Wirtschaften der Zukunft

Wirtschaften der Zukunft

Arena der Blickwinkel

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Wirtschaften der Zukunft dieser Podcast ist als Wegweiser für wirtschaftliche Themen zu sehen, die zukünftig entscheidend sind. Mein Fokus liegt dabei auf den unterschiedlichsten Blickwinkeln mit den verschiedensten Gästen, die ich begrüßen darf. Ich bin Britt Lorenzen und heiße euch herzlich Willkommen, seid mein Gast in der heutigen Folge mit Isabella Herzig, es geht um emotionale Nachhaltigkeit, empathische Kommunikation.

Lebenslanges Lernen und warum die 3 Schlüssel nämlich Vertrauen, Engagement und Bindung unerlässlich sind, wenn es um das Wirtschaften der Zukunft geht. Liebe Isabella, Warum sollten unsere Gäste sich diesen Podcast anhören?

Weil das Wirtschaften der Zukunft auf jeden Fall mit Emotionen zusammenhängt. Emotionen sind sozusagen der Mordler unserer Gesellschaft und auch unserer Wirtschaft, wie ich finde, denn es gibt keine Entscheidungen ohne Emotionen, und ich glaube, wir sollten alle gut darüber Bescheid wissen, wie es so geht, entscheidend zu treffen.

Und wie das geht, hört rein, bleibt neugierig und interessiert. Wir freuen uns auf euch.

Ein ganz herzliches Willkommen zu unserem heutigen Podcast. Es geht um ganz spannende Themen und zwar emotionale Nachhaltigkeit, empathische Kommunikation, Leadership und Nichtführung. Und jetzt denkt ihr, Oh nee, ich schalte gleich ab, Liebe Isabella, herzlich, warum sollte man auf keinen Fall abschalten und damit ein ganz, ganz herzliches Willkommen wer bist du?

Guten Morgen, liebe Britta. Also ich muss jetzt schon grinsen, weil tatsächlich diese Anmoderation ist mir früher sehr oft begegnet. Ich glaube, dass Emotionen heutzutage.

Das Merkmal sind, dass jeder gut kennen sollte, mit ihnen gut umgehen kann, weil sie tatsächlich das Wirtschaften, die Welt und uns Menschen völlig verändert haben in den letzten 40 Jahren, 60 Jahren 100 Jahren also, seitdem Sigmund Freud sozusagen die Emotionen dazu erhoben hatte, dass wir über sie reden können, ist viel passiert, auch in der Wirtschaft.

Das glaube ich ganz bestimmt. Und kannst du unsere Zuhörerinnen und Zuhörer ganz kurz abholen. Wer du vom Hintergrund bist, bist du psychologisch?

Wirtschaftswissenschaftlerin, Wo dürfen wir dich einordnen, dass wir von dir lernen dürfen, wenn es um genau die Themen geht, die wir gerade schon ganz kurz angesprochen haben und wo wir gleich konkret nachfassen werden.

Also tatsächlich habe ich ganz normal BWL studiert.

Langweilig? Nein, ja, und dann hab ich den Schwerpunkt auf Wirtschaftspsychologie gelegt und ich hab danach das Glück gehabt, dass ich sofort in einer Werbeagentur einsteigen durfte und Wirtschaftspsychologie sich dann richtig ausgezahlt hatte, weil wir nach dieser Limbic Map damals schon Werbung gemacht haben und da heißt es das erste Mal für mich ganz klar gewesen, dass Entscheidung und Emotionen ganz stark zusammenhängen und so ist eigentlich der Weg für mich geprägt gewesen, weil ich dort gemerkt habe, wie stark Emotionen Menschen dazu bewegen, etwas zu tun oder es eben sein zu lassen.

Den Bereichen ja. Also wir entscheiden nicht ohne Emotionen, dort hätte ich auch das Glück, dass ich einen fantastischen Vorgesetzten hatte, der mich wirklich immer super supported hat und mir auch ermöglicht hat, der mich da weiterzubilden mit dem Schwerpunkt Mensch, das heißt, ich hätte eine sehr große Abteilung bekommen, wo ich dann mit 28 so ein bisschen verloren gewesen bin, und ich habe dann immer mehr Fortbildungen machen dürfen zum Thema Kommunikation, zum Thema Coaching ja, und zum Thema Konflikte, und das hat mich irgendwann mal so gepackt, dass ich gedacht habe, wow, Wahnsinn, die Ergebnisse.

Die man bekommt nach diesen Ausbildungen, die haben mich auch geflasht, weil ich nicht gedacht habe, dass man durch ganz kleine Veränderungen in der Wortwahl ne ganz kleine Veränderung seine Perspektiven auf einmal n völliges anderes Selbstbild und auch ein anderes Fremdwort ergibt und alles sich auf einmal ineinander fügt und es läuft. Also da war ich so begeistert.

Jetzt, liebe Isabella im Geiste, hab ich es jemals lieber Philipp, der klingt jetzt wahrscheinlich die Ohren, musste ich gerade schmunzeln, weil du hast gerade 2 Themen angesprochen, wenn wir über das Wirtschaften der Zukunft sprechen dürfen, die da überhaupt drin vorkommen, nämlich Emotionen und Menschlichkeit, und ich sag nämlich immer, wenn es nicht Mensch ist, kann ich noch so professionelle Background haben, dass mein Know how einfach genau dafür passt. Aber ich sag mal, wenn wir beide nicht miteinander können, können wir dieses Thema gar nicht bespielen, deshalb nochmal ganz frech die Frage, Warum sind Emotionen und Menschsein und Menschlichkeit, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht.

