir klingt komisch, ist aber so, tatsächlich ist es so, dass ich, dass ich das schon so sehe, wir brauchen diese Vorbilder, also diese Vorbildfunktion und Vorbildfunktion können überall sein, die sollten könnten tatsächlich durch unsere Medien auch mal ein bisschen mehr gespielt werden, da haben wir aber nicht immer den Einfluss drauf, tatsächlich ist es auf kleiner Ebene die Vorbildfunktion.

Die Jana sagt, die die Führungskräfte, die CE OS, die die HR Abteilung, was auch immer die einfach dieses Leben mitgehen und zeigen, egal ob ich jetzt sportlich bin oder nicht als CEO so aber ich gehe voran und ich mache es einfach.

Der Erfolg und der Spaß sozusagen automatisch.

Und das ist deswegen bestimmt tatsächlich noch mal so einer.

Muss man halt um 5 aufstehen, um dann seine Sportart zu machen.

Ist nicht anders in den Tag.

Passt das? Lass ich jetzt da stimmen?

Wir uns nicht überein. Also.

Gott sagt, das lass ich jetzt mal abschließend verstehen, wie die.

Intensiv mit Jana schön, dass ihr mir hier Rede und Antwort gestanden habt, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn ihr jetzt auf medias schmunzeln müsst, Never give up, das ist so etwas ne, was ihr sozusagen auch als Motto mit ich seh gerade ja da hebt gerade den den Ärmel ihres ihres Pullovers hoch und das sind sogar die Worte, die du, darf ich das sagen, ein graviert nicht, sondern tätowiert hast. Und warum das so wichtig ist, das reflektiert einfach bitte mal selber und wenn ihr Lust habt, dort in medias res zu gehen, dann kontaktiert die beiden gerne und ich glaube, das sollen die auch, oder das dürfen sie für sie.

Super und damit lieben Dank fürs Zuhören auf ganz bald. Und ja, wir freuen uns auf eure Rückmeldung. Tschüss, Tschüss.

Die heutige Folge ist zu Ende, in der es darum ging, mit dem Profi auf 800 Metern sind wir heute auf eine wunderbare Reise gegangen und dafür liebe Jana lieber, wo sie ganz, ganz herzlichen Dank. Wir haben nicht nur über Motivation, Gesundheit, Spaß und Erfolg gesprochen, sondern auch die Bühne bereitet für Kompetenz, Erfahrung und Teamgeist. Liebe Jana, hast du etwas, wo du sagst?

Das ist mein Motto und das möchte ich unseren Zuhörern und Zuhörern gerne mit auf den Weg geben.

Mein Motto ist ja bei mir tätowiert und das werde ich auch nie vergessen in meinem Leben. Never give up, egal wo man ist, man darf nie aufstehen.

Und, lieber Rosi, kannst du das auf die Wirtschaftswelt übertragen? Hast du etwas, was du unseren Zuhörerinnen und Zuhörern abschließend mit auf den Weg geben möchtest?

Ich glaube, in der Lage Vera passt überall, auch in die Wirtschaftswelt. Aber ich glaube, es ist einfach wichtig, dass wir einfach diese Work Life Balance, Job Life Balance, die wir gerade leben, mal richtig leben und verstehen werden.

Und damit die Gedanken gerne zu euch zurück machen. Was draus bleibt. Neugierig und gespannt.

Und wir freuen uns auf eure Rückmeldung auf bald Tschüss.

Es freut mich, dass ihr bis zum Ende dran geblieben seid. Eine Bewertung und ein Abo des Podcasts ist natürlich meine Empfehlung und hört beim nächsten Mal wieder, wenn es heißt wirtschaften der Zukunft. Ich freue mich auf euch.

Über diesen Podcast

Der ehrbare Kaufmann und das Wirtschaften der Zukunft – sind das Konzepte, die sich miteinander vereinbaren lassen? Dieser Podcast sucht zusammen mit euch Antworten auf Fragen, wie diese. Denn in Zeiten, in denen wir so viel Veränderung erleben, ist der Austausch und der Blick auf verschiedene Perspektiven wichtiger denn je. Gastgeberin dieses Formats ist Britt Lorenzen, die euch herzlich Willkommen heißt. Ihr seid herzlich Willkommen, zuzuhören, aber auch, neue Perspektiven beizusteuern und damit Teil einer Folge zu werden. Ebenfalls herzlich Willkommen heißt Britt Lorenzen in jeder Folge einen Interview-Gast, oder auch mal eine Runde von CEOs und anderen Führungskräften. Dabei sprechen sie im Grunde genommen immer über die Herausforderung, wirtschaftlichen Fortschritt zu wagen in Vereinbarkeit mit sozialen Fragen, Nachhaltigkeit und der eigenen Gesundheit.
Dieser Podcast bietet euch Geschichten von Herausforderungen & Erfolgen, damit ihr davon inspiriert werdet und auch morgen noch mitreden könnt. Seid gespannt & hört rein!
Dieser Podcast ist eine Zusammenarbeit mit der Podcast Agentur an der Alster.

Zur Webseite:
https://wirtschaften-der-zukunft.de
Kontakt via E-Mail: info@wirtschaften-der-zukunft.de

von und mit Britt Lorenzen | Podcast Agentur an der Alster

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