Wirtschaften der Zukunft

Wirtschaften der Zukunft

Arena der Blickwinkel

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Wirtschaften der Zukunft dieser Podcast ist als Wegweiser für wirtschaftliche Themen zu sehen, die zukünftig entscheidet sind. Mein Fokus liegt dabei auf den unterschiedlichsten Blickwinkeln mit den verschiedensten Gästen, die ich begrüßen darf. Ich bin Britt Lorenzen und heiße euch herzlich Willkommen, seid mein Gast in der heutigen Folge mit Andreas Baller, Geschäftsführer der modfeld Kunststoff und lieber Andreas, Ich freue mich total mit dir einen Dreiklang bespielen zu dürfen, meine.

Worte dazu sind Natur, Kunst und Nachhaltigkeit. Welche 3 sind deine?

Unser Unternehmen und unsere Gedanken drehen sich im Kunststoff und wir denken, wenn wir an Kunststoff denken und gleichzeitig das in Verbindung bringen wollen mit Wirtschaft der Zukunft daran, dass wir wie die Natur im Kreislauf denkend handeln wollen und gleichzeitig eben diese Ausrichtung nicht auf Ausbeutung, sondern eben Wunder, auf Nachhaltigkeit, auf Innovation und auf Langfristigkeit und in Generationen denkend ausgerichtet ist.

So und wie das funktionieren kann, dann nehmen wir euch gerne mit auf unsere Reise zu wirtschaften der Zukunft. Wir freuen uns auf euch.

Und damit, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ganz herzlich willkommen zu unserem nächsten Podcast. Und zwar geht das heute in die Wirtschaftswelt der Kunststoffe und jetzt denkt ihr um Gottes Willen, jetzt fangt ihr damit an, über das Wirtschaften der Zukunft zu reden. Lieber Andreas, magst du dich ganz kurz unseren Gästen zu vorstellen, nicht zustellen, das wäre auch noch was. Wer bist du persönlich, was macht dich aus und was genau macht Notfeld?

Sehr, sehr gerne. Ja, liebe Britt, Es ist ein ganz spannendes Projekt für mich, auch das sagen zu dürfen und ich hoffe, dass ich viele, viele Menschen begeistern und auch ein wenig fangen kann mit dem, was wir tun und wofür ich und wir so stehen. Also ja, Andreas, mein name, ich bin 55 Jahre alt, glücklich verheiratet, habe 2 kinder, 18 und 22, die uns nach wie vor immer noch sehr binden und mit viel Freude entsprechend.

Auch begleiten, wann immer das nötig ist, werden wir gebraucht. Genau das dazu ganz kurz. Ansonsten bin ich Geschäftsführer der Mutter der Kunststoffe GMBH und Co. KG hier in Dortmund ist das Mutterhaus einer Firmengruppe, die sich auf verschiedene Standorte in Deutschland und einige wenige auch in Europa letztlich dann verteilen, genau wenn ihr seit 26 Jahren jetzt schon im Unternehmen tätig, Assistent der Geschäftsleitung begonnen und seit vielen, vielen Jahren jetzt im Grunde in der zentralen Geschäftsführung zusammen mit Herrn Höhne und neuerdings auch mit dem Sohn von Herrn Höhner, dem Robert Höhner.

Wie cool ist das denn? Kannst du vielleicht noch ganz kurz ein bisschen was zu der Firmengeschichte sagen? Also das Unternehmen wurde 1954 gegründet, das habe ich jetzt sehr gut recherchiert, mit vielen Leuten, und ich glaube kaum, dass Fritz Modfeld, der auch der Namensgeber der Firma ist, je gedacht hätte, dass, wenn wir in das Jahr 2024 schauen, über 500 Mitarbeiter alleine am Standort Dortmund sind, oder was macht das Unternehmen aus, warum bist du 26 Jahre diesem Unternehmen treu geblieben, aber warum auch eure Mitarbeiterschaft sozusagen nicht nur?

Zum Standort du hast gesagt, ihr seid an mehreren Standorten und das auch noch weltweit unterwegs, aber warum arbeitet man gerne für Mordfeld?

Oh Gott, ganz viele spannende Fragen.

Ja, das ist ja Blumenstrauß. Du darfst jetzt wieder eine ein Stängel raussuchen und dann zum nächsten rübergehen.

Ja, ganz genau. Also das ist oft der Fall, ist auch bei uns die Firmengeschichte selbst. Ich finde die total spannend, wir sind 54, gegründet von Fritz Murtfeldt, das ist quasi der Opa mütterlicherseits von Detlef Höhner und der Familie Höhner, insofern ist es nach wie vor in Familienhand des Gründers, auch ist quasi der Opa gewesen mütterlicherseits, und ja, das Unternehmen ist gegründet worden damals, da hatten wir noch einen Kunststoff, am Anfang gar nichts zu tun, wir sind hier im Grunde in der Region, im Ruhrgebiet sind wir von Anfang an tätig, wir sind der Region unglaublich verhaftet und auch stark verbunden, einfach deshalb, weil wir als klassischer, ja, wenn man so will, technischer Händler für Stahl und Kohleindustrie, die es zu dem Zeitpunkt gegeben hat, hier angefangen haben, Artikel im Grunde in dieser Industrien zu liefern, also von den Sicherheitsschuhen über die Grubenlampe bis hinzu irgendwelchen Schutzkleidung, haben wir im Grunde angefangen, in wirklich sehr kleinen Maßstabe als technischer Händler die Industrie zu versorgen und

und sind dann Ende der 50er Jahre eben mit technischen Kunststoffen in Kontakt gekommen, die zu diesem Zeitpunkt angefangen haben. Im Grunde erstmal ja massentauglich für die Industrie eingesetzt zu werden und.

Was war der Auslöser, dass ihr gesagt habt, Mensch, jetzt Kunststoff? Auch nehmen wir auch noch dazu.

Weil der Fokus ist ja nachher auf rein Kunststoffe dann ja, das stimmt weitergelaufen.

Stimmt das? Richtig, das hat sich sehr schnell gezeigt, dass eigentlich diese technischen Kunststoffe, die immer scheinbar eingesetzt werden, die uns eben bis heute begleitet, dass die eine unendliche Anwendung Vielfalt haben und damit entsprechend eben auch relativ schnell diesen technischen Handel nachher letztlich auch abgelöst haben bei uns, diese Kunststoffe, mit denen wir uns beschäftigt haben, von Anfang an, sind im Grunde in dem Fall ein spezielles Ultra hochmolekulares Polythylen, so nennt sich das also ein kleiner Zungenbrecher ohmpe als.

Abkürzung von flüssig rüber.

Nicht das erste Mal, dass ich das sage. Und dieser Werkstoff zeichnet sich durch ganz bestimmte Eigenschaften aus, die im Maschinenbau vornehmlich damals gebraucht worden sind. Und wir hatten ein ganz interessantes und gutes Netzwerk in den Maschinenbau hinein durch unsere damaligen Aktivitäten, unter anderem zu der Firma Wippermann in Hagen sitzen, die ein weltweit führendes Unternehmen für die Herstellung von Rollenketten beispielsweise, die nicht nur jetzt für Fahrräder und Motorräder diese Rollenketten machen, sondern eben auch für die Maschinenbauindustrie ganz, ganz viel, und dort informiert mit diesen Rollenketten werden unsere oder wurden von Anfang an unsere Produkte eingesetzt, nämlich als Führung für diese Rollenkette oder etwas später dann als Spannsysteme für die Ketten, die dort im Einsatz in den Anlagen waren, und damit hat sich quasi unser Schwerpunkt eigentlich des Marktes herauskristallisiert, weil wir dort unsere Produkte einsetzen, wo sich etwas in Anlagen bewegt, weil diese Werkstoffe sich einmal konstruieren, konstruktiv gut herstellen lassen, indem man sie oder verändern lassen, indem man sie zu sparen, abheben, bearbeiten kann und dann als einbaufertige Maschine Bauteile in Anlagen sich überall dort wiederfinden, wo etwas in Bewegung ist, wo etwas transportiert, abgeführt, verpackt, verpackt wird, wo sie irgendetwas passiert in den Anlagen.