Dingba ne Streiche eigentlich und setze gesetzt. Sind Sie das?

Auf jeden Fall, und das waren sie schon immer. Ich glaube nur, man hat die früher durch die Gesellschaft, durch die Form, die wir gedacht haben, gerne in dieser Ecke gepackt, so homo ökonomikus ja, der Mensch ist rational. Der Mensch ist bestrebt, danach Gewinn zu machen, und wenn wir heute mal ein bisschen darauf schauen, dann wird man auch sehen, dass wir heute sind, eine gewisse Vermischung davon haben. Ich habe das letzte Mal darüber nachgedacht, schon ein bisschen länger hier lieber als diese Single Portale.

Online Aufgepoppt haben. Ich weiß jetzt in diesem Podcast vielleicht nicht viel zu suchen, aber trotzdem.

Wir haben ja glückwinkel so eine Arena der Blickwinkel mal.

Gucken, wo die denn reinkommt, habe ich da zum ersten Mal gedacht. Schau mal hier, hier wird der Mensch mit all seinen Emotionen eher ökonomisiert. Also wir haben hier Algorithmen, die sagen, und das passt zusammen und dann nicht, das lohnt sich, oder das lohnt sich nicht. Und trotz dieser Algorithmen, die uns besagen, Hey super as matched, treffen sich 2 Menschen und sagen nee.

Also dich will ich nicht nochmal sehen, weil genau da die Emotionen ins Spiel kommen und Emotionen sind bewertungssysteme und diese Bewertungssysteme sorgen dafür, was wir tun, wie wir es tun, mit welcher Intensität wir es tun, also Mitarbeiter in einem Unternehmen sind immer produktiver, sind immer effektiver und sind immer engagierter, wenn das Betriebsklima stimmt und auch das hat die Wirtschaft erkannt, das heißt, die Wirtschaft ist mittlerweile schon sehr lange emotionalisiert, gibt es aber vielleicht gar nicht so offen zu, so würde ich das von außen betrachtet bewerten.

Jetzt sprechen ja 2 BWL er miteinander. Jetzt könnte ich liebevoll und das werde ich auch, die nächste Frage hinterher schieben, kann ich sowas denn messen wie viel Raum sollte ich genau dieser? Ja, ich bin ja eingangs mit 2 Schlagworten schon reingegangen, die wir gleich auch noch mal bitte aufdröseln, nämlich die emotionale Nachhaltigkeit auf der einen Seite und die empathische Kommunikation wow, ich weiß, ich bringe jetzt gerade mehrere Begriffe durcheinander, aber wenn ich mir Zeit nehme dafür.

Dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder auch meine Kooperationspartner meine Dienstleister.

Sein dürfen. Woher weiß ich denn nachher unterm Strich, dass ich nicht zu viel Zeit in diese Pflege investiert habe? Wie misst man sowas?

Das ist eine ganz spannende Frage. Es gibt unterschiedliche Arten, wie man das teilweise wirklich an Ergebnissen, teilweise also auch an Selbstbewertungen ja, das gibt es auch und es gibt diese berühmte Tac Menu, und wenn man diese tachmen Uhr nimmt, das sind so die Phasen eines Teams, also wie schnell performt eigentlich ein Team, dann ist es wirklich auch mittlerweile so, dass wenn du es schaffst, dein Team emotional gut abzuholen, empathisch zu kommunizieren, transparent zu sein, all diese Dinge, die dazu gehören.

Kommt deinem Team viel schneller in die Form, dass sie wirklich performen, also dass sie sich nicht reiben, dass sie sich nicht suchen, dass sie jetzt nicht gegeneinander arbeiten, sondern tatsächlich in Performance kommen. Und das ist zum Beispiel eine Sache, wo ich das als Führungskraft sehr schnell erkennen kann. Also ich sehe auch mein Team wirklich tatsächlich effektiv performt oder immer noch gegeneinander oder untereinander nicht ganz so effektiv ist. Das wäre für mich so ein Punkt, dann gibt es tatsächlich Ideen, wir haben also auch schon mal studienbegleiter, wo wirklich Unternehmen nach einem bestimmten.

Training der Empathie Abschlüsse gemessen haben und dadurch, dass Menschen eben sich besser in andere einfühlen konnten und auch noch die Mikro Mimik lesen konnten, was ein Teil der emotionalen Intelligenz ist, sehe ich ganz schnell. Muss ich jetzt dieses Gespräch abbrechen, bin ich jetzt tatsächlich schon am Ziel oder rede ich weiter und das hilft natürlich auch um richtig zu messen, also wir können, wenn wir die Parameter richtig festlegen, das auch messbar machen.

Jetzt bin ich Führungskraft. Höre dir jetzt gerade sehr aufmerksam zu und denk mir, boah ne Isabella ne, das ist jetzt gerade nicht dein ernst. Das soll ich jetzt auch noch machen, ich muss doch eben performen dahingehend, dass die Ergebnisse stimmen, muss ich Psychologin, Psychologe sein um das zu bedienen um mein Team ja hinter mir zu wissen, auf der einen Seite aber eben auch Wegbereiter zu sein, um das zu werden, was du gerade angesprochen hast, um wirklich nachhaltig mein Invest auch gesichert zu wissen. Wow, wir gehen gerade ganz viele Fragen durch den Kopf, wo ich selber überlege wie ich das kanalisieren darf, aber bin ich überfordern wir damit nicht die Führungskräfte bzw wie kannst du diese Angst nehmen und sagen ja klar auf der einen Seite gibt es dich aber du kannst das selber weil ganz viel schon in dir drin steckt ist das so?

