Arena der Blickwinkel
Mit dem Podcast gehen wir auf eine Reise und Navigieren durch die Wirtschaftswelt der Zukunft. Jetzt reinhören.
Hier wird geredet und das gleich doppelt. Im zweiwöchentlichen Rhythmus unterhalten wir uns mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, wir finden praxisbezogene Antworten auf Herausforderungen, die jeden von uns begegnen könnten und so vielfältig wie unsere Gäste sind auch die Themen heute.
Dr. Achim Pothmann in unserem Podcast. Wir freuen uns schon unglaublich drauf und ich erzähle heute gar nicht viel, lieber Achim.
Was denkst denn du? Brauchen wir unbedingt, um das Wirtschaften der Zukunft perfekt hinzubekommen? Mehr Job, Glück ganz einfach müssen das, was in den letzten Jahrzehnten sträflich vernachlässigt wurde, in den Fokus nehmen und dadurch werden wir ganz viele Probleme, die Unternehmen heute haben, die mitarbeiterfluktuation, Krankenstände lösen, seid gespannt und hört rein.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, heute waren Philipp und ich uns in eine Richtung, wo manch einer sagen wird, nee, was hat denn jetzt bitteschön Glück und Job Glück mit dem Wirtschaften der Zukunft zu tun und wir freuen uns total, lieber Doktor Achim pothmann und gleich mit Achim einfach weiter, dass du hier an unserer Seite bist und über das Wirtschaften der Zukunft sprichst. Und bevor wir da wirklich in medias res gehen, vielleicht holst du unsere Gäste erst mal ab, wer bist du eigentlich, was hast du sozusagen für Hintergrund und warum ist dir Glück und zwar das Job Glück.
So wichtig und liegt mir so am Herzen und damit herzlich.
Willkommen.
In unserem Podcast.
Ja, herzlich Willkommen. Auch ich freue mich sehr, dass wir n bisschen über Job, Glück und glücklich Unternehmen plaudern können und die Geschichte, wie ich dazu komme ist ne lange Geschichte, aber du weißt, zählt bitte ja ja ich hab vor 35 Jahren schon während des Studiums hinter Promotion in ganz vielen Unternehmen gearbeitet und meine unterschiedliche Größen, Unterschiede, Branchen und die Erfahrungen waren durchweg schwierig, schlecht unzufriedenstellend, die haben sich alle bekämpft, die Führungskräfte.
Ihre Mitarbeiter tyrannisiert Abteilungen, sich gegenseitig bekämpft. Und da war mir klar, schon als junge Studenten, so will ich mein Arbeitsleben verbringen. Arbeitszeit ist für mich kostbare Lebenszeit, das muss anders gehen, und zwar einer der Impulse, diese Erfahrungen, dass sich ein Unternehmen gegründet habe als BWR weiß, ich brauche Business Konzept, aber es war mir total wichtig, dass ich Achim Klein, Achim da unter zufrieden bei sein kann, trotz Übernahme von Risiko und viel Arbeit und es war mir wichtig, dass meine Leute auch die Chance auf Job haben, was ich zu dem Zeitpunkt, als wir losgelegt.
Haben überhaupt nicht wusste, was wirklich total überraschend für mich war, wie dieses Job Glück, ein unglaublicher Erfolgs, Hebel für Erfolg ist. Also wir haben ein gutes Konzept gehabt. Ja gut, wir waren auch erfolgreich, aber dass wir Mitarbeitende bei uns haben, die unglaublich engagiert arbeiten, mit viel Freude arbeiten und da einen Erfolg bei rauskommt, der viel größer, als ich mir jemals vorstellen konnte, das hätte ich nicht erwartet und von daher haben wir viele Jahre gemacht, das war eine ganz spannende Zeit, wir haben Tausende von Erfahrungen gemacht, wie Führungskräfte arbeiten müssen.
Dafür müssen damit Menschen ihr Job fit und wir haben Mitarbeiter gefunden, die selbst ihr Job gepusht haben.
Und dann war irgendwann klar, das muss ich in die Welt tragen, ich muss noch Bücher schreiben, ich muss sogar Vorträge halten, das muss die Welt wissen, dass Arbeit auch anders geht, wie ich sie vor 35 Jahren erlebt habe, und so bin ich dahin gekommen.
So, wer mich jetzt sehen könnte, sieht, dass meine linke Augenbraue hochgeht und das bedeutet Achim, das klingt ja zu gut und zu schön, um wahr zu sein.
Und wenn man Job Glück hört, so, ja nee, das ist nett. Ich will nicht sagen, dass schon esoterisch, aber wie, und das wirst du bestimmt im täglichen Leben auch immer wieder haben, gehst du mit Widerständen um, weil Glück du nicht zahlen, Daten, Fakten, Du bist BWR, die müssen stimmen wie klärst du auf und gibt es den Menschen zu erkennen, dass das wie du sagtest, der Hebel zum Erfolg ist, musst du viel Überzeugungsarbeit leisten.
Ja, total. Also welcher Wert kommen? Wir kommen aus der Welt des, die Menschen haben zu funktionieren, die haben abzuliefern, das hat auch Jobs zu tun, deswegen ist immer der erste Vorwurf, ja, ja.
Ne so nebensächlich aber machen wir erstmal. Was ist es überhaupt? Wir reden nicht von sozialromantik, wir reden nicht davon, dass die Führungskraft sich aufreibt, dass alle Mitarbeiter sich pudelwohl fühlt, aber keiner mehr arbeitet. Wir reden davon, dass ein Mensch im Kontext arbeiten gutes Gefühl hat, nicht nur während der Arbeitszeit, auch wenn er Arbeit nachdenkt, wenn er zu Hause ist. Er hat ein gutes Gefühl und wir geben Ihnen eine Arbeit, die er gerne macht oder sie und wenn jemand eine Sache gerne macht und dabei ein gutes Gefühl hat, wird die Person das auch gut machen und dann ist er voll logisches Ergebnis.