Denn wo etwas in Bewegung ist, entsteht Abrieb oder Verschleiß im Grunde. Und dort braucht man verschleißfeste Werkstoffe. Und diese technischen Werkstoffe, mit denen wir uns bis heute beschäftigen und unser Produktprogramm über die Jahre immer weiter erweitert haben, die bringen genau diese Eigenschaft mit, also chemische Beständigkeiten beispielsweise, dann eben hohe abriebfestigkeit, gleitfreudigkeit, selbstschmierende, Eigenschaften, Kerbschlagsfähigkeit, all diese Dinge, die im Maschinenbau eben erforderlich.

Sind finde ich euch auch irgendwie. Ich will nicht sagen privaten Umfeld, also ihr seid rein auf die Industrie fokussiert, eben diese riesengroßen Anlagen, so verstehe ich das ja auch, wo nachher kleine Produkte auch aus Kunststoff rauskommen können oder findet man euch eher in der Maschine und sozusagen im Alltag selber taucht?

Auf indirekt ja, weil die Werkstoffe, mit denen wir uns beschäftigen, die findet man auch tatsächlich im Alltag. Allerdings ist das nicht unser Schwerpunkt, Wir haben uns auf die Industrie und auf den Maschinenbau vornehmlich in Deutschland und Europa, eigentlich weltweit ausgerichtet, allerdings kann man das UMWPE, von dem ich eben sprach.

Kann man beispielfristig rüber? Ja, kann man beispielsweise finden, wenn man Ski oder Snowboard fährt, weil die Gleitflächen beispielsweise der Skier oder auch der Snowboard Produkte sind. Genau aus diesem Produkt, wenn man in den ganzen Skiliftanlagen mal schaut, beispielsweise sieht man ganz ganz viel dieser Roll ganz genau die Rollen und auch die Führung wo die Gondeln entsprechend eben geführt wird, sieht man aus diesen Werkstoffen, wenn man im Krankenhaus unterwegs ist, die ganzen Anschlag leisten im Grunde an den Wänden überall, die sind aus diesen Werkstoffen schneidbretter zu Hause in der Küche beispielsweise findet man auch, ist eben auch ein sehr schneidfestes Material, also auch da findet man das im Einsatz findet.

Auch auch ein Bereich, mit dem wir uns nicht beschäftigen. Auch im menschlichen Körper, beispielsweise in der künstlichen Hüfte oder im künstlichen Knie, auch nicht schlecht, das ist da.

Beschäftigt ihr euch noch nicht oder seid ihr Zulieferer? Genau um solche Produkte dann nachher.

Tatsächlich also die Rohstoff, die wir verarbeiten, werden dafür auch eingesetzt. Wir machen das aber nicht unter Reinraumbedingungen, deswegen haben wir uns diesen Produktbereich oder diesem Abnehmerbereich nicht geöffnet, machen den Maschinenbau und die Industrie, allerdings ist es genau das gleiche Produkt, weil auch da die gleiche Anwendung da ist und auch die Herausforderung, nämlich.

Tägliche Belastung die hohe Belastung es.

Darf nicht verschleißen. Irgendeiner Weise darf nicht quietschen und gleichzeitig muss es ja entsprechend eben immer.

Also selbst Schmierend entsprechend eben im Einsatz sind. Und das ist mit diesem Kunststoff eben als künstliches Knie oder in der Hüfte ist das.

Möglich. Jetzt bin ich mal frech, weil das klingt ja alles zu schön, zu perfekt, wenn ich das schon fast sagen darf, also eine Entwicklung seit 1954 und trotzdem habt ihr glaube ich auch so ein bisschen mit dem Image des Werkstoffs an sich zu. Ich will nicht sagen Kämpfer, ihr habt euch dem gestellt, nämlich es sind Kunststoffe jetzt negativ belegt oder wie habt ihr es geschafft, dass man etwas Positives daraus, ich will nicht sagen gewinnen kann, aber gerne mit euren Kunststoffen, mit Eurem.

Material weiter nicht nur arbeitet, sondern auch Zukunft. Denkt ne, also der Podcast heißt ja auch wirtschaften der Zukunft. Habt ihr euch darüber Gedanken gemacht, welche Gedanken habt ihr euch gemacht, dass dieses negative Image oder rede ich mir das jetzt nur ein und denke nee praktisch, du wirst mir jetzt gleich sagen es gab kein Thema, bei uns ist es.

Das ja eine spannende Frage. Also wirtschaftende Zukunft ist ja ein ganz spannendes Thema gerade du hast vollkommen recht, wenn man sich mit Kunststoff beschäftigt, weil auf der einen Seite sind Kunststoffe erstmal in der öffentlichen Wahrnehmung in der allgemeinen Wahrnehmung sind sie eher etwas verrufen, und zwar deshalb, weil eben sehr oft über die Verschmutzung der Meere nachgedacht wird und das eben ein Thema ist oder des gelben Mülls im Grunde, wie man damit umgeht und all diese ganzen Dinge, und das ist natürlich so, dem können wir uns auch nicht ganz entziehen, obwohl wir mit all diesen Dingen eigentlich gar nichts zu tun haben, denn unsere Kunststoffe als solches sind eben technische Werkstoffe, also sehr hochwertige Werkstoffe, die eben nicht als Verpackungsmüll irgendwo nachher in irgendeinem Meer sich wiederfindet, sondern es sind eben hochkomplexe und sehr anspruchsvolle Teile, die als Maschinenbauteile in Anlagen ihre Funktion letztlich ausüben und dort dann ebenso ja Eigenschaften mit sich bringen wie?

Mal so, das kann vielleicht jeder, der der Zuhörer auch einigermaßen gut greifen. Eine Abfüllanlage, die hunderttausend Flaschen die Stunde abfüllen, das ist eben nur möglich mit dem Einsatz dieser Konstruktionswerkstoffe in den Anlagen, weil eben hohe Fliehkräfte dazu führen, dass die Gewichte so gering wie möglich sein müssen, hoher Abriebkräfte dort entstehen und damit eben diese technischen Werkstoffe, die eben sehr beständig sind, dort eingesetzt werden können und letztlich der Natur in keinster Weise schaden, weil sie eben in den Anlagen auch geschlossen im Einsatz sind und selbst wenn irgendwo jetzt ein grob sparen entstehen sollte, wie bei uns in der Zerspanung, das ist das, wo vielleicht etwas später noch zu kommen, dann lässt sich der ohne weiteres Absaugen und recyceln und damit auch wieder verwerten, ohne dass auch nur ansatzweise ein Krümelchen unseres Kunststoff ist. Irgendwie eben.