Absolut. Also ich bin auch sehr oft im Mitgefühl mit den Führungskräften, mit denen ich arbeite, weil tatsächlich dieser Bürge, der heutzutage zu führen und dann, besser gesagt, Wir sprechen ja heute mehr von Leadership, also wir führen nicht, wir inspirieren, wir coachen, es gibt ja immer neue Führungsstile, und der Erfolg wird aber sehr oft eben mit der führungs Person verbunden, weil wir wissen auch, dass charismatische Menschen zum Beispiel eher diese Begeisterung aufwühlen können, aber nicht jeder ist so super Charakter, wir haben auch stille Führungskräfte.

Und trotzdem sind das fantastische Führungskräfte, weil die Teammitglieder erkennen, ob sie Konkurrent, ob sie authentisch und ob sie rabiater leben. Und ich glaube tatsächlich, das ist super, wichtig ist und sehr hilfreich ist. Die neuen Skills, die heutzutage sehr hoch gehandelt werden, wie eben Empathie, wie Menschenkenntnis ja gut zu beherrschen, weil es leichter für mich ist, wenn ich verstehe, was Menschen bewegt, kann ich mich viel einfacher auf sie einlassen, dann mach mir und den anderen das Leben leichter, da bin ich absolut der festen Überzeugung, dass es so ist. Aber es ist nicht einfach und die Zeit, sich da zu schaufeln, ist auch schwierig, ich bin ja jeden Tag im Unternehmen drin, ich sehe einfach wie die Führungskräfte.

Drehen und was die alles zu tun haben und wie schwer das ist zu sagen, ich mache jetzt mal hier mit meinem Team ein Meeting, wo wir darüber sprechen, wo gerade die Reibung ist.

Du sagst, du Unterscheidest zwischen Leadership und Führung. Also du sagst Leadership und nicht Führung so rum, wo ist da der Unterschied? Ich könnte jetzt sagen ja frech das Englische das andere ist Deutsch warum warum steckt mir Emotion in Liedership als Inführer?

Also tatsächlich, über die Begriffe darf man sich immer streiten, das ist einfach so der Begriff, den wir jetzt gerade alle benutzen und die Wechseln, und die ändern sich und das kennen wir alle. Ne, es kommt immer alles, wie heißt das noch mal? Alter Wein in neuen Schläuchen oder andersrum?

Irgendwo ja, so auf jeden Fall. Ähm, geht es hier darum, dass man wirklich emotionaler beteiligt ist? Es geht darum, dass wir Menschen eben nicht durch Vorgaben nach vorne bringen, sondern dadurch, dass wir auch gleiche Werte haben, also die Thematik der Werte, die ist ganz stark in den letzten Jahren hochgekommen, und die sind auch emotional. Wenn ich zum Beispiel als Führungskraft bestimmte Werte leben muss, die das Unternehmen vorgibt, die aber zu mir persönlich gar nicht passt, wird mein Team mir auch nicht folgen können, also bin ich nicht der Leader, der die Werte des Unternehmens voranträgt.

Ganz, ganz viele Aspekte, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Und da kommen immer Emotionen mit ins Spiel.

Und wir haben uns ja Gott sei Dank mit Menschen zu tun, ne?

Ja, und jeder bringt ja seine Motive mit auf die Arbeit. Ja, und wenn die Werte zum Beispiel, die wir uns selber hochgeschrieben haben, nicht dementsprechend, was meine Führungskraft lebt oder das Unternehmen, dann werd ich in diesem Unternehmen langfristig nicht so glücklich sein. Und die Frage, die du mir jetzt stellen könntest, geht es immer darum, glücklich zu sein. Frühjahr hat der Mensch sicherlich arbeiten anders bewertet als heute und heute geht es oft darum, dass wir sagen, ja, ich möchte die meiste Zeit meines Lebens, die ich eben mit dem Arbeiten verbringe, auch in einem Zustand verbringen, der mich zufrieden macht, wo ich einen Sinn sehe es.

Nicht alle von uns von sich sagen, aber viele, die das Glück haben zu entscheiden, was sie denn jetzt machen wollen, suchen nach diesem Sinn.

Wahnsinn. Ne, ich bin Eingangsjahre noch mit einem weiteren Wort sag ich mal in dieses schöne Gespräch eingestiegen, nämlich warum also empathische Kommunikation? Da würde ich gerne mit dir jetzt drauf eingehen wollen, warum ist das ein Schlüssel der wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht uns viele Türen öffnen wird, verschreckt man damit nicht ihr? Du hast ja gesagt Mensch Führung kann auch still sein, das fand ich gerade wunderschön, nicht nur dass du es ausgesprochen hast, sondern es gibt extrovertiert, es gibt introvertierte Menschen und jeder führt auf seine Art und Weise und ich glaube auch einfach mal frech sagen zu dürfen, es gibt keine Patentrezepte für Führung ich weiß ich habe mich mal während meiner Lehrzeit mit einem Vorstand einer großen Bank nicht angelegt, einen Personalvorstand, aber der sagte Führung kann man lernen und dann habe ich gesagt ja nee, also wenn du die Veranlagung hast kannst du sie ausbauen, aber ob man sie wirklich lernen kann, wenn ich es gar nicht will.