Aber glücklich sein ist im Kontext von Arbeit in unserer Gesellschaft eher nicht angesagt. Die machen da andere Erfahrungen. Führungskräfte haben das nicht auf dem Radar, finden das nicht wichtig. Insofern habe viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Ich habe, wenn ich hier mit rein springen darf, einmal auf deiner Homepage auch das Video mir angeschaut, da geht es ja auch über über eine Generation, die da auf uns zukommt, wir haben im Vorgespräch ja auch drüber gesprochen.
Eine von dieser Generation sitzt bei mir daheim. Ja, die Generation z, die ja ja plakativ schon nach diesem Glück strebt, überall. Es geht darum um Sinn et cetera. Jetzt haben wir diese Zettler.
Und jetzt haben wir aber auch noch solche. Ich glaube, was bin ich glaube ich bin x. Ja ich bin x britisch auch x. Ja ich bin y ich bin.
Ich raus deine Frage bitte, weil Unternehmen denken ja oftmals so, wir brauchen halt ein Rezept um und jetzt treffen die aber auf so unterschiedlichste Arten und Weisen von Menschen gibt es da ein einen heiligen Gral wie man Job Glück implementieren kann, dass es bei jedem wirkt?
Und die nächste Frage kann es überhaupt bei jedem wirken.
Also 2 Fragen, lass mich erstmal anfangen.
Erste Frage, das hört sich jetzt komisch an, aber ja klar gibt es einen heiligen Gral und das ist genau dieses Jobbik, von dem ich gesprochen habe. Jobbik ist eine relative Größe, ist Höchstgradig individuell und wenn nicht der Generation z das ermögliche was die sich wünschen und der Generation Babyboomer und nichts auch das ermöglicht und wünschen jetzt alle Arbeitszeit als sinnvoll und zufriedenen Teil ihrer Lebenszeit zu erleben, alle vor 30 Jahren war das anders, da haben wir alle kapiert, wir haben zu funktionieren, wir sind nicht zum Spaß hier.
Sie nicht woanders hin, aber das hat sich verändert. Die Babyboomer sind aufgebraucht, die wollen nicht mehr funktionieren, die lehnen das mehr oder weniger, aber sind wirklich verschlissen, die brauchen jetzt einen anderen Modus und die jungen Generationen sagen zusammen, unglückliches fange ich erst gar nicht an. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter verschleißen oder mit Druck, also die sind völlig unattraktiv, also die Lösung ist, gebt den Menschen das, was zwingend für sie wichtig ist, nämlich Zufriedenheit im Kontext Arbeit, und dann geht das alles leichter, aber diese Zufriedenheit eben nicht auf dem Radar.
Der Unternehmen, das war bisher keine relevante Größe.
Das heißt, jeder Mitarbeiter kann tatsächlich glücklich werden im Job beziehungsweise anders formuliert ist selbst schuld, wenn er unglücklich im Job das jetzt.
Frech formuliert, überhaupt nicht frech. Das höre ich ganz häufig so. Motor Achim, bist du etwa der Auffassung, dass Mitarbeiter, wenn er unzufrieden ist, selber schuld ist? Erstmal gar nicht schuld Anteile, man muss Verständnis finden, was ist denn diese Zusammenarbeit, da treffen sich Menschen, die gemeinsam einen guten Job machen wollen, die haben Bock drauf, die Führungskraft hat Bock darauf, ihre Mitarbeiter unterstützen, dass sie richtig gut.
Was machen können? Und zwar nicht durch Druck, sondern durch. Der eine will sich ändern und der andere brauchen Wattebäuschen, der nächste braucht noch Informationen und Now und dann werden sie betreut im gut und gerne machen, dann läuft das und der Beitrag zu diesem Job wirklich von beiden geleistet. Ein Mitarbeiter kann da ganz viel selber drauf einzahlen, erst gestern den Vertrag 200 Mitarbeitende in der Landesbehörde die alle nur die Dose bekommen haben ja ich kann selber meine eigene Zufriedenheit steigern, das ist für viele Learning, das war nicht klar und dann gibt es dann die Führungskräfte die kapieren sollten.
Wenn du in Zukunft Leute halten möchtest, dann Behandel die doch so, dass sie zufrieden werden können. Man muss sich das mal zu sagen, dass Fluktuation ist nichts anderes als da hat jemand größeren Leidensdruck als seine Veränderungsangst groß ist und dann gehen die ja veränderungsangst OK, die ist nun mal da, außer Leute die Karriere machen wollen, deswegen strategisch wechseln, aber die anderen gehen trotz Veränderungsangst, weil der Leidensdruck spricht, die Unzufriedenheit zu groß ist. Wenn ich die Unzufriedenheit verringern, Unzufriedenheit verändere, dann bleiben die ich hab Mitarbeiter Bindung auf einmal, ohne dass ich irgendwas gemacht habe.
Aber wie setzt du das an? Weil wenn ich jetzt eine Führungskraft bin, die älter ist. Wir nehmen jetzt den Babyboomer n bisschen resistent ist für so ein Glücks Ding und ich hab die Generation z, die also genau darauf steht, wem sprichst du jetzt an, du sagst du sprichst beide an, du musst ja komplett unterschiedlich ansprechen, weil der Mitarbeiter, der nimmt das auf wie ein Schwamm, während die Führungskraft vielleicht sogar eher verweigert, was ist dein Weg, wen musst du als erstes ansprechen um Job, Glück im Unternehmen überhaupt einen Nährboden zu geben.