Müll in den Meeren dieser Welt landen und dennoch ist es so, dass wir uns natürlich damit beschäftigen müssen, weil wir auf der einen Seite schon das große Thema der Regenerierung der der Materialien in Summe natürlich haben auch unsere Kunden uns immer mehr damit konfrontieren und letztlich ja auch unter dem Aspekt letztlich der der Nachhaltigkeit und des Nachhaltigkeitsberichtes, den wir auch gerade dabei sind, zu erstellen wir uns natürlich schon auch unseren CO 2 Abdruck genauer anschauen, und dazu gehören ja auch nicht nur die Art und Weise, wie wir als Unternehmen funktionieren, sondern auch, was mit unseren Produkten ist und wo wir die Rohstoffe herbeziehen und letztlich, wo unsere Produkte auch landen, das ist ein Riesenthema, was uns im Grunde erstmalig, wenn ich mal zurückblicke, so richtig intensiv beschäftigt hat im Rahmen des Flughafenbrandes der ein oder andere ganz.

Dass ich vielleicht noch das war, nämlich 1996, als in Düsseldorf der Flughafen brannte. Und da war ja ausschlaggebend für diesen Brand damals im Grunde PVC, was damals angefangen hat zu brennen, da sind irgendwelche Schweißarbeiten gemacht worden, und das hat quasi diesen Brand ausgelöst. Und damit ist Kunststoff das erste Mal richtig für mich, so wahrnehmbar, so in den Verruf gekommen, und wir haben damals schon angefangen, im Grunde sehr stark eigentlich unseren Markt und uns nach außen entsprechend eben so aufzustellen, indem wir eben dafür geworben haben, obwohl wir mit PVC jetzt gar nicht viel zu tun haben, auch da galt schon, wurde man irgendwie in einer Stunde aufgeworfen, geschoben, ganz genau, und wir mussten im Grunde uns da schon ein wenig erklären und haben das auch gerne gemacht, indem wir eben erklärt haben, in welcher Welt wir unterwegs sind, und unabhängig davon, ob wir etwas damit zu tun haben oder eben nicht, einfach uns klar zu positionieren, wie unser Selbstverständnis ist. Du hattest vorhin gesagt, wir sind ein inhabergeführtes Unternehmen, was letztlich sehr familiär denkt, aber vor allem in Generationen denkt, und wir können das mit uns überhaupt nicht vereinbaren, dass wir uns mit Produkten beschäftigen würden, die im Grunde die Welt unter Umständen schlechter macht, obwohl man das vielleicht heute nicht denkt und davor die Augen verschließt und dann.

Nicht drüber nachdenkt, sondern ganz im Gegenteil, wir beschäftigen uns heute und auch in der Vergangenheit und in der Zukunft mit uns, mit der Ausrichtung des Unternehmens und unseren Produkten und denken da sehr, sehr stark, eben in Zukunftslösungen und damit eben auch in Generation, um die Welt besser zu machen und nicht schlechter.

Wie macht ihr das konkret? Also wo kann man, sag ich mal, mit den Augen stehlen? Bei euch gibt es so kleine Stellschrauben, weil natürlich möchte man seinen Kindern seinen Kindeskindern quasi mit an die Hand geben, tu das was wir hier machen ist nichts, was dazu beigetragen hat, das ist unser Umwelt und uns nachher nicht schlecht geht aber gibt es so kleine Dinge an was müsst ihr das oder mit wem Messe ihr euch, mit wem geht ihr in den Dialog, habt ihr da einen? Ich will nicht sagen Nachhaltigkeitszirkel wo man sagt okay wir sind jetzt sage ich mal die vermeintlich etwas schlechteren, weil wir mit Kunststoffen dieses Thema mitbespielen und machen das mit jemandem der nur auf Bio ausgerichtet ist. Nein, also ich denke gerade laut aber kannst du uns da vielleicht abholen und sagen Mensch man kann das wirklich in kleinen Schritten machen bis hinzu wenn man natürlich angehörig ist. Großes Unternehmen habt ihr es habt auch wenn ihr euch als Mittelständler weiter versteht, das sind dann die einschritt, folgt dem anderen aber gibt es.

Das wo du wo du sagst Mensch, so eine kleine Stellschraube, die würdest du uns verraten.

Ja, also es gibt natürlich verschiedene Ansätze, mit denen wir uns beschäftigen und auf die wir auch sehr viel Wert legen. Natürlich ist es das Thema Regenerieren von von Werkstoffen, das ist ein Thema, was aber jetzt für uns gar nicht neu ist, sondern im Grunde mit dem Werkstoff, den wir hier bei uns in der Form produzieren, bei unserem Tochterunternehmen Mototec nebenan als Halbzeuge und dann der Weiterverarbeitung der Zerspanung bei Mordfeld entstehen halt eben relativ viel Grobspäne, wie gerade schon mal erwähnt, und diese Späne saugen wir eben sortenrein an allen Anlagen entsprechend eben ab, es sind keine feinen Stäube, sondern wirklich ein Grobspan, der sich dann gut händeln lässt, verkleinern lässt auf eine Korngröße unter einen Millimeter und dann mit einem Neupulveranteil zu einem neuen Halbzeug gepresst wird, das ist etwas, was für uns aber nicht neu ist, und das tun wir auch nicht erst, seitdem jetzt die Nachhaltigkeitsdiskussion entsprechend eben uns alle ja sehr stark beschäftigt und und bewegt, sondern das haben wir schon immer gemacht, weil es eben auch sehr wertvolle Rohstoffe sind, und damit ist natürlich ein wirtschaftlichen Zwang auch ein Stück weit. Natürlich gibt auf der anderen Seite aber auch die Nachfrage im Markt dafür da ist, und da komme ich dann gleich nochmal drauf, die Nachfrage im Markt für Regenerate.

Beispielsweise nimmt immer weiter zu. Für uns ist in der Wahrnehmung es ja eher ein Regeneratprodukt, eher etwas schlechtes und irgendein.

Abfallsabfall ist ganz genau.

Es wird aber zukünftig so sein, eben um dem Aspekt der Nachhaltigkeit, der Nachhaltigkeit, dass im Grunde auch unsere Kunden, die ja auch entsprechend sich mit ihren CO 2 Abdrücken, beschäftigen müssen, im Grunde ja auch ihre Lieferanten wiederum im Grunde genommen genau betrachtet, was dort passiert und welche Werkstoffe und Produkte von dort entsprechend eben jetzt bei uns in deren Anlagen eingesetzt werden und mit einem Regenerat hat man eine ganz andere CO 2 Bilanz als das beispielsweise mit einem Originalprodukt ist, in dem man nämlich entsprechend etwas, was eigentlich schon tut, das Gutes irgendwie ja ganz genau, ja, definitiv.

Streiche irgendwie, ja, ist tatsächlich so, und das tun wir schon seit Jahrzehnten. Also so nichts Neues, sondern das machen wir, weil es eben einen großen Markt auch dieser Produkte gibt, und trotzdem ist es so, dass auch in unserem Markt die Regenerate günstiger sind, weil sie auch von ihren technischen Eigenschaften n Stück weit schlechter sind für viele Anwendungen, aber auch im Maschinenbau durchaus ausreichen, sie aber eben günstiger sind. In der Vergangenheit war im Grunde das Motiv unserer Kunden, diese Werkstoffe einzusetzen, eben weil es günstiger war. Zukünftig glaube ich wird es so sein und da gibt es erste Bemühungen und das vielleicht eine weitere Antwort auf deine Frage aus dem Markt, wir haben natürlich ein Netzwerk eben in unserer Branche, aber auch mit unseren Rohstofflieferanten und Halbzeuglieferanten, mit denen wir da sehr eng zusammenarbeiten, die natürlich alle dieses Thema umtreiben, nämlich wie können wir es schaffen, entsprechend auch andere Werkstoffe neben diesem omb pe, wir setzen bis zu 30 ungefähr unterschiedlichste Werkstoffe ein, die nicht alle so einfach zu regenerieren sind, wie kann man das schaffen, wie kann man Mengen im Grunde konsolidieren und zusammenführen, sie regenerieren und damit entsprechend eben eine Qualität auf den Markt bringt, die von unseren Kunden eingesetzt wird, und es wird sich abzeichnen, dass das aufwendig ist, dass das auch teuer ist, weil es logistische.