Dann habe ich ja eine Schwierigkeit demjenigen, also mir, etwas beibringen zu lassen. Und jetzt noch mal empathische Kommunikation. Kannst du unsere Zuhörerinnen und Zuhörer einfach mal abholen. Was genau verbirgt sich da hinter und warum ist das wirklich ein Schlüssel, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft?

Geht das, ist gerade etwas ganz Schönes gesagt. Da möchte ich gerne.

Trotzdem noch einen Satz dazu loswerden, da wird tatsächlich das Führung viel damit zu tun hat, welches Menschenbild ich habe und die Führung, die wir heute so gerne sehen, hat eben dieses Menschenbild. Ich respektiere dich, ich achte dich, ich habe eine bestimmte Haltung gegenüber Wertschätzung und ich glaube, da ist es egal, ob ich laut oder leise bin, wenn ich eben mit dieser Haltung meinen Mitarbeitenden begegne, dann kann es schon fast gar nicht mehr schief gehen, wenn ich dann eben auch noch ein paar Werkzeuge in meinem Werkzeugkasten habe.

Erleichtern deswegen glaube ich schon, dass Führung durchaus, wieso vieles auch leichter wird, wenn ich weiß mit welchem Werkzeug ich etwas anbringen kann. Ja, also es muss nicht immer der Hammer sein, also es kann ja auch mal ne Bohrmaschine sein und.

Das finde.

Ich aber auch nicht. Netter ne, aber ich.

Weiß auch nicht. Ich war jetzt gerade bei dem Beispiel von Watzlawick. Weißt du so mit diesen Leute?

In der also ich wollte gerade in der Brücke zur Kommunikation bauen, weil.

Ja.

Genau mit dieser Hammergeschichte hat er ne, wenn man nur einen Hammer hat, dann behandelt man alles.

Im gleichen. Doch keine Ahnung.

Von.

Kommunikation.

Da wollte ich jetzt gerade gerne hin. Sie hat auch sehr, sehr viel mit der Haltung zu tun und die Werkzeuge, die ich da eben benutze, sind sehr leicht zu erlernen, aber sie haben eine extrem hohe Wertung, also wir wissen ja die Grundbedürfnisse nach Klaus Gravert, es ist etwas, was hier auch eine ganz große Rolle drin spielt, weil wir Menschen haben alle so Grundbedürfnisse, die uns eigen sind, und wenn diese befriedigt werden, fühlen wir uns wohl in einer Umgebung, wie zum Beispiel, dass Menschen beteiligt werden an Entscheidungen, also dass sie eine gewisse Stabilität und Sicherheit haben, also es ist ganz, ganz viele Punkte, die wir als Führungskraft sichern können mit unserer Kommunikation, wenn ich es nämlich schaffe, in der Kommunikation, nicht in das du zu vereinen und nicht zu bewerten, sondern bei mir zu bleiben, neu.

Zu formulieren, dann schaffe ich automatisch den Respekt. Den Menschen brauchen also die empathische Kommunikation, die könnte man auch übersetzen mit gewaltfreier Kommunikation. Das ist aber ein schöner Begriff, ja, weil auch Gewalt ist in der Sprache dann vorhanden, wenn ich jetzt sage, Mensch, du Britt, du hast wieder mal die Tasse nicht weggeräumt oder du Britt deine Ordner liegen da immer noch auf dem Tisch, dann kannst du dich natürlich angesprochen fühlen, und wenn du das mit einem Beziehungsohr auch noch hörst, dann könnten wir ganz schnell in eine Reibung kommen. Wenn ich aber in der Lage bin.

Formulieren, und das ist die Schwierigkeit an der empathischen Kommunikation, sie dauert länger als ein du, du, du, du Finger ausstrecken. Und wenn wir alle so unter Stress sind und es weist jeder auch, umso mehr Stress wir erleben, desto weniger Empathie können wir an den Tag bringen, ja, weil wir dann nicht mehr so sympathisch sind, das Gehirn ist einfach von der Amygdala so im Hijack und ist nicht in der Lage zu denken, was wäre denn jetzt richtig, deswegen ist am Training ein empathischer Kommunikation durchaus gut, weil man es eben abrufen kann und dann würde ich bei mir bleiben und ich würde sagen, ich singe genau und ich würde auch sagen, ich sehe die Tasse seit 3 Tagen hier auf der Spülmaschine stehen und was macht das mit mir?

Das macht mich gerade total wütend, oder? Ich bin total enttäuscht, weil ich das einfach gerne habe, wenn es aufgeräumt ist. Und ich merke, dass es bei mir innerlich nicht gut ist und mein Bedürfnis wäre Ordnung und das würde ich auch ansprechen. Das dauert länger, aber ich würde dir dann damit nicht auf die Füße treten.

Nö. Also liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn ihr uns jetzt, also wir sehen uns, wenn wir diese Augen und ich will nicht sagen, wir lachen uns die ganze Zeit wunderbar an, dann merke ich bei mir, dass wir da so ein paar Gedanken gar nicht durch den Kopf gehen. Sind Männer da eigentlich anders als Frauen, weil spontan, würde ich sagen, Holla, die Waldfee, das ist ja voll das Klischee Thema, was du da gerade ansprichst.

Das sehen wir Damen eher als die Herren. Wie ist das mit der Kommunikation? Ich unterstelle jetzt einfach mal kommunizieren wir Damen anders als die Herrenwelt.

Gar nicht sagen, wenn es gerade um empathische Kommunikation geht, weil es gibt ja genug auch Herren, um das jetzt mal das Klischee volle Lotte weiter zu bespielen, die ja so viel Charme haben, wo du denkst, wow, bin sofort dabei oder eben erst recht gar nicht. Gibt es da einen Unterschied oder sagst du, nee, Brett, bitte nicht dieses Klischee bedienen und alles über einen Kamm scheren bzw.

Ist das auch ambivalent?

Studien, die wirklich rausgefunden haben, dass Männer und Frauen genau dieselben kommunikativen Werkzeuge benutzen und dass wir sogar die gleiche Anzahl der Wörter benutzen am Tag, weil es ein sehr schöner Mythos war, der sehr lange, der sehr lange kursierte. Also das stimmt so nicht, es gibt oft unterschiedliche gesellschaftliche Normen, wie Frauen und Männer kommunizieren, aber das ist gesellschaftlich geformt und nicht von uns aus, ja, also von Mädchen und Frauen hat man sehr lange eine andere Kommunikation.

Abverlangt als von den Herren. Und da sind auch unterschiedliche Emotionen von uns abverlangt worden. Ja, also ein Mann konnte sehr, sehr lange nicht Schwäche zeigen, dass Indianerkind keinen Schmerz ne und das mit dem Weinen, das war ja auch nicht cool für einen Mann und für eine Frau war es nicht angebracht.

Wütend zu sein und mit dem Fuß zu stampfen, das ändert sich Gott sei Dank alles. Aber wir haben das noch so ein bisschen in unseren Mustern der Vergangenheit, dass wir dementsprechend anders kommunizieren. Frauen versuchen Netze zu bilden, ja zu kooperieren.

Und bloß nicht nach oben und dann nach unten zu verletzen. Und die Herren sind es eher gewohnt, Klartext zu sprechen. Das sind Stereotype und nicht alle bedienen sie, aber die sind so klassisch noch vorhanden.

Ist das typisch deutsch? Das geht mir gerade so, durch den Kopf können wir davon anderen Ländern lernen oder ist das etwas, wo du sagst, nee, Mensch, Britt, das ist wirklich die Evolution, bedingt durch egal welche Gesellschaftsschicht angefangen bis hin kulturelle Schicht bis hinzu, ja gibt es vielleicht doch Kulturen, wo wir noch mit den Augen stehlen dürfen, sage ich immer so gerne und erkennen Mensch, das würde uns gut tun, also wir brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir da einfach mal was die Kommunikation angeht.

Umdenken, weiterdenken könnten also ich sag mal, wir beiden stehen für Kommunikation, aber wo können wir unseren Zuhörerinnen und Zuhörern vielleicht etwas mitgeben, wo man sagt, Mensch, und das ist etwas, was du gleich nach Ende des Podcastes direkt selber umsetzen kann? Gibt es sowas?

Also was man umsetzen kann, davon hatte ich jetzt einen ganzen Koffer voll. Aber was die Länder angeht und die Kulturen, da hast du mich jetzt auf einem Fuß erwischt, wo ich keine richtige Antwort habe. Ich denke gerade ganz ganz weit zurück und es gab Kultur und es gibt immer noch Kulturen und Völker, wo Frauen eher diejenigen sind, die die Ansagen machen und bei den Tieren sind das die Elefanten, bei den Elefanten sind nämlich die Elefantenkühe die Anführerin, also auch da gibt es durchaus mal einen Blick in die Natur, wo man sagen kann, im Tierreich können wir uns auch was abschauen, aber so ad hoc könnt ihr jetzt das nicht beantworten, mir fahren eher ganz viele andere Kulturen an, wo wir als Frauen jetzt hier in Deutschland noch sagen können, Gott sei Dank dürfen wir.

Hier so sein wie wir sind, also daher ich, ich guck gerade ganz woanders hin und denke.

Aber wenn du mich jetzt fragst, was kann man sofort umsetzen, damit eben dieses empathische da ist? Ich würde wirklich schauen, dass wir kooperativer im Austausch sind. Ich erlebe folgendes sehr, sehr oft. Ich habe Menschen in Seminaren, wir sprechen über Emotionen, wir sprechen über Wertschätzung und alle sind sich einig, werden des Seminars, dass es so ist. Und dann sitzen wir in der Pause zusammen und Menschen unterhalten sich über Alltagsthemen, und auf einmal kommen, dann musst du unbedingt das machen, nein, du musst das und das, so geht das aber gar nicht und dann schmunzle ich immer in mich hinein, nehme all diese Themen und am Nachmittag brösele ich sie dann nochmal auf, weil dann kommt so oft das Wort.

Das müssen tut uns weh, das wollen wir einfach nicht hören. Ich würde das schon mal weglassen und ich würde jedem empfehlen, vielleicht seine Perspektiven zu erweitern mit den Perspektiven anderer und nicht darauf zu gehören, dass nur das, was ich bin und was ich denke, das richtige und das Wahre ist, weil ich glaube, die.

Reflektion.

Ja, das wäre vielleicht auch das Stichwort, weil ich glaube einfach, das, was für mich gut ist, muss nicht für dich gut sein. Das ist eine bestimmte Haltung, das ist so dieses Wort, was auch schon sehr abgedroschen ist, das Mindset, aber auch das ist es, weil wenn ich mir deine Ideen, deine Ansichten anhöre, ich muss ja nicht immer damit.

Sein. Aber ich habe sie gehört, ich kann sie durchdenken und vielleicht sind sie ja schlau für mich. Aber dieses Dumus und nur so geht das, das ist Gewaltvoll und das versuche ich halt so gut ich kann, ganz liebevoll aufzulösen und den Menschen ist es gar nicht bewusst, dass die in der Pause dann einfach so sprechen und wenn ich das dann wahr mache, dann gucken sie mich an und sagen, Jo, Isabella, das stimmt ja, und das ist so schwacher.

Spiegel ne.

Ja, wo ich einfach denke, so laborsituationen lassen uns die Dinge perfekt umsetzen und dann plumpen wir in das echte Leben in der Mittagspause und schon ist das, was wir vorher gelernt haben, fast vergessen. Also daher diese Nachhaltigkeit, jetzt auch die emotionale Nachhaltigkeit, um das vielleicht noch mal kurz drin zu haben. Die Nachhaltigkeit ist ein großes Wort, und wir haben ja so 17 Aspekte, Nachhaltigkeit, aber ich glaube so.

Dieser soziale Nachhaltigkeit, mit der dürfen wir uns auch alle befassen, und das ist auch ein Herzenswunsch von mir, dass wir da auch in der Kommunikation eben Emotionen nicht verletzen und nachhaltig verbunden bleiben, weil was nützt.

Und Zweitausendfünfhundert Follower auf linkedin und auf Facebook. Wenn wir da keinen normalen Umgang, keine Beziehung, keine Emotionen spüren, weißt du, was ich weiß?

Was macht emotionale Nachhaltigkeit aus? Kann man das an weiß ich nicht 34 schlagzeichen.

Hashtags gesagt, festmachen, ohne dass es despektierlich klingen zu lassen, sondern dass man wirklich mit diesen Schlagworten für sich heute einfach mal durch den Tag geht und sagt, Mensch ne, kann ich das selber reflektieren mit meinem tun, mit meinem reden, mit meiner Kommunikation.

Also tatsächlich Vertrauen.

Mhm ja, Engagement und Bindung, und das sind 3 Punkte, die wir uns alle wünschen, aber wir müssen auf dieses Konto auch einzahlen.

In Vertrauen.

Fängst das so teuer? Ja, mein Vertrauen musst du dir erarbeiten, ne, da sag ich immer liebevoll, das bekommt man nicht geschenkt.

Manchmal schon. Also manchmal bekommen wir Vertrauen geschenkt. Guck mal, du siehst aus wie jemand, mit dem ich in der Grundschule die schönste Zeit meines Lebens hatte, ich sehe dich auf der Straße und ich mag dich schon und du hast schon vertrauensforschung Screening bekommen, also auch das funktioniert manchmal ganz schnell, aber im Berufsleben müssen wir uns das oft gerade eben als Leader arbeiten, und das heißt hier auf dieses Konto emotionaler Nachhaltigkeit zu investieren.

Sehr.

Eine steile These zum Thema.

Wir haben ein Stilelement in diesem Podcast. Das ist die steile These. Und während ich jetzt hier die ganze Zeit gut zugehört habe, bin ich jetzt mal frech, indem ich etwas entgegen werfe, wo du sagst, Mensch, Sprit, dass einer mit dem anderen gar nichts zu tun und kann man auch gar nicht vergleichen, weil in aller Munde ist ja die KI gerade präsenter denn je. So, und meine freche Frage oder steile These wäre die, gibt es die emotionale Intelligenz.

Das überhaupt und wenn ja, kann die nicht auch von der künstlichen Intelligenz irgendwann abgelöst werden, dass dieses, worüber wir die ganze Zeit gesprochen haben, nämlich dieses Menschsein, diese Empathie, das verankern in Nachhaltigkeit und unserem Tun, ja, uns braucht es doch gar nicht mehr, das macht doch dann die KI, also noch mal kann, wenn man emotionale versus künstliche Intelligenz miteinander vergleicht, was nicht die Zukunft sein, warum braucht man Kommunikation und den Menschen?

Das ist eine so wunderschöne Frage. Ich glaube bei mir, meine Synapsen sind jetzt alle, könntet so viel erzählen und die Frage, also jetzt muss ich gerade so richtig, ich überlege, wo ich ansetzen kann, also der Mensch als solches hat diesen Planeten erobert vor langer Zeit, und der Mensch hat eben diese Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, nach Gemeinschaft und all das, was uns zu Menschen machte, bekommen wir das nicht, erleben wir innerlich im Gehirn einen Schmerz der Isolation und.

Gemeinsamkeit und dieser Einsamkeit als Emotionen wird heutzutage schon als Faktor Nummer 1 noch vor rauchen und vor Alkohol für die Sterblichkeit verantwortlich gemacht.

So, das passiert alles, wenn wir Amazon und keiner Verbundenheit haben, nur um das mal einmal ausgesprochen zu haben, warum wir es brauchen, weil wir einfach dafür geschafft.

Sind ne.

Ja, zweitens bin ich in Unternehmen immer mit einem Slow.

Unterwegs nämlich mehr Menschlichkeit in die Unternehmen reinzubringen, also in die Arbeitswelt. Und warum, weil die KI tatsächlich unglaublich schlau ist und nicht emotional. Und deswegen ist sie uns manchmal überlegen, weil sie nicht emotional ist. Ich erzähle dir von einer Studie, die ich letztens gelesen habe, die mich total geschockt hatte, wo ich gesagt habe, Leute, wir müssen dringend was tun, und zwar hat man nämlich bei 2 Versicherungen, Chatbots und Menschen Anfragen beantworten lassen von Kunkohl und hat dann am Ende die Kunden gefragt, welche der beiden Berater.

War für dich empathischer und welcher war für dich jetzt der bessere Berater und wir müssen uns alle vorstellen, dass die KI keine Emotionen hat, das heißt, sie wird nicht ungeduldig, die denkt nicht, oh mein Gott, das habe ich dir fünfmal erklärt, jetzt reicht's ja und die KI ist einfach so programmiert, sozusagen, dass du jedes Mal, auch wenn du zum 20. Mal dieselbe Frage stellst, an dieselbe Person, die Karesa wunderbar, ich helfe dir selbstverständlich sehr gerne, das ist bei uns Menschen.

Und irgendwann mal dieser Freundlichkeit ab ne mit der mit dem Stresszugang. Also auf jeden Fall hat man folgendes rausgefunden, die KI Wahl als empathisch eingestuft worden und als freundlicher als die Menschen die diese Anfragen beantwortet haben.

Weil der Mensch eben da scheitert. Also kann die KI tatsächlich langfristig empathischer sein und ich hab letztens mal sogar von jemand gelesen, der der KI einen Heiratsantrag gemacht hatte, weil die KI immer freundlich gefragt hatte, wie geht es dir, wie war denn dein Tag so, ja.

Und wenn wir so lange.

Zusammen. Wenn.

Wir in den Alltag so reinschauen muss man auch. Vielleicht nicht nur beruflich gucken, sondern auch privat. Ja, wie empathisch sind wir denn so zueinander, tagtäglich ne, also, wie gehen wir denn mit den Emotionen unserer sozialen?

Sich Partner und Partnerinnen denn um. Also das wäre vielleicht ein anderes Thema, aber ja, ich glaube tatsächlich, die KI kann empathisch wirken können, sie wird nicht empathisch sein, aber sie wirkt unglaublich empathisch, das ist so mein Erleben der letzten Monate.

Sehr, sehr cool. Isabella, Ach perfekt und ich mir machst du gerade wieder einen neuen Blumenstrauß Anfragen auf, aber da liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bleibt einfach selber neugierig und gespannt.

Und jetzt wird's persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.

Meine kleinste stärke, ich habe 2 gerade über die ich nachdenke, ich weiß es nur.

Nicht.

Also ich schaffe in innerhalb von 15 Minuten eine.

Führt der Kinder Schokobons Aufzuessen, und das ist auch gleichzeitig meine größte Schwäche.

Und ich glaube.

Schlecht danach. Ne ja ja.

Nein, das nicht. Also ich kann dann auch weitermachen, aber die andere kleinste Stärke, glaub ich, ist, ich schaffe es, fremde Menschen anzulächeln und das mache ich mit Vorliebe.

Oh, wie schön überforderst du die Leute damit manchmal?

Manchmal ja. Aber ich liebe Menschen und ich glaube, man kann nicht diesen Job machen, den ich mache, weil man nicht Menschen liebt. Und gerade dann, wenn ich Menschen sehe, die halt sehr traurig und ich meine, ich bin ja mimikanalistin, das heißt, ich lese Gesichter, und wenn ich dann halt sehe, dass jemand gerade betrübt ist, oder?

Verärgert ist und ich ich eben ein kleines Lächeln schenken kann. Dann denke ich immer auch mir wird es gerade gut tun. Also vielleicht hilft es dir auch.

Schön, und das ist ja das Menschlichsein, das ist etwas, was zumindest für den Moment weder die KI noch ein Roboter uns abnehmen kann. Abschließend Liebe Isabella, Ich weiß, dass du im Jahr 2024 mit einem neuen Thema auf die Reise gehen wirst. Magst du vielleicht unsere Zuhörerinnen und Zuhörer damit 12 Sätzen ganz kurz noch einstimmen und wer dann mehr wissen möchte, geht.

Dann einfach wunderbar auf Isabella, herzlich direkt selber zu, aber mach uns neugierig, was passiert in 2024, wo wir dich unbedingt begleiten sollten, sollten wir das.

Auf jeden Fall also. Neugier ist auch ein sehr schönes Gefühl.

Finde ich. Antifa ist ja auch in der.

Interessiert würde jemand sagen, meine Mutter hat immer gesagt, bin ich neugierig, ich bin nur interessiert, aber in dem Fall passt beides, finde ich.

Beides 2 Stufen einer Emotion. Wenn man da wirklich ganz intensiv reingeht, aber tatsächlich auch etwas, was uns in der Zukunft ja nicht mehr loslassen sollte, weil das lebenslange lernen wird uns begleiten und genau das ist das Produkt, was wir tatsächlich jetzt entwickeln im Laufe der letzten 10 Monate. Ich arbeite ja viel in Unternehmen selbst, also vorwiegend eigentlich im B 2 B Bereich und ich hatte letztes Jahr, weil ich auch so neugierig bin, angefangen Neubauwissenschaften nochmal zu studieren und daraus hatte ich für mich.

Eine ganz spannende Reise ergeben, die mir nämlich gesagt hatte. Lernen funktioniert nur nachhaltig, also das, was ich mache, ich gehe in unternehmen, ich halte Seminare, ich halte Coachings, aber diese Nachhaltigkeit, die langfristig da ist, die war nicht immer so vorhanden und jetzt habe ich gedacht, wenn ich wirklich was verändern möchte mit diesen Menschen, dann ist die Nachhaltigkeit wichtig und wir haben jetzt ein Programm entwickelt, das geht wirklich über 6 Monate, wo wir jede Woche mit den Führungskräften ein bestimmtes Thema ganz spitz eine Stunde lang behandeln, dann 2 Tage lang tatsächlich.