Also wenn ich ihn unternehmen gehe, um die zu einem glücklichen Unternehmen zu entwickeln.
Also dann ist es ja so, dass das ganze Unternehmen sich auf den Weg macht und das beginnt immer wieder sinnvollerweise bei der Geschäftsführung, dass die für sich erkennen, wie geht den Wirtschaften der Zukunft und dann erkennen, die funktionieren müssen, ist vorbei, wir brauchen andere Modelle und dann ist die Art der Zusammenarbeit und Führung, die ich denen so präsentiere oder wie ich es denn wirklich erfolgreich führen, da gibt es die Reaktionen, die einen sagen ja, nur so geht es n anderen weg, also nur so geht es, und die anderen sagen, Ach, ist ja Quatsch mit dem Job, Glück, da wollen wir mal nicht übertreiben und für uns sind zahlen wichtig.
Und dann trennt sich schon bei mir mit den einen brauche ich keine zusammenarbeiten, würde mich engagieren und die anderen sagen, du bist genau der Richtige mit unserem Unternehmen das zu machen, 6 Führungskräfte, die auch für gewonnen werden müssen und da hab ich auch wieder diese beiden Pläne, die einen sagen nur so geht es, den geht ein Herz auf und die anderen sind ein bisschen skeptisch wenn Mitarbeiter die selbe Geschichte, dann habe ich die einen sagen so großartig, wenn wir das hinbekommen wer spitze und die anderen können sich das beim besten Willen nicht vorstellen, dass für Skepsis, das ist mein Tagesgeschäft.
Ein Glück messen.
Also.
Kommt ja DR wieder in mir durch.
Warum sollte ich investieren?
Ja, die Rechnung ist total einfach, die ist wirklich total einfach, denken wir das mal zu Ende, dass die Leute wirklich gerne machen und gerne zusammen machen, dann hat das zur Folge, die Leute sind nicht mehr Fluktuation zugehörig, bleiben Mitarbeiter, Bindung bedeutet Verbesserung, viel weniger Recruiting Aufwand, das kann man in Euro messen, Du machst aus einer kündigungs Quote von x Prozent einer Halbierung oder ist auf 0. Die Unternehmen der letztes Jahr gemacht haben eine Bedienstete von 0 ab dem Tag haben erkannt wieviel unglaublich kosten die da jetzt nicht mehr hatten.
Krankenstand hier auf einmal kommen die Leute gerne zur Arbeit, die haben nicht mehr, ich will das sagt Kranke und Kranke, aber es gibt ja auch Leute, die nutzen die Erkältung des Nachbarn und nicht zur Arbeit kommen zu müssen, die kommen jetzt alle, ja, Fehlerquote, Verantwortlichkeiten, die genommen werden, natürlich ist das in jeder Hinsicht messbar und besser, und das erfahre ich bei den Unternehmen, die das in den letzten Jahren gemacht haben, und das weiß ich für mein Unternehmen. Über 20 Jahre hatten die Bilanzen, da haben andere gesagt, wie geht denn das überhaupt auf uns fokussiert, haben die anderen gesagt haben.
Ach Quatsch, ja, das ist cool. Also tatsächlich ist ja bei so einer H Mindset, Change oder Implementierung von einem anderen wirklichen Mindset kommt ja immer die Frage nach irgendwelchen KPIS, ja wie können wir diesen Invest auch die Zeit, die wir dafür brauchen wieder umrechnen kannst du nee ich weiß nicht, hast du eine konkrete Zahl was man an Euro Recruiting kosten spart oder ich bin jetzt im Bereich Vertrieb beispielsweise ich habe einen glücklicheren Vertriebler, also habe ich komischerweise auch ein Kunde der gerne noch mal bei mir.
Gekauft ja, also hast du da vielleicht auch das eine oder andere Beispiel, wo du konkret sagen kannst, haben wir gespart nach 2 Jahren x 1000€ oder mehr Umsatz. Also wir rechnen mal ganz einfach, wir bleiben nur bei Fluktuation ja und wenn und das hab ich letztes Jahr erlebt mit dem Tag der Verkündung, wir machen uns auf den Weg mit der Veranstaltung, nicht der erste Schritt, sondern so der 4.5. Schritt ist. Mit dem Tag war bei dem Unternehmen die Kündigungs Quote bei 0 monatelang bei 0 jetzt kannst du dir selber ausrechnen die Kündigungskosten.
Bei deinem Unternehmen. Und dann machst du dann strich durch, schreibst du nur oder zumindest eine kleinere Zahl hast du sofort warst du spast ich hätte Unternehmen, die hab ich gefragt, was würde das denn kosten, wenn wir ihre kündigungs Quote halbieren und die Arbeitskraft Berater auch halbieren und dann sag ich ja so fünfundsiebzigtausend Euro ja mal genau ausrechnen was kostet denn so eine Kündigung inklusiv die Verluste vorher weiß nicht mehr rund läuft die ganzen Flurschäden dabei dann suchen dann einarbeiten Mitarbeiter bezahlt ja so ja ausgerechnet eine dreiviertel 1000000 kam raus die waren geschockt.
Wir hatten eine 3 Viertel 1000000 wirtschaftlichen Schaden jedes Jahr. Durch diese Quoten, die sie hatten. Ja hat sich in diesem Unternehmen speziell vor Augen habe, dass uns 2 Drittel gesenkt, ja dann haben wir zahlen total einfach berechnen ja sehr cool, also das ist ja jetzt auch wieder, wenn man einfach im Unternehmen denkt, unglaublich wichtig, dieser Proof of Concept, wenn da eine 1€ dran möglich ist, dann ist ja auch die Bereitschaft da, wo ich jetzt ganz kurz einsteigen will, du machst die Kickoff Veranstaltung ja ohnehin schon intensiv, die Firma positiv umzukrempeln.
Auf Job Glück zu bauen und schon sinkt die Quote. Des heißt ja, die Mitarbeiterschaft hat erkannt, unsere Chefs nehmen das ernst. Genauso ist es. Genauso ist es, wenn ich mal direkt reinschießen darf, ohne Frage, für die Philipp genauso ist es die Geschäftsleitung hat ja schon vorher einen Prozess durchlaufen und die hat für sich vollkommen klar, dass das der Weg der Zukunft ist. Das ist wie gesagt Wirtschaften der Zukunft, die Führungskräfte stehen da total hinterher, haben verstanden, nur so geht es in Zukunft und hast du da?
Der Führungsmannschaft bei der Veranstaltung stehen die mit jeder Faser ihres Körpers, mit jedem Wort, was sie da rausbringen, sich anders anhören, fokussierte anhören zu dem Thema, als sie jemals dann kommen, so n Typ wie ich dann noch an der auch beschreibt, wie soll denn die Welt dann aussehen und wir beschließen gemeinsam an dem Tag, dass wir das, was wir an Bild aufgebaut haben und gemeinsam erreichen wollen und erkennen, dass sie jeder Einzelne dabei Vorteile hat, also gewinnt. Ja, dann habe ich natürlich eine Riesenchance sagen, ja, das gucke ich mir erst mal a Doppel geschlagen, ich höre.
Jetzt komme ich mal kurz.
Auf der einen Seite der Menschlichkeit, aber auch mit einer Portion Skepsis wieder rein. Das Spiel ist es ja, dass wir ein, wenn wir von einem glücklichen Unternehmen reden, dass alle Mitarbeiter dieses Job Glück erfahren und auch leben, so braucht auch Verlierer, damit andere Gewinner werden.
Können nach unserem klassischen Modell so die letzten Jahrzehnte denken? Ja, aber genau, aber aber mit großen Buchstaben geschrieben, aber ja, das ist ein Mindset, was uns nicht weiterhilft und schon gar nicht in der Zukunft die besten Modelle alle Philosophen könnt ihr Fragen, alle sagen sie mach Win Win.
Aber Win Win ist nicht in unserem Gesellschaftssystem drin, dass die Gewinnmaximierung, dafür werden Leute hin gepeitscht, das sind ein Stück weit Verlierer, manche gewinnt auch n bisschen was, aber bau ein Unternehmen eine Art der Zusammenarbeit und Führung, die darauf basiert, dass alle gewinnen können und wenn ein Mitarbeiter seinen Job befindet, hat er gewonnen, wenn die Führungskraft total entlastet will, aber alles rund läuft, das erlebe ich ja, dass Führungskräfte sagen, Achim, ich habe jetzt viel weniger Arbeit, ich kann meinen Job endlich vernünftig machen, das läuft einfach runter oder Geschäftsführung mir davon berichten, dass ihr in den Urlaub
Endlich mal Urlaub machen und nicht nur dauernd durcharbeiten. Und das kann die gar nicht. Also es Gewittern alle und genau das ist der Grund, warum wir auch alle darauf aus, dass umzusetzen, weil jeder für sich sieht, das ist gut für alle und kein Modell, wo das Unternehmen sich mehr Geld einheimsen. Deswegen stelle ich auch nicht den wirtschaftlichen Vorteil im Vordergrund, erstmal darum alle Beteiligten gewinnen ja auch das Unternehmen.
Das heißt, du stößt damit eigentlich eher den Kulturwandel an, als dass du, sag ich mal ne ne schönere höhere Bilanz oder besser noch Gewinnsumme hast.
Oder mein Interesse.
Ist das. Die Menschen begreifen, dass sie durch diese Art zu denken in jeder Kategorie das besser hinbekommen und der wirtschaftliche Erfolg ist ein logisches Ergebnis. Ich bin bei der Mentalität her nicht jemand, der sagt, ich muss meine Menschen in Peitschen der Grundansatz, wie vorhin erzählt habe, war, ich möchte einen guten Job machen, klar, ich möchte auch erfolgreich sein, aber mir ist wichtig, dass ich selber und meine Leute dabei zufrieden sein können, und ich habe einen Wirkungsmechanismus erlebt, der BWL widerspricht, in der BWL bin ich groß geworden, Gewinnmaximierung, und alle müssen sich auf das System, das Ziel, der Gewinn ausrichten.
Jetzt richten wir uns anders aus. Wir sagen, wir wollen alle gerne machen und wir bringen eine Welt zum Laufen bei, alle gerne machen und dann ist der Erfolg, und zwar ein viel größerer Erfolg, ein logisches Ergebnis. Das sind ein Paradigmenwechsel im Wirkmechanismus.
Der Internetseite steht, dass du dich selber als Unternehmens flüsterer bezeichnet. Wie kann man sich denn bitte vorstellen, ist dann wieder Pferdeflüsterer, die man im Fernsehen sozusagen mitverfolgt, wem flüsterst du denn?
Liebe Britta, von meiner Seite steht nicht, dass ich mich als Unternehmer bezeichne, sondern ich bezeichnet wurde, und zwar, dass ein Unternehmer gemacht.
Der gesagt hat, Achim, eigentlich bist du unternehmenscluster und ich hab gar nicht verstanden, was meinst du?
Damit.
Ja, genauso wieso ein Pferdeflüsterer? Ne, der flüstert ihr ins Ohr und dann denkt das Pferd anders.
Du bist ja nicht.
Mit uns aufgemacht, sagt er so also ganz unterhaltsam. Und das war für mich so ein Impuls, dass wir nochmal selber deutlich gemacht, dass ich am Anfang auch nicht klar, es ist nicht ein Kulturwandel nur, sondern ist tatsächlich die Änderung eines gesamten Mindsets, nicht nur einer Person, sondern des gesamten Unternehmens, Wasser durch Personen abgebildet wird. Also ich änder das.
Denken in eine glückliche Richtung mit den Mitarbeitern, solange sie darauf einlassen tun. Nicht alle machen sich vor, dass sie 100% bei den Führungskräften auch und alle gewinnen eine Denke Zusammenarbeit zu denken, die glücklicher ist. Und das hat er dann für sich in Wort Unternehmens Flüsterer tituliert.
Kann eigentlich jedes Unternehmen ein glückliches Unternehmen werden oder gibt es auch ganz schön, wenn ich das mal liebevoll, wo du sagst, nicht das Holz verloren, aber.
Nee, theoretisch könnte jedes Unternehmen machen. Rein praktisch gibt es natürlich Hemmnisse.
Jetzt bin ich im Konzern noch unterwegs und sehe, wie schwer sie sich tun, Kultur und Gedanken System zu verändern. Machen wir uns nichts vor, das dauert Jahrzehnte Zweifel, aber man kann diese Unternehmen verändern, indem man sie punktuell verändert und dann erleben, wenn sich Abteilungen oder Teams erleben, Dinge, von denen ich erzählt, habe ich glückliche Teams und dann fragen die anderen verzögert, was macht ihr denn dann, werden neugierig und wollen das auch machen, so kann man auch große Unternehmen verändern. Ein anderer Punkt Unternehmensgröße ist Einflußgröße und das andere ist wo steht das Unternehmen ich sag das mal ganz böse, hat das menschenverachtende Strukturen und Prozesse.
Die schon ohne Führungskraft irgendwas tut. Schon das Job zerschießt. Dann haben diese Unternehmen sicherlich erstmal grundsatzaufgaben zu leisten, bevor sie so einen Entwicklungsprozess zu unternehmen beginnen können. Das muss man sich bewusst machen, aber die Unternehmen, die solche menschenfeindlichen Prozesse und Strukturen haben, ich übertreib es mal ein bisschen schwarz, weiß, wir haben in der Regel aber auch Führungskräfte, die das genauso sehen, und die würden mich sowieso nie engagieren, weil die noch innere Haltung in diesem alten Denken drin stecken, und wir haben Ordnung, muss ich auch nicht arbeiten, die anderen wiederum mit einer Haltung.
Denen ist wichtig, dass die Menschen gut geht, haben auch schon etwas andere Unternehmen und dann kann man da ansetzen und dann hat man so eine Überholspur, um das umzusetzen.
Du kehrst ja auch.
Nicht ne, Nein bringt gar nichts, ne, ich kann nur gewinnen. Ich kann ermutigen, die Leute werden begeistern, dann springen sie auf und sagen ja, ich sehe das als sinnvoll an und andere werden Widerstände aufbauen und Skepsis aufbauen und das erlebe ich auch. Ich hab ein Beispiel, was ich vorhin erzählt hat, dass Menschen das, was wir erlebt haben, ein Unternehmen, das ist ganz komisch kommentiert und Mitarbeitern zum Beispiel, die hat, erzählt sie jetzt 2 Wochen bei uns gewesen und hat jeden Abend zu Hause.
Erzähl toll, dass ihr Unternehmen ist und das hat der Mann kommentiert mit den Worten Schatz, du bist in einer Sekte gelandet. Ja, also der konnte sich jetzt beim besten wenig vorstellen und von diesen Menschen gibt es viele, die sagen ja, mit Job, Glück, alles nur laberei und so ähnlich, aber es ist ein ganz wesentliches Element für das Unternehmen und den Fokus darauf zu richten, ist sozusagen die Lösung für ganz viele Dinge.
Unsere steile These zum Thema.
Und zwar habe ich gegoogelt, ich habe gegoogelt und gefunden beistern.de Artikel von 2019 muss mich Arbeit glücklich machen, Fragezeichen oder kann Job nicht einfach nur Job sein? Und da würde ich gerne was rausnehmen und zwar Glück ist ein großes Wort, gerade im Job, denn kein Job wird es jemals leisten können Sie jeden Tag glücklich zu machen und ihnen das Gefühl von vollkommener.
Lebenszufriedenheit zu geben. Mein Impuls, jetzt auf diese Generation z wieder runter gebrochen, da kommt nämlich der nächste Absatz für das eigene Wohlbefinden ist Eigenverantwortung die entscheidende Voraussetzung sind die Menschen soweit, dass ihnen bewusst ist, dass sie da auch ein Stück weit sich selber mit einbringen müssen oder ist die Verantwortung nur noch das Unternehmen fürs Glück? Das ist eine ganz tolle Frage, vielen dank Philipp, wirklich ne ganz Philipp freut sich gerade, man kann das sehen ganz große Frage, denn.
Es ist in der Tat so, dass einige sich ihr eigenes Jobbik erstens gar nicht vorstellen können, also nochmal zwischendurch. Jobbik ist nicht Glückseligkeit ever, sondern ich habe ein gutes Gefühl im Kontext von Arbeit, ne so, es gibt einige Leute, relativ viele in unserem Lande, die können sich Zufriedenheit bei der Arbeit nicht vorstellen, die Glauben und sind davon überzeugt, arbeitet sowieso Belastungen schrecklich und so weil.
Sie erlebt haben.
Weil sie so geprägt sind, weil sie vielleicht haben. Und da gibt es also viele Gründe, warum wir in unserem Lande sowieso ja mit Arbeit kein gutes Feeling.
Haben so diese Leute sind schnell auch in der Haltung, da muss mich jemand glücklich machen, die Führungskraft nicht da, jetzt komme ich dann, sage ja, warte mal eben mal kurz, stoppte drücken und sagen, erstens musste das im Zweifel nicht, aber kann es denn sein, dass wenn er das tun würde und du aber bei der Überzeugung bleibst, Arbeitszufriedenheit geht sowieso nicht, dann wird er sich ohne Ende aufschreiben, das wird nicht klappen, also müssen wir erstmal schauen, möchtest du nicht mal eine Haltung entwickeln, die überhaupt erst ermöglicht, Job Aqtiv vorzustellen und dann wirst du feststellen, dass du dasselbe ganz viel Einfluss darauf haben kannst und macht drüber hast.
Und wenn du bereit bist, ja auch dich auf den Weg zu machen, du mit dir selbst, ohne dass sich jemand darum verändert, dann ist das schon ein riesen Glücks Gewinn für dich. Und wenn jetzt auch noch die Führungskraft da auch noch mit auf das Konto einzahlte, hat das eine große Chance auf Erfolg, aber es bedingt, dass Mitarbeitende für sich erkennt, ja, ich habe eine Verantwortung für meinen Job, Glück, ich bin der große Gewinner im Spiel und die Führungskraft sieht, wenn einer gerne macht, dann ist die Führungskraft auch Gewinner in dem Spiel, aber wenn der Mitarbeiter sagt Job geht nicht, dann können sie sich drum.
Anstrengend. Sie wollen. Klappt das nicht? Also ich kann der Mensch selbst seine eigene solle sein, o Mann, wie soll Bruchstelle ist sehr cool, ich werfe jetzt einfach mal was rein, weil das beschäftigt mich derzeit hier in unserer wunderschönen Bodensee Region einfach wahnsinnig. Wir haben hier auch diese Big Five ja großen Companies.
Und ich habe eine durchgehende Unzufriedenheit bei den größten dieser Companies, wo die Leute davon sprechen. Ja, ich muss wieder in die Knochen, Mühle, ja et cetera. Gleichzeitig weiß ich, dass gerade diese Unternehmen den Blumenstrauß ja an Entertainment und Well Feeling für ihre Mitarbeiter so aufgeblasen haben, in Verbindung mit die Money Back ist wirklich voll, also die werden, sorry die werden teilweise bis oben hin mit Geld.
Und sind trotzdem in dieser widerlichen Unzufriedenheit. Und jetzt kommt 1.
Andere Unternehmen in der Region wollen solche Mitarbeiter Guide anstellen, die sagen, wenn der von da kommt, nämlich den gar nicht, weil ich hab doch keinen, der hierher kommt wie Homer Simpson ne U auf den Knopf drückt, ja durchgehend mault, weil er irgendwie mit seinem Leben unzufrieden ist. Ich bin mir sicher, sowas erfährst du ja auch. Was ist dein Ansatz für so ne große Company sowas zu ändern? Also vorhin sagte ja schon das geht in Konzernen und Großunternehmen nur konzentrisch von einem Punkt aus in alle Richtungen, das heißt ich kann tatsächlich ein Team und Abteilung nehmen und die für diese andere Art.
Der Zusammenarbeit gewinnen und dann muss ich natürlich Mitarbeiter auch für gewinnen und die müssen die nicht müssen, sondern die werden dann auch lernen, ihre Zufriedenheit mal genauer anzuschauen und dann kann es sein, dass sie zur Erkenntnis kommen, dass schon die Vollkasko Version haben und dann bewertungs Veränderung stattfindet. Das ist alles Teil eines solchen Prozesses, aber Konzerne mal eben von oben nach unten ist schwierig, aber im punktuell geht es das Mindset eines Teams zu verändern, die dann tatsächlich richtig einordnen und richtig bewerten, sodass es sich gut unglücklich anfühlt sozusagen. Jetzt komme ich vielleicht auch mal ketzerisch von der Seite.
Nein, und stell mir jetzt wieder vor, ich habe ein Unternehmen. Mir ist bewusst, dass über Glück, Job, Glück, glückliche und zufriedene Mitarbeiter die Zukunft möglich ist. Ja, und jetzt habe ich beispielsweise im Betriebsrat, der komplett politisch getrieben mit seiner roten Mütze und mit der Pfeife ja die ganze Zeit dagegen schafft, ich, ich rede jetzt einfach beispielsweise von einer 4 Tage Woche, was in den Firmen einfach heute nicht möglich ist. Wie bringst du diese? Und da sehe ich jetzt einen Betriebsrat auch als Führungskraft ja in seinem Unternehmen, weil die Sitzen ja mit der Geschäftsleitung zusammen.
Wie schaffst du das Management Board so davon zu faszinieren, dass sie auf deine Linie gehen oder halt auf die Linie des Glücks?
Was charmant umschrieben. Ich personifizieren mich sehr stark mit dieser Linie. Sofern kannst du alles gut.
Der Betriebsrat ist natürlich ein ganz wesentliches Element, unternehmen natürlich. Und wenn ich jetzt zu einem Betriebsrat gehe und sage, sag mal, also ihr habt jetzt ganz viele Dinge Rahmendaten zu besprechen, ihr müsst ihr aushandeln, da würde ich ja niemals eingreifen, aber mal ne Frage, wäre es für euch ein Gewinn, wenn eure Leute zufriedener sind, wird jeder Betriebsrat ja sagen, jeder und jeder Betriebsrat wird erkennen, dass so ein Prozess in Richtung glückliche Unternehmen, alle, also der Betriebsrat, alle Mitarbeitenden, alle gewinnen, der wird sich doch nicht dagegen stellen, die werden noch sagen, wie großartig.
Das hindert sie nicht daran, die anderen Rahmenbedingungen, ziele, die sie da haben, vielleicht zu verfolgen. Aber sie kriegen E.ON, ich hab das tatsächlich mal genau umgekehrt erlebt, in einem Konzern kamen Betriebsratsvorsitzender zu mir und sagte Herrmann, Ich glaube ihnen kein Wort, das ist ja ein riesen Mogelpackung und ich garantiere, ich denke, sie müssen sich feiern für den, wofür ich stehe und was kam raus, das war jemand, der hat mir unterstellt, dass das alles sowieso gar nicht funktioniert, ich bestehe nur damit woanders wegrationalisieren können und dann muss ich mal machen, ne.
Was wir machen, ist sondern das ADD ON die Turbo Stufe für ein gutes Unternehmen. Also es geht doch nicht, dass irgendwas durch mich weggenommen wird, also das hat dann auch sofort verstanden und war auch klar unbefriedigt. Stimmt, so gesehen haben Sie vollkommen recht, also ich sehe Betriebsrat jetzt überhaupt nicht als problematisch, im Gegenteil, offene Türen sind, das ist ja interessenvertretungs Aufgabe ja sehr cool, also das das bedeutet ja auch und dann ist mein Part wieder vorbei liebe Frau Lorenzen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, könnte es gerade nicht sehen wie sie mich anschaut, bedeutet.
Jetzt habe ich den Faden verloren, dass der Betriebsrat oder die Verantwortlichen daran im Endeffekt einfach auch diese mit Teamplayer werden in unserem Spiel. Wenn Sie das erkannt haben, ein entscheidungs Botschafter, alle beteiligten Botschafter des Glücks, alle sind ja sehr.
Cool, das ist zwischen dem wirtschaftlichen Gedanken glaub ich auch in dem Mitarbeiter.
Wohlfühlfaktor.
Wow, ich kann das auch anders formulieren kann. Ich würde gerne noch mal allgemeiner n bisschen einsteigen wollen, weil wir reden, wenn wir von Jobbik reden, reden wir über die Arbeit und Arbeit an sich hat ja eigentlich bei uns.
In Deutschland immer. Ich weiß nicht, ich finde schon in Deutschland sehr negativen.
Move.
Mhm.
Eigentlich. Wenn man dich jetzt zuhört, bist du ja sozusagen derjenige, der sagt, hier kann auch Spaß und sollte ja Berufung, jeder hat ja einen Beruf erlernt, und wenn du für etwas brennt, also ich glaube 3, merkt man an, dass wir das, was wir tun, gerne tun, aber warum haben wir das eigentlich, ist das tatsächlich so und kann man da irgendwo noch dran drehen oder ist Job der Schlüssel?
Also man kann in jedem Fall drehen, das weiß die Neurowissenschaft mittlerweile erstmal. Vielleicht beschreibt das her. Ja, wir sind geprägt, unterschiedlich geprägt, aber als Gesamtgesellschaft schon irgendwie, haben ein gemeinschaftliches Mindset bekommen und das möchte ich mal ein Beispiel.
Ihr seid jetzt zehnjährige, zwölfjährige, fünfzehnjährige, Kinder, Jugendliche zu Hause und erlebt jeden Tag, wie Eltern sich zur Arbeit schwärmen, jeden Tag überarbeiten, meckern und wenn sie wiederkommen sind. Abends meckern sie auch und jetzt sehen wir beim Urlaub 6 Wochen vom Urlaub Kinder also wir jetzt Kinder hören noch 6 Wochen das schafft doch kein Schwein mehr und solche Kommentare haben ja viele Kinder früher eine Woche erleben Sie vom Urlaub, erleben Sie ihre Eltern als gar nicht mehr arbeitsfähig, die schleppen sich dann nur noch hin und am Montag im Urlaub die erste Woche erleben die andere Erwachsene.
Und am Montag der zweiten Woche sagt Papa oder Mama O, Montag muss ich wieder ran, dann haben doch diese Kinder über Jahre haben die eine Prägung erfahren, die Wissen, wie Arbeit ist, ohne jemals gearbeitet zu haben, und das ist jetzt in einer Gesellschaft nur am Beispiel von wie Urlaub in Familie kommuniziert wird, da ist es nicht verwunderlich, dass arbeiten negativ markiert, und das ist auch nicht verwunderlich, warum ich so viel Überzeugungsarbeit leisten muss, jetzt nur Mindset Frage ist, will ich denken, dass Arbeit sowieso schrecklich ist, dann ist das folgenreich, denn ich werde schreckliche Arbeit akzeptieren.
Weil das ja mein Mindset entspricht. Ich werde mich da als Opfer fühlen, ohnmächtig fühlen und schlechte Laune haben, oder wenn ich dran gehen und sagen, ich habe meinen Anspruch, wie ich da 35 Jahren für mich geschrieben habe, ich möchte im Job zufrieden sein, ich werde den Rahmenbedingungen schaffen, ich werde den Job suchen und unternehmen gründen, was auch immer noch, was es mir ermöglicht, dass ich mit dem, was ich tue, zufrieden sein kann.
Und jetzt wird es persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.
So ich.
Glaube, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.
Wir haben nicht nur einen wunderbaren Bogen jetzt durch das Job Glück in der Arbeitswelt gespannt, sondern hoffentlich auch Lust darauf gemacht, mit dir, Achim, gerne Nachgang, Advents, Gespräch zu gehen. Bevor wir jetzt aber Philipp und ich sozusagen in diesem Podcast abschließen.
Warum sollte man mit dir überhaupt ins Gespräch kommen? Es gibt Berater ohne Ende, die sich vielleicht auch diesem Thema annehmen, aber damit unser nächstes Stil Element, was ist eigentlich deine kleinste Stärke, damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer dich noch ein bisschen näher kennenlernen dürfen, bevor du mir dann die zweite Frage beantwortest, warum mit dir zusammenarbeiten sollte?
Kleinste Stärke ihr sagt ja immer nein, das soll ja nicht scheißen, aber ja, Kekse.
Schrecklich ist wirklich also, wenn ich ihn sehe und Kekse sehe ich durch und dann kann es passieren, dass ich diese ganze Schale alleine essen und alles nur im Kopf und sagen Boah ey Achim, Du bist doch sonst gut okay sogar, also dass du nebenbei buchen sollte es nicht, dass ich den Kekse weg esse, sondern.
Weil keine Kekse hinstellen. Das wäre für mich.
Das ist wirklich so. Meine Frau sagt immer, wenn du Kekse mitbringst oder nicht mitbringst, ist eigentlich beides schrecklich für mich, also wenn die das.
Warum man mich buchen sollte oder warum man sprechen sollte ist.
Zusammenarbeiten.
Erstmal ja und zusammenarbeiten, weil ich hier propagiere, was ich in die Welt tragen möchte. Was meine Mission ist, Menschen für Job zu begeistern und Führungskräfte dafür zu begeistern, dass sie ihre Mitarbeiter unterstützen. 20 Jahre gemacht habe und Tausende von Erfahrung gemacht habe, die vielleicht andere nicht haben, weil das irgendeiner Theorie heraus für die Arbeiten war auch ein guter Ansatz, vielleicht ist aber ich stehe dafür, dass das, was ich da erzähle, praktisch gemacht habe.
Meine Führungskräfte ausgebildet haben, die das praktisch gemacht haben und wir Tausende von Erfahrungen gemacht haben, die vielleicht andere nicht haben. Insofern macht glaube ich Sinn, dass man da mal spricht und vielleicht Zusammenarbeit sich dann praktischer anfühlt, weil jemand was erzählt, der das schon mal erlebt hat. Alles, lieber Achim, wir geben natürlich unseren lieben Podcast Gästen einfach auch noch mal so einen kleinen Shout out ja, also was denkst du, sollte die Welt da draußen ja vielleicht bezüglich Keksen oder aber Job Glück unbedingt noch mitnehmen um ja.
Und das Wirtschaften der Zukunft, vielleicht ab Minute 1 nach dem Podcast irgendwie noch besser hinzukriegen. Was ist so dein Bam, was du unseren Gästen als Shoutout mitgeben willst?
Ja, der klare Appell fangt an, dass Job Glück der Beteiligten auch eure Eigenes in den Fokus zu nehmen guckt, dass ihr es schafft, einen Schwenk von dem klassischen Wir treiben uns alle zum Erfolg, was ja ne Hetze in Stress und ohne Bürger zu einem wir finden Formen der Zusammenarbeit, die auch gerne machen, basieren, weil gerne machen produziert gut machen.
Wow, ich glaube in schöneren Abschluss. Könnten wir nicht haben. Philipp oder Punktlandung.
Ich hab Gänsehaut und das mitten im Sommer. Ja vielen, vielen Dank lieber Achim, lieber Doktor Achim pothmann, vielen, vielen herzlichen Dank, dass du heute unser Gast bist und ihr da draußen. Ich bin mir sicher euch s ganz ganz viel in eurem Arbeitsleben in eurem kommenden Arbeitsleben durch den Kopf gegangen. Ich könnte noch wirklich ewig weitermachen, weil mir schon 567 819 Menschen einfallen Achim, die du aus meiner Sicht unbedingt kennenlernen solltest.
Weil die entweder Glück brauchen oder noch mehr Energie ja gemeinsam erzeugen können. In diesem Sinne. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann drückt auf, gefällt mir, liket, teilt, sprecht mit jedem darüber, wir sind überall greifbar auf Spotify, Amazon, Apple Dingsbums in diesem Sinne ich bin raus, wie schauts aus mit euch beiden.
Ich würde sagen, wir in Unna sagen auch Tschüss, ne.
Tschüss.
Danke euch. Bis bald, Tschüss.
Sie hörten.
Warum Job Glück der Schlüssel für das Wirtschaften der Zukunft sein kann und warum der Ruf der Arbeit gar nicht so schlecht ist und wir damit eine Lösung gefunden haben. Wir freuen uns, dass sie zugehört habt und wenn ihr mehr darüber wissen wollt und neugierig seid, sprecht nicht nur uns, sondern besonders.
Doktor Achim.
Pohlmann Wir freuen uns auf euch. Tschüss.
Eure Anregungen und Kommentare sind wirklich herzlich willkommen. Wir hören uns in 2 Wochen wieder.