Herausforderung gibt, weil es im Grunde auch technische Herausforderungen gibt, dass diese Materialien aufzubereiten. Es ist aber nicht unmöglich, und damit wirkt sich Abzeichen als diese Werkstoffe teurer sind, und ich prophezeie jetzt einfach mal, so verbunden natürlich mit der kleinen Hoffnung, dass es auch eintritt, dass die Nachfrage nach dem aus dem Markt trotzdem dafür da sein wird, weil eben die Werkstoffe gebraucht werden, die technischen Vorteile trotzdem da sind und man auf dem Wege eben für seinen CO 2 Abdruck entsprechend eben etwas Gutes tun kann, indem man diese Werkstoffe.

Einsetzt. Also ihr bedient sozusagen alle Synergien in den ganzen Kooperationen, die ihr pflegt. Das heißt, ihr braucht auch ein unheimliches Vertrauen gegenseitig.

Füreinander, dass die Kundendienstleister Lieferanten auf der einen Seite, aber auch ihr auf der anderen Seite euch mit den jeweiligen Herausforderungen auch ja die Karten auf den Tisch legt, dass man nicht in eine Abhängigkeit gerät und dann sagt Ja so schön, ihr macht da oben Geschäfte, indem ihr und wir müssen, damit wir welche Bilanz auch immer damit pflegen müssen, einfach das Ganze bedienen oder nachziehen. Wie schafft man es? Die Frage ist frech, ich weiß, aber wie schürt ihr oder wie pflegt ihr Vertrauen, ist das einfach, weil es jeweils immer ein Dialog auf Augenhöhe ist, weil er immer konstruktiv ist? Was macht für dich Vertrauen aus in dem ganzen Dialog?

Ja, natürlich. Vertrauen basiert auf Ehrlichkeit, vielleicht.

Mal so in der Form formulieren und jeder hat ja so so gewisses Werteempfinden im Grunde, was man selbst empfindet und auch wie man jetzt auf Unternehmen bezogen, wie man ein Unternehmen letztlich führt und und das ausgerichtet ist und einer unserer ganz, ganz wichtigen Werte eben neben dem in Generation zu denken so n bisschen damit natürlich auch für etwas zu stehen ist. Ja diese Langfristigkeit und wenn ich auf Langfristigkeit ausgerichtet bin, dann bin ich eben nicht auf das schnelle Geschäft aus und das ist glaube ich das, was ich dann mit Ehrlichkeit auch verbinden würde, indem wir in unserem gesamten Netzwerk, aber auch unseren Kunden, unseren Partnern, unseren Mitarbeitern gegenüber eben versuchen, sehr, sehr langfristig denken, Generationen denkend aufzutreten, und damit schafft man vertrauen, indem man für etwas ganz Besonderes steht, wo der gegenüber genau weiß, was er davon hat und woran er auch ist, indem man eben nicht das schnelle Geschäft macht, auch in einer Branche, die weiter wächst, die auch sehr innovativ ist, in der wir so unterwegs sind, könnte man meinen, wenn es die Nachfragen sehr, sehr hoch ist, so dass dann irgendwo diese Dinge auf der Strecke bleiben, weil natürlich auch auf der anderen Seite auch unsere Kunden sich verändern und auch die, ja, ich sage mal so, diese typischen.

Einkünfte Einkäufer, ohne dass jetzt despektierlich zu meinen, in der Art und Weise, wie sie ihren Job richtig machen müssen, in dem Halt eben persönliche Beziehungen nicht mehr ganz so große Rolle spielen, sondern dass man ja sehr stark.

Dezimiert wird eben auf auf Vergleichbarkeit. Die merkt immer transparenter werden und die SAPS dieser Welt mit 345 verschiedenen Angeboten, wo ein Einkäufer dann den günstigsten sich raussuchen muss man sehr schnell immer nur noch auf den Preis dann auch dezimiert wird, das ist etwas finde ich, wo wir versuchen ein stückweit Gegenzuarbeiten soweit uns das gelingt. Wir werden natürlich unsere Kunden da nicht verändern können und wollen das auch gar nicht, aber wir sind schon sehr stark darauf interessiert, weil das auch ein steilloses Geschäftsmodell ist. Im Grunde ja dadurch, dass wir Produkte anbieten, die eben nicht me too sind, sondern es sind eben Kunden individuelle Sonderlösungen, die wir anbieten, es sind keine keine Massenprodukte, sondern es sind einbaufertige Einzelteile für den Sondermaschinenbau sind.

Darauf ausgerichtet, dass wir unseren Kunden eine Lösung anbieten für ein Problem, was er gelöst haben will oder was er gar nicht kennt. Und das ist das interessante auch für die Arbeit unseres Verschiebes nicht Kunden zu suchen und und Anwendung zu finden, sondern eigentlich eher die Probleme im Grunde zu sehen und zu finden beim Kunden, dem dann die richtige Lösung anbieten zu können und das basiert auch auf Vertrauen, indem man dann eben etwas wirklich anbieten kann, was auch unsere Kunden besser macht, was die Anlagen besser macht, denn unsere Produkte haben die Wirkung in den Anlagen, dass damit die Ausbringung größer wird. Ich hatte vorhin gesagt, 100 000 Flaschen, die da abgefüllt werden, einen solchen Abfüller, das ist eben ohne diese Kunststoffe unmöglich.

Umgekehrt heißt das Ja, wenn das eben weniger Flaschen werden, dann ist natürlich die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung auch für unsere Kunden bei einer solchen Anlage ja eine ganz andere. Tragen natürlich noch viele andere Eigenschaften dazu bei, aber die Kunststoffe sind da ganz wichtig und so geht das im Grunde immer weiter und das ist etwas, wo wir uns ganz klar schon auch versuchen, im Grunde zu positionieren und damit eben Vertrauen aufzubauen, die Nähe zum Kunden zu haben und im Grunde eine langfristige Beziehung aufzubauen, die wirklich auf Vertrauen basiert.

Und da geht mir jetzt die ganze Zeit, während ich der Zuhörer ein Wort durch den Kopf, nämlich ehrbarer Kaufmann. Da steckt für mich nämlich auch da drin, wenn es aus Wirtschaft in der Zukunft geht, aber so wie du es beschreibst, was macht für dich diesen ehrbaren Kaufmann aus? Du hast gerade schon ganz viele Aspekte für mich genannt, aber wenn du ehrbarer Kaufmann hörst und wirtschaften der Zukunft sozusagen als Bande dazubekommst, was geht dir durch den Kopf, kannst du mal laut denken.

Gerne also diese Wirtschaft in der Zukunft ist ja n ganz spannendes Thema und ich finde so n bisschen unser Ziel sollte doch für alle sein eigentlich, dass die Wirtschaft so n Stück weit funktionieren sollte wie die Natur, nämlich so in so nem Kreislauf zu denken und eben nicht auf Ausbeutung ausgerichtet zu sein. Das hört sich jetzt irgendwie so total weiß ich.

Nicht ich hab da auch gleich noch ein schönes konkretes Beispiel.

Perfektionistisch an, aber ich finde das einen ganz tollen Grundsatz, wenn man sich den in der Form so anschaut, weil das sagt nicht unheimlich viel aus und dann tut man automatisch erstmal sehr viel, natürlich für die Menschen, für die Nachhaltigkeit auf der anderen Seite hat man aber auch die richtigen Produkte dann für die Kunden, darum geht's ja natürlich schon, wir können ja nicht irgendwas einfach hier für uns so machen, was dann keiner braucht oder so, das ist glaube ich das eine, was ich unter diesem ehrbaren Kaufmann verstehen würde, in dem man so denkt und entsprechend eben wirklich etwas ja auch produziert und anbietet, was irgendwo so Mehrwert hat, nicht einfach irgendwie so austauschbar ist, sondern irgendwo, ja man könnte man auch so ein Stück weit die Welt besser macht und auf der anderen Seite natürlich ganz eindeutig, das haben wir gerade schon angesprochen, das Thema Vertrauen und eben dieses langfristige Denken, nicht das schnelle Geschäft suchen, sondern eben für etwas.

Stehen.

Und dann reicht auch der Handschlag, denn das heißt auch für mich zum das Wort gehört auch dazu, ne zum Erwachenkaufmann, das ist für uns tatsächlich immer noch so. Ich weiß nicht, ob das in einigen Generationen immer noch so ist. Das kennen wir natürlich auch noch von unseren Großvätern und Vätern haben wir das mitbekommen.

Dass das ausreichen sollte, aber man merkt ja hier und da, dass das durchaus auch n bisschen bröckelt. Ich bin mal gespannt, wie das.

Du, ich glaube, das sind ja Werte, die bleiben und mir also geht jetzt gerade eine Geschichte, wir kennen uns schon etwas länger, lieber Andreas, Wir haben uns ja schon in den unterschiedlichsten Formaten und Situationen getroffen.

Und zwar hattest du damals und hat euer Haus damals was ganz wunderbares gesagt, als es hier um die Werksschließung von Hörspund fand und Profile ging. Da gab es hier einen Markt der Möglichkeiten, der von der Stadt Dortmund mit organisiert wurde, den ich mit moderieren durfte, und da haben wir euch auch angefragt als Unternehmen, ob wir als Aussteller, sozusagen als Unternehmen euch präsentieren dürfen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jetzt eben ja auf der Suche sind nach einem Job, vielleicht bei euch unterkommen können und das, was ihr gesagt habt, ich glaube, wir beiden waren das auch, die da im engen Dialog waren, die hat gesagt, Mensch, wir haben gerade keine offenen Stellen, was ist für uns ein Selbstverständnis, dass wir auf diesem Markt präsent sind.

Vielleicht jetzt für den Moment, die Stelle nicht da ist. Aber wenn wir tolle Profile, wenn wir tolle Lebensläufe haben, die müssen ja nicht 1 zu 1 sofort auf diese unsere dann zukünftig offene Stelle passen, aber dann sind wir da. Wir wissen, dass wir in dem Moment nur noch die Schublade aufmachen müssen beziehungsweise wenn wir in unserem Netzwerk hören, da wird jemand genau mit diesen Fähigkeiten, mit diesem Menschsein gesucht, dass wir ihn bitte gerne weiterempfehlen dürfen. Deshalb bitte reserviere uns einen Platz auf diesem Markt der Möglichkeiten, und das ist mir so nachhaltig hängengeblieben, weil ich mir gedacht habe, eigentlich sollte das abgucken ausdrücklich erlaubt, warum machen das nicht mehrere so? Na klar, das hat das mit Ressourcen zu tun, mit Zeit und mit Kosten, gar keine Frage, aber das war ein Selbstverständnis, weil, und das sagte dir eben auch dieser Standort, an dem wir hier sind, steht für Tradition und nicht nur für Tradition, sondern für Werte, und wir sind füreinander da, egal, auch wenn wir vielleicht mal Konkurrenten auf manchen Märkten oder manchen Messen oder auch, wenn es um die Vergabe von Produktlizenzen oder ähnliches geht, und das ist sowas, wo ich mir gedacht habe, Hut ab, also abgucken ausdrücklich erwünscht das.

Slowfood leiser, dann einfach ne, das hat ja auch was mit ehrbarem Kaufmannstum zu tun und das habt ihr für mich damit sehr viel Liebe und ja nicht nur zum Detail, sondern für die Sache.

Ach, schön schön.

Umgesetzt also. Diese Geschichte wollte ich jetzt gerade mal reinbringen, obwohl du ja mehr Geschichten erzählen sollst. Ne, ich würde gerne noch mal so ein bisschen nicht in die kritische Richtung gehen, aber das klingt ja alles immer noch wunderbar natürlich. Ihr seht, welche Synergien, eben ergeben sich, ihr habt keine klassischen Abfallprodukte, sondern ihr wisst, wie ihr sie wiederverwenden könnt, ohne dass Großverlust entsteht und ihr da sozusagen Abfälle, die in die Natur oder in die Nachhaltigkeit bringen, ganz andere Richtung, ganz anderes Thema liefer.

Lieferkettenproblematik oder Herausforderung ist gerade in aller Munde. Was macht das konkret mit euch, wie habt ihr vielleicht bereits umgedacht, wie habt ihr euch neu positioniert, dass ihr sagt, ja, die Problematik ist uns bewusst, aber tangiert uns vielleicht nur in manchen Bereichen, manchen hängen wir voller Lotte drin, was ist?

Ist mit dir, wenn du jetzt gerade Lieferketten auf der einen Seite hörst, Herausforderung auf der anderen Seite und wo können wir von euch lernen, dass in der Zukunft man weiter mit den Augen stehlen darf?

Ja, natürlich schauen wir uns das ganz genau an. Das ist keine Frage, was das Thema Lieferketten betrifft, auch ein ganz, ganz spannendes Thema, zumal wir da auch indirekt irgendwo auch so verpflichtet sind, uns das anzuschauen. Wir tun das aber auch ganz bewusst sowieso, weil es uns wichtig ist. Wir haben eigentlich den großen Vorteil, das klingt jetzt ein bisschen vielleicht aber witzig, wenn wenn man überlegt, dass eben die Chemie im Grunde als solches ja sehr weltweit im Grunde irgendwo vertreten ist. Ist es dennoch so, dass die für uns wichtigsten Werkstoffe, also der Rohstoff, eigentlich, von dem wir hier sprechen, dass

gar nicht unbedingt so weit weg herkommt, sondern auch da der Ursprung eigentlich dieses Werkstoffes tatsächlich in Oberhausen liegt, weltweit.

Oberhausen.

Hat tatsächlich, und zwar weltweit, weltweit das UMWPES damals in Oberhausen bei der Ruhrchemie in Oberhausen, ist das damals mehr oder weniger als massentaugliches Polyurphin entwickelt worden, also das ÖTL Basis ist eigentlich das Öfn, kommt aus dem Rohöl, wird das ganze gewonnen, ist ein gasförmiges Produkt, was dann entsprechend irgendwie weiterverarbeitet werden musste, damit es überhaupt handelbar ist und in Oberhausen, das hat damals der Carl Ziegler in den 50er Jahren, hat es geschafft, eben.

Realisatorprozess im Grunde dieses gasförmige Äthylen dann im Grunde zu einem Pulver weiter zu verarbeiten und erst dieses Pulver macht es überhaupt möglich, in einem presssinter Vorgang dann dieses Halbzeug, also im Grunde ne Platte herzustellen, die man dann eben weiter verarbeiten kann und dadurch, dass das so ist, dass im Grunde dieser Ursprung dieses Werkstoffes eigentlich in Deutschland liegt, ist es nach wie vor so. Also die Chemie gibt es heute jetzt in der Form nicht.

Mehr. Dann gibt es das Unternehmen in Oberhausener Frage ab Made in Germany ein Traum, oder? Ja, sind wir.

Tatsächlich so ein bisschen. Wobei, das ist heute nicht der einzige Anbieter dieses Rohstoffes geblieben, aber sie sind gar nicht so wahnsinnig weit weg, eigentlich, weil es immer noch so ein ja, also es ist nicht ist nicht so breit aufgestellt, wie man das so denken könnte, weil man braucht schon ganz schön Ressourcen, um diese Werkstoffe in der Form so herzustellen, muss halt wirklich ein großes Chemieunternehmen sein, und dieses Unternehmen gibt es im Grunde heute noch nicht unter dem Rochemie natürlich vermehrt, aber die Produktion gibt es nach wie vor in Oberhausen noch, das ist so gehört heute, der Zellanese ist also über höchst decona dann zu Zellanesen gegangen, also heute im amerikanischen Unternehmen, die es aufgekauft haben, aber produziert wird nach wie vor unter anderem tatsächlich noch in Oberhausen und

dadurch, dass das so ist, wirken die Lieferketten normalerweise, wenn wir über solche Kunststoffe sprechen.

Könnte man meinen, dann sind wir welcher Welt in Asien und dann hat man eben diese ganzen Probleme, die ne die man sich so weiter Textilindustrie und so vorstellen könnte, das haben wir eigentlich so in der Form nicht, also es gibt eben einen sehr namhaften deutschen Anbieter, es gibt auch n sehr namhaften holländischen Anbieter, die Firma DSM und da gibt es noch die Firma Braskem beispielsweise in Brasilien, ein Lieferant, der aber auch unter ganz vernünftigen und guten Bedingungen produziert, weil es eigentlich ein amerikanisches Unternehmen, die früher im Hotel war, die das Ganze dort aufgebaut hat, also im Großen und Ganzen ist unter dem Aspekt dieser Rohstoffversorgung, eigentlich will ich sagen, alles Safe, aber zumindest hat man das relativ.

Gut im Überblick und die Wertschöpfung ist zwar bei uns relativ tief, wenn man sich anschaut, was wir dann anschließend mit diesem Rohstoff auch machen, aber so viele Zwischenstufen gibt es gar nicht, weil es gibt eigentlich nur das Rohöl, dann gibt es eben das Ökolen, dann gibt es eben das omb pe, was aus dem Material in der Form so hergestellt wird, und dann gibt es schon nur noch uns, die das ganze weiterverarbeiten und dadurch ist die Lieferkette für uns relativ überschaubar und auch dokumentiert und sie ist wie sie ist. Das sieht natürlich bei anderen Produkten im Grunde in vielen anderen Branchen komplett anders aus.

Das heißt, Ihr habt gar nicht so viel Konkurrenz. Muss ich mal kurz fast schon sagen. Oft record, na, aber Gesetze.

Gar nicht so viel Marktbegleiter wie bei jemand zu mir sagte, also Konkurrenz, die genau die gleichen Prozesswege eingeht wie ihr.

Ja, doch.

Ich frag jetzt mal blond und ich darf das, weil ich es bin, ne.

Doch, doch, die haben wir schon. Wir müssen auf der einen Seite ja die Rohstoffherstellung uns angucken, also da gibt es eher so eine ologoplistischen Markt kann man sagen mit 45 Herstellern, aber es gibt natürlich deutlich mehr Verarbeiter, dann also die Halbzeughersteller beispielsweise sind sehr zahlreich, auch das interessant, vielleicht eine kleine witzige Anekdote aus unserer Branche, auch dort sind die meisten, also platten Halbzeughersteller des ultrahochmolekularen Proteins sitzen tatsächlich auch in Deutschland und das liegt daran, dass eben über die Rohrschiene auf der einen Seite eben damals der Ursprung in Deutschland lag und die erste Anwendung überhaupt, wo dieser Werkstoff eingesetzt worden ist, ist in der Textilindustrie gewesen, und zwar bei einem Webstuhl, wenn man sich also da viele Zuhörer werden das auch kennen, sicherlich, wenn man das heute im Museum sichern Webstuhl anschaut, dann gibt es da den sogenannten Picker und das Schiffchen, und die sind früher.

Ja, ganz normal. Die sind ganz früher aus Buchenholz oder aus Büffelleder gemacht worden, als es noch keinen Kunststoff gab. Und der erste Anwendungsfall dieses UMBPES war dann tatsächlich in diesem Webstuhl, und in Deutschland war eben zu dieser Zeit in den 50er Jahren die Textilindustrie oben im Münsterland an der holländischen Grenze sehr, sehr stark vertreten und deswegen, weil dort eben dann die Kunden die Abnehmer für solche Produkte waren, haben sich da auch im Grunde so die ersten und bis heute eigentlich zahlreiche Halbzeughersteller für diese Platten dann angesiedelt und auch die Weiterverarbeitung, also dass also unsere zahlreichen Wettbewerbe, die es heute gibt, im Grunde alle dort oben mehr oder weniger zu finden sind. Es gibt in Europa eigentlich, was die Halbzeuge betrifft, nur noch 2 weitere Anbieter, die aber nicht so eine große Rolle spielen, tatsächlich sind es eigentlich die Deutschen, die in ganz Europa nach wie vor marktführend sind und bei der Weiterzerspannung sind es natürlich dann viele, viele kleinere Zerspanen, die man überall.

Findet Ah wie spannend. Wo wir gerade bei Rohstoffen sind und leider so ein bisschen mit Blick auf die Zeit würde ich das Thema gerne noch ändern, aber wir haben ja noch 2 Stilelemente in unserem Podcast. Und zwar musste ich.

Dann hast du mir im Vorgespräch gesagt, hattest das Zuckerrohr auch etwas ist, was euch ich will nicht sagen sehr nahe steht aber worüber ihr nachdenkt und wo ihr Oh, wenn ihr jetzt Andreas sehen könntet, der verzweifelt gerade mit mir was macht Zuckerrohr und wirtschaften der Zukunft und Not fällt gerade in deinem Kopf, kannst du laut denken, bitte gerne.

Gut, wir beschäftigen uns natürlich auch. Jetzt muss man dazu sagen, wir sind kein Chemiewerk, sondern wir verarbeiten das Ganze letztlich auch nur, was uns zur Verfügung gestellt wird. Deswegen sind wir bei der Entwicklung letztlich eben Grunde eines Ersatzproduktes, also eines Naturproduktes des Ethylens sind wir natürlich nur indirekt mit beschäftigt, aber es gibt eben erste Bemühungen, die gibt es aber schon seit vielen Jahren, jetzt auch schon das Utilen, das Umwp beispielsweise eben auch Biobasiert herzustellen.

Und das geht eben deswegen. Diese Stichwort Zuckerrohre Zuckerrohr, das geht eben tatsächlich aus Zuckerrohr. Du kannst also aus Zuckerrohr kannst du ein Ethylen im Grunde gewinnen, was wiederum dann weiterverarbeitet werden kann zu eben genau dem gleichen Produkt, was wir heute eben auf Erdölbasis quasi bekommen und weiterfahren. Ja, wie spannend ist allerdings eben ein Produkt, was noch nicht massiv ist, unter anderem weil eben nicht, wie das vielleicht bei den synthetischen Kraftstoffen zum Beispiel der Fall ist, es sehr, sehr aufwendig ist, sehr teuer ist und sehr kompliziert komplex das ganze Macht, und dadurch ist der Markt heute eben noch nicht bereit. Wir haben vorhin darüber gesprochen, dass wir uns wünschen und dass es irgendwann noch kommen wird, das Regenerate vielleicht teurer sind und die Menschen auch bereit sind, dafür zu zahlen, das wird vielleicht unter anderem irgendwann auch bei biobasierten Kunststoffen der Fall sein, eben auch.

Das Thema CO 2, Neutralität oder eben auch, dass die Begrenzung letztlich ne, also des Erdöls jetzt im im Grunde ja irgendwann uns auch dazu zwingt, im Grunde über Alternativen nachzudenken.

Ich denk grad auch weiter, weil spontane Frage ist, wie seid ihr auf Zuckerrohr gekommen? Aber da habt ihr euch garantiert was bei gedacht oder hat jemand genau aus diesem Zuckerrohrresten oder aus klassisch dem echten Zuckerrohr was gemacht und zwar ein Podcast im Rahmen von Wirtschaft und der Zukunft ist mit der Bergmannbrauerei hier in Dortmund und der Thomas Raphael sagte der Treber sozusagen der Rest der übrig bleibt wenn du brauchst, der normalerweise weggeschmissen wird, weil die Tiere das gar nicht alles essen können was da rauskommt sind sie eben auch am überlegen, inwiefern man das sozusagen mit der Industrie einfach mal weiterentwickelt. Vielleicht solltet ihr beiden euch mal bei einem schönen Gläschen Bier zusammensetzen, das fällt mir gerade ein zu Zuckerrohr und potenziellen nicht.

Stoffen, weil ne Erdöl bleibt erstmal die Basis dafür und trotzdem dann sind wir wieder mit dem Nachhaltigkeit und was zahlt ihr auf das Konto der Umwelt der Zukunft dann ein?

Eine steile These zum Thema.

Ich bin tatsächlich beim Fraunhofer UMSICHT über einen Bericht gestoßen, wo es einfach darum geht. Wie sieht der Kunststoff der Zukunft aus und wie kriegen wir das überhaupt hin, dass wir über einen Kunststoff der Zukunft reden können. Und die haben gesagt, einen Erfolgsfaktor dafür, dass man in der Zukunft überhaupt noch Kunststoffe hat. Die Basis dafür ist eine sektorübergreifende Zusammenarbeit, und da lese ich dir ganz kurz nur so 2 Zeilen nur vor und würde gerne dich dann noch einmal laut denken an meiner Seite haben, denn die sagen, ein ganzheitlicher Wandel, wie wir ihn uns vorstellen, kann nur gelingen, wenn Wissenschaft.

Industriepolitik und Bürger Sektorenübergreifend zusammenarbeiten. Jetzt sagst du ja Britt. Net, das ist so, aber so ist ideal ne und dies erfordert mehrere teilweise recht drastische Veränderungen auf 4 ebenen Gesetzgebung und Politik, das ist die erste Ebene, die zweite Zusammenarbeit in der Kreislaufwirtschaft.

Design und Entwicklung sowie Bildung und Information. So, jetzt kannst du wieder sagen, Red du mit deinem bunten Blumenstrauß, da können wir jetzt noch mal ne Stunde hinten dran hängen. Nee, kannst du das auf n Punkt vielleicht runterbrechen, ist das der Kunststoff der Zukunft oder andersrum? Wenn wir über den Kunststoff der Zukunft reden, warum kann dieser Vierklang nur derjenige sein der zum Erfolg führt, dass auch ein Unternehmen wie ihr zukunftsfähig seid?

Ja, ein spannendes Thema kann man jetzt wirklich ganz, ganz viel zu sagen. Ich weiß auch so Recht gar nicht, wo man anfangen sollte.

Also die Lieblingsecke aus.

Also mir fällt da ne Menge zu ein. Also es ist natürlich so, dass wir, wir hatten es gerade schon mal angesprochen, das Thema des Kreislaufes, wenn ich das mal rausgreife natürlich für uns ein ganz, ganz Wichtiges, so Großes ist. Ich kann es nur wiederholen, wir beschäftigen uns eben mit wertvollen Rohstoffen, das darf man einfach nicht vergessen, die entsprechend eben uns Verfügung stehen. Ich muss vielleicht noch mal ergänzend dazu sagen, das ist vielleicht auch ganz interessant, im Grunde ist der Name Kunststoff eigentlich irreführend, da sind wir uns eigentlich alle einig, weil es ist eigentlich kein künstlich produziertes Produkt, mit dem wir uns beschäftigen.

Sondern es ist im Grunde einer Naturprodukte in unserer Welt müsste das eigentlich eher naturstoff heißen, und zwar deshalb, weil im Grunde unsere.

Man in die Klima abgleitet. Im Grunde ist das OMWPES, also n Kohlenwasserstoff, im Grunde Verbindung die aus der Natur kommt nichts anderes, also das ist tatsächlich so und dennoch sind es natürlich in dem Falle bei diesem Werkstoff trifft das in der Form so zu, es gibt natürlich andere Werkstoffe wo das anders ist und da haben eben diese von dem Fraunhofer Institut auch angesprochenen Eigenschaften, haben da noch viel, viel höhere Bedeutung, wenn ich beispielsweise an das Thema denke, dass auch gerade aktuell in aller Munde ist, sope fas also zu diesen Ewigkeitschemikalien das ist auch ein Werkstoff unter anderem Teflon, also in dem allgemeinen Sprachgebrauch kann man Teflon darunter verstehen, das

Glaube ich allen relativ viel. Das ist ein Werkstoff, der jetzt aktuell von der Echo, also der europäischen Chemikalienagentur, gerade geprüft wird, als im Grunde verboten, also nicht der von selbst nur, sondern alle tefashaltigen Werkstoffe, und Peters steht in dem Falle für Poly und per florierende Acrylsubstanz.

Ist also die richtige Bezeichnung dafür auch Modifizierung eben dieser Werkstoffe stehen da also gerade stark in der Kritik und das auch zurecht und da muss also in dem Falle ein weiterer Punkt, den du gerade angesprochen, die Politik geht da auch gerade voran, in dem ein Verbot dieser Werkstoffe auch ausgesprochen wird, es wird sich zeigen, wo wir da letztlich landen, denn auch wir.

Da seid ihr beim engen Dialog schon mit denen, also werdet ihr angefragt dafür oder geht ihr aktiv auf Politik und eben die 4, also Wissenschaft, Bevölkerung und jetzt muss ich selber noch mal eben spinksen, also gerade wenn es um Bildung, aber auch Innovation geht, geht ihr da aktiv auf den Markt mit.

Ja, das.

Also zum einen kommunizieren wir das natürlich sehr offen, wie wir uns zu diesen Werkstoffen gerade aufstellen. Auch auf unserer Internetseite beispielsweise und auch in einem jetzt in Kürze auch versendeten oder in dieser Woche, glaube ich, sogar versendeten Newsletter an unsere Kunden, wo wir uns einmal klar positionieren, dass im Grunde der Werkstoff selbst erst mal total unbedingt ist, dass Produkt selbst wirklich überhaupt kein Problem darstellt, aber weil es eben auch in einer gebundenen und geschlossenen Art und Weise letztlich im Grunde in unsere Halbzeuge auch eingearbeitet ist. Aber es gibt andere Anwendungen, mit denen wir jetzt nichts zu tun haben, da ist fast tatsächlich ein Thema und nicht besonders gesundheitsfördernd, und deswegen ist es auch richtig, dass das aufgegriffen wird, dass das eine wir engagieren uns natürlich über unsere Netzwerke, das ist gar keine Frage, unter anderem bin ich vor einiger Zeit auch hier bei so einem parlamentarischen Lunch in Brüssel gewesen, hab da vor allen Dingen Parlamentariern auch diskutieren dürfen mit einigen anderen Anbietern und auch verarbeiteten dieser Werkstoffe, weil wir eben auf der einen Seite verstehen wollen und gucken müssen, und das muss auch die Industrie, letztlich muss sich da klar positionieren, weil die Politik muss das verstehen, wo diese Werkstoffe heute eingesetzt werden, und es sind ganz, ganz viele, auch moderne Technologien wie die gesamte erneuerbare Energie, es würde kein Windkraftrad heute und keine

Autobatterie im im Grunde ohne diese Werkstoffe funktionieren. Da ist also gar nicht die Rede von der Pfanne oder irgendwie eines beschichteten Pizza Kartons oder sowas das da ist es irgendwie auszufinden, sondern ganz ganz andere Themen und da müssen wir uns natürlich entsprechend eben klar zusammentun, positionieren und letztlich, und das ist eigentlich das wichtige, Alternativen finden, weil es geht nicht darum, wenn nachweislich eben ein Werkstoff geht, auch für die Zukunft irgendwie gesundheitsschädlich wäre, daran festzuhalten, nur weil man daraus ein Geschäft generieren möchte, das ist eben auch in Generationen denken nicht das, was wir wollen, überhaupt.

Bestimmt nicht, sondern man muss natürlich dann darüber nachdenken, was für Alternativen gibt es denn. Und da sind wir ja gefordert, also im Grunde die Entwicklung auch neuer Kunststofflösungen, die entsprechend eben solche Eigenschaften mitbringt, dass man diese Werkstoffe nicht.

Braucht also, wenn ihr mich jetzt sehen würdet, aber ihr hört mich ja leider durch. Ihr würdet jetzt sehen wie meine linke Augenbraue gerade hochgeht, weil wir gerade wieder ganz viele Fragen durch den Kopf gehen, weil lieber Andreas, da findet man ja auch bereit sein. Also da musst du nicht nur als Andreas Baller, Geschäftsführer an der Geschäftsführer von Murtfeldt, bereit sein, ihr müsst als murtfeldt euch dazu positionieren und ihr müsst euch dem auch eine Stellen. Also ich will nicht sagen, fällt es in der Brandung, aber den Mut auch haben im positiven Sinne euch genau diesen Gesprächen zu stellen und von daher.

Traum erst mal ganz, ganz lieben Dank für den Austausch bis soweit und damit liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, seht ihr schon, ich bin auf der Zielgeraden mit dir, lieber Andreas und irgendwie habe ich das Gefühl, wir sind gerade erst warm gelaufen und ich könnte jetzt mit dir einfach noch gefühlt eine Stunde hinten dranhängen.

Und jetzt wird es persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.

Eine kleinste Stärke, die ich habe. Ich kann, vielleicht bringe ich das auf diesen Punkt, ich tue mich durchaus schwer in bestimmten Situationen und Lebenslagen Nein zu sagen, das möchte ich vielleicht so sagen, das ist auf der einen Seite im Grunde eine Eigenschaft, die einen irgendwo auch ausmacht, ist natürlich auch im Beruf und in der Familie, hier oder da auch mal vielleicht ein wenig.

Freiwillig hier im.

Podcast missbräuchlich genutzt aber das ist sicherlich eine, wo ich ja so bin, wie ich bin.

Oh, wie schön. Und so bleibst du bitte auch. Und dann hat mir jemand Zuwegen gesagt, das würde Stillstand bedeuten, also bitte bleib optimistisch in dieser Schiene mit drin Andreas, Ich sag ganz ganz herzlichen Dank, dass du mir hier rede und Antwort gestattest eine allerletzte Frage würde ich dir gerne aber doch noch bevor wir dann hier schließen, an die Hand geben wollen. Wenn du einen Wunsch hättest. Es geht um das Wirtschaften der Zukunft, gibt es was wo du sagst Britt, das geht mir nicht mehr sofort durch den Kopf, das lebe ich auch ja möchte ich gerne unseren Zuhörerinnen und Zuhörern gerne mit auf den Weg geben.

Ist da was?

Ich habe doch vorhin eigentlich schon gesagt, weil das ist eigentlich das was was, was mich wirklich umtreibt, ist so ein bisschen eben, dass eigentlich die Wirtschaft der Zukunft, wie die Natur funktionieren sollte. Ich finde das eigentlich ein ganz, ganz plakatives und gutes Beispiel, indem man eben wirklich in einem Kreislauf denkt und gleichzeitig eben nicht auf Ausbeutung im Grunde ausgerichtet ist. Ich glaube, das sagt unheimlich viel, denn das macht die Natur uns vor, und da kommen wir, wieso oft im Leben können wir ganz, ganz viel von lernen.

Sehr cool und damit schön, dass ihr uns so lange zugehört habt, dass ihr hoffentlich neugierig die nächsten Podcasts auch hört. Aber vor allen Dingen euch Gedanken darüber macht, wenn es um Kunststoffe, nämlich Naturstoffe und Zukunft, geht. Ihr als erstes an Wortfeld denkt, Andreas, Danke dir und auch ganz, ganz bald.

Ganz lieben dank Jo, alles Gute.

Die heutige Folge ist zu Ende, in der es darum ging, sich über die Zukunft des Kunststoffes einfach mal ganz neu zu positionieren. Wir haben gelernt, dass wir von der Natur ganz viel lernen können, welche Rolle Zuckerrohr in der Zukunft spielen kann, wenn es darum geht, die Welt der Kunststoffe nicht neu zu definieren, sondern weiterzuentwickeln, und das nicht nur traditionell, sondern.

Wegbereitend für die kommenden Generationen bleibt neugierig und gespannt, wenn es euch gefallen hat, Empfehlt uns gerne weiter und kommt gerne in Kontakt mit dir, Andreas, konkret, aber vor allem auch der Mordfeldgruppe danke euch und auf Wiederhören, es freut mich, dass ihr bis zum Ende drangeblieben seid. Eine Bewertung und ein Abo des Podcasts ist natürlich meine Empfehlung und hört beim nächsten Mal wieder, wenn es heißt wirtschaften der Zukunft. Ich freue mich auf euch.

Was?

Über diesen Podcast

Der ehrbare Kaufmann und das Wirtschaften der Zukunft – sind das Konzepte, die sich miteinander vereinbaren lassen? Dieser Podcast sucht zusammen mit euch Antworten auf Fragen, wie diese. Denn in Zeiten, in denen wir so viel Veränderung erleben, ist der Austausch und der Blick auf verschiedene Perspektiven wichtiger denn je. Gastgeberin dieses Formats ist Britt Lorenzen, die euch herzlich Willkommen heißt. Ihr seid herzlich Willkommen, zuzuhören, aber auch, neue Perspektiven beizusteuern und damit Teil einer Folge zu werden. Ebenfalls herzlich Willkommen heißt Britt Lorenzen in jeder Folge einen Interview-Gast, oder auch mal eine Runde von CEOs und anderen Führungskräften. Dabei sprechen sie im Grunde genommen immer über die Herausforderung, wirtschaftlichen Fortschritt zu wagen in Vereinbarkeit mit sozialen Fragen, Nachhaltigkeit und der eigenen Gesundheit.
Dieser Podcast bietet euch Geschichten von Herausforderungen & Erfolgen, damit ihr davon inspiriert werdet und auch morgen noch mitreden könnt. Seid gespannt & hört rein!
Dieser Podcast ist eine Zusammenarbeit mit der Podcast Agentur an der Alster.

Zur Webseite:
https://wirtschaften-der-zukunft.de
Kontakt via E-Mail: info@wirtschaften-der-zukunft.de

von und mit Britt Lorenzen | Podcast Agentur an der Alster

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