Uns live treffen, um eben alles zu vertiefen und sogar einen Tag in via, also virtuelle Realität. Da hab ich mich auch letztes Jahr ausbilden lassen um einfach den Menschen so n bisschen die Angst vor der Technologie zu nehmen in dieses ganze Programm reingepackt haben. Und das Schöne ist ich.

Schon mal testen und das Ergebnis hat mich total begeistert. Deswegen stehe ich da umso mehr hinter dieser Idee, die wir da jetzt gemacht haben, denn wir haben ein Unternehmen Menschen bewerten lassen nach bestimmten Kriterien, also methodenkompetenz, Kommunikation, Wirkung, Begeisterungsfähigkeit und all diese Sachen, und die Menschen haben sich selbst bewertet und haben sich von ihren Führungskräften auch bewerten lassen und nach diesem halben Jahr ist folgendes passiert und das fand ich total spannend, dass die Personen, die in diesen Veranstaltungen mit dabei waren, sich um 3 Punkte besser bewertet haben.

Und von Ihren Führungskräften. Aber um 6 Punkte besser bewertet wurden. Das heißt, wir selbst nehmen die Veränderung gar nicht so bewusst auf, wie die Umwelt es tut, und dann habe ich so innerlich gegänzt habe gesagt, Na klar, also es ist ja auch mal wie mit dem Alter, werden wir gucken in den Spiegel und denken, ich sehe immer noch so aus wie vor 20 Jahren, aber wenn man sich dann so sieht nach 30 Jahren Arbeitstreffen, dann denkt man, och, dich würde ich ja nicht wiedererkennt, also tatsächlich ist es so, dass wir von außen die Veränderung doch ganz anders.

Bewerten als wir selbst.

Wie spannend und wer da noch mehr zu erfahren möchte. Aber vor allen Dingen auch mit dir, Liebe Isabella, ins Gespräch kommen möchte, der bleibt einfach neugierig und interessiert, kommt auf dich zu, kommt auf mich zu, ich bin gerne sozusagen die Brückenbauerin für den Kontakt und Liebe Isabella, ich möchte mich in diesem Moment einfach nur ganz, ganz herzlich bedanken, dass du uns mit auf eine Reise genommen hast. Sind die Wirtschaftswelt der Zukunft, wenn es darum geht, welche Rolle emotionale Intelligenz auf der einen Seite stimmt, aber welches Themenfeld oder wie wichtig Nachhaltigkeit in diesem ganzen Umfeld.

Und warum das Menschsein immer der Schlüssel zum Erfolg sein wird. Also von daher lieben Dank das schön, dass du hier bist und liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bleibt neugierig und gespannt, was noch alles in diesem ganzen Kontext zu erleben und zu erarbeiten ist. Und wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann empfiehlt ihn gerne weiter, abonniert ihn, weil es wird noch viele tolle andere spannende Themen geben in diesem Jahr und wir freuen uns einfach auf euch liebe Isabella, danke dir auf ganz bald.

Lieben, Lieben Dank alles Gute.

Tschüss.

Die heutige Folge ist zu Ende, in der es darum ging. Wir haben über emotionale Nachhaltigkeit gesprochen, empathische Kommunikation, lebenslanges Lernen und Liebe Isabella, Du hast uns wunderbar mitgenommen, warum Vertrauen, Engagement und Bindung der Schlüssel zum Erfolg sind, wenn es um das Wirtschaften der Zukunft geht, schön, dass ihr dabei seid, bleibt uns nicht nur treu, sondern abonniert gerne diesen Podcast. Wir freuen uns auf euch.

Es freut mich, dass ihr bis zum Ende dran geblieben seid. Eine Bewertung und ein Abo des Podcasts ist natürlich meine Empfehlung und hört beim nächsten Mal wieder, wenn es heißt wirtschaften der Zukunft. Ich freue mich auf euch.

Über diesen Podcast

Der ehrbare Kaufmann und das Wirtschaften der Zukunft – sind das Konzepte, die sich miteinander vereinbaren lassen? Dieser Podcast sucht zusammen mit euch Antworten auf Fragen, wie diese. Denn in Zeiten, in denen wir so viel Veränderung erleben, ist der Austausch und der Blick auf verschiedene Perspektiven wichtiger denn je. Gastgeberin dieses Formats ist Britt Lorenzen, die euch herzlich Willkommen heißt. Ihr seid herzlich Willkommen, zuzuhören, aber auch, neue Perspektiven beizusteuern und damit Teil einer Folge zu werden. Ebenfalls herzlich Willkommen heißt Britt Lorenzen in jeder Folge einen Interview-Gast, oder auch mal eine Runde von CEOs und anderen Führungskräften. Dabei sprechen sie im Grunde genommen immer über die Herausforderung, wirtschaftlichen Fortschritt zu wagen in Vereinbarkeit mit sozialen Fragen, Nachhaltigkeit und der eigenen Gesundheit.
Dieser Podcast bietet euch Geschichten von Herausforderungen & Erfolgen, damit ihr davon inspiriert werdet und auch morgen noch mitreden könnt. Seid gespannt & hört rein!
Dieser Podcast ist eine Zusammenarbeit mit der Podcast Agentur an der Alster.

Zur Webseite:
https://wirtschaften-der-zukunft.de
Kontakt via E-Mail: info@wirtschaften-der-zukunft.de

von und mit Britt Lorenzen | Podcast Agentur an der Alster

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