Wirtschaften der Zukunft

Wirtschaften der Zukunft

Arena der Blickwinkel

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Mit dem Podcast gehen wir auf eine Reise und Navigieren durch die Wirtschaftswelt der Zukunft. Jetzt reinhören.

Hier wird geredet und das gleich doppelt. Im zweiwöchentlichen Rhythmus unterhalten wir uns mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, wir finden praxisbezogene Antworten auf Herausforderungen, die jedem von uns begegnen könnten und so vielfältig wie unsere Gäste sind auch die Themen. Heute haben wir wieder einen spannenden Gast an unserer Seite und ich freue mich sehr dich, lieber Tobi Tobias Hockey hier herzlich begrüßen zu dürfen, bist nicht nur Geschäftsführer der Blue.

Fire Solutions GmbH und Co. Kg in Göppingen, oder? Das müsste ich jetzt gleich mal, wo der Witz ist, sondern du bist doch der Bundesvorsitzende 2023 der Wirtschaftsjunioren Deutschland und mit dir gehen wir heute auf eine Reise ja auch in die Arena der Blickwinkel zum Thema Wirtschaften der Zukunft und ich bin jetzt mal frech 3 Hashtags lieber Tobi, wenn du wirtschaften der Zukunft was verbindet damit und warum sollten unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sich diesen Podcast anhören und mit dir ne Transformation, Innovation und Nachhaltigkeit ich glaube das sind ganz wichtige Faktoren um unseren Standort hier.

In Deutschland und ganz Europa auch nachhaltig zu prägen. So, und jetzt denkt ihr ja toll, das sind ja einfach nur 3 Schlagworte, die gerade durch nicht nur die Presse gehen, sondern jeder sagt, aber wir, wir werden konkret, freut euch drauf, Tobi Philipp und ich freuen uns, dass du hier bist und damit max.

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, draußen am Äther, herzlich Willkommen zu einer neuen Folge wirtschaften der Zukunft und ich mach ganz kurz Trommelwirbel.

Ein Intro. Ich stelle Ihnen mal so vor, und zwar ein einen jungen Dinamik scher IT ler lernt die Welt als Unternehmer kennen, Act an.

Und fragt sich ganz viele Fragen, warum. Und jetzt überlegt er sich, wie kann er dann die Weltherrschaft an sich reißen? Vom Unternehmer zum Vorstand, nein zum Chef der Wirtschaftsjunioren Deutschland, und er fragt sich immer noch, warum lieber Tobias Hocke, schön, dass du da bist und liebe Britt, auch schön, dass du da bist. Als meine mit Moderatorin, die hier Grad wegschmeißt Hallo Tobias.

Gespannt Tobi, wie du jetzt die Kurve kriegst. Unsere Zuhörerinnen und Zuhörer nicht nur abzuholen, sondern zu begeistern, dass sie uns die nächsten 30 Minuten.

Nicht nur aufmerksam zuhören, sondern ja mit uns auf die Reise in die Wirtschaftswelt der Zukunft zu gehen. Und da wird die Frage von Philipp weiter an dich gereicht, wer bist du eigentlich, dass du uns hier erstmal abholen kannst? Ja moin zusammen, ich glaub schon viel gesagt, wobei IT wäre glaube ich so, IT mögen wir nicht so.

IT sind ja immer die Leute, die eher so die Drucker dann installieren. Aber wenn man so auf.

Wenn man dann so aus der Papier zuständig ne genau ich leg das Papier ein. Aktuell leider noch viel zu oft nee, aber tatsächlich wenn man aus der Software Cloud Architektur kommt, dann ich würde mich eher als Künstler bezeichnen, oha jetzt aber wobei man muss ja auch sagen, dass die IT Welt ja zur Kreativwirtschaft gehört, wenn man sich sozusagen das Wirtschaftsspektrum anguckt, und die ist mehr mehr als erfolgreich und vor allem glaubt keiner, dass dort tatsächlich verankert ist, aber vielleicht auch noch mal auf den du bist wirklich mit 30 Jahren.

Ein Unternehmer, der schon ganz viel auf die auf den Weg gebracht hast. Du bist aktuell Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland und repräsentiert damit ja, das ist ein riesengroßes Netzwerk junger Unternehmer und Führungskräfte. Kannst du vielleicht mal kurz zu dem Hintergrund, du sagst, du verstehst dich als Künstler oder steckt viel mehr dahinter, also hast du 3 Hashtags, beschreibt dich am besten, dass du uns hier noch mal abholst. Bitte, ich glaub du hast du kurz gefasst. Also was mich halt von Anfang an schon begeistert hat ich meinen wenn einer Unternehmerfamilie rauskommt, zum anderen aber auch indem ich den ersten tatsächlich vielleicht mit.

Lösungsorientiert also oftmals das Thema unserer Kunden ist ja irgendwie, dass sie eine Herausforderung haben, und wir schreiben dafür dann die Software dieser Herausforderungen Stück aufzulösen und ich auch nur Software, sondern auch gepaart irgendwie mit intelligenten Schnittstellen Nummer 2. Das Thema Digitalisierung hat auch ernst zu nehmen, also weil digitalisieren ist ja nicht pauschal n. Jetzt kommt Achtung der typische Berater Patch einen schlechten Prozess jetzt digital zu machen, sondern den Prozess gegebenenfalls auch neu zu denken und zu digitalisieren und im besten Fall n zu n digitalisieren.

Ich geb was digital rein und geb was digital raus und ich glaub das ist ein Punkt wo am Ende vom Tag auch die die Politik noch das den Begriff der Digitalisierung neu lernen muss, weil da sind wir bei Phase 1 der Digitalisierung. Wir entfernen einfach das Papier, aber wir haben immer noch schlechte Prozesse, kannst du vielleicht mal konkret werden bestimmten Branchen Fokus und dann sagst du nein mit der Optimierung der Prozesse, egal welche Branche es ist, ja es geht um den Prozess an sich und da ist es egal ob das jetzt ein Maschinenbauunternehmen ist oder ob das ein Dienstleistungsunternehmen.

Habt Ihr Fokus, hast du einen Fokus. Alles rund um um das Thema Smart Building ist glaube ich im weitesten Sinne damit drin, da hast du auch ab und zu so ne Kurve in die Industrie rein, aber schlussendlich geht es darum, wenn wir mal die Landschaft, die Technologie, Landschaft um uns herum betrachten, wir haben eigentlich überall mittlerweile digitale Dienste, Services, Gateways et cetera PP also sprich wir sind ja überall mit diesen digitalen Daten auch konfrontiert, aber meistens ist es wie wenn ich einfach den Wasserhahn aufmacht, ich halte ab und zu die Hände drunter, aber das meiste geht irgendwie in den Abfluss rein.

Und hier sind darin bemüht, quasi diese Daten am Ende auch so zu aggregieren, zu vernetzen, um am Ende wirklich Mehrwerte zu erzeugen. Also das ist, glaube ich, ein ganz spannender Aspekt, ein ganz spannendes Feld, wo wir einfach in Deutschland noch oder nicht nur in Deutschland tatsächlich überall im Gebäudesektor noch riesen Potenziale haben, die wir nicht heben.

Also ich, ich hab dich ja, wir kennen uns ja auch schon ein paar Jährchen und ich sehe dich immer so, egal wo wir sind, sehe ich dich eigentlich immer mit Laptop. Ja und dann und dann seh ich ihn.

Da wir die Hand auf den Tisch legt und sagt, mein Gott, das kann doch nicht sein und erst vor kurzem haben wir uns da getroffen, wo ich dir erzählt habe, wie zum Beispiel die Vermietung einer Ferienwohnung digital super funktionieren kann, bis zu dem Punkt.

Wo das eigentlich tolle digitale Produkt übergeben wird an eine Behörde und dann dann verläuft ja wirklich in Druckerpapier in, Nee, das haben wir noch nicht digital et cetera, was macht es mit dir als ja, ich sag jetzt wirklich als digitaler Mensch, der lösungsorientiert dran geht, was macht das mit dir gefühlsmäßig in der?

Ich sag jetzt mal so ein Mix aus Wut und Unverständnis. Tatsächlich, weil viele Dienste am Ende vom Tag sitzt, da einfach jemand, der was eingibt oder es wirklich einfach auf Papier festgehalten.

Ich weiß nicht, ich glaub das Thema Meldeschein, Meldegesetz, worüber wir gesprochen haben, wo ich mir auch denke, ja Leute, kann doch nicht wahr sein, das System funktioniert deutschlandweit gleich irgendwie vielleicht noch 23 kleine Anpassungen, ob es jetzt noch eine Tourismus Abgabe oder nicht gibt, wieso gibt es da nichts und oftmals sind wir da glaube ich tatsächlich mit pseudo Datenschutz Diskussionen konfrontiert, die eigentlich gar keine sein müssten, weil Datenschützer sind was tolles, weil da geht es einfach nur darum wie regle ich den Umgang mit Daten und deshalb ist eigentlich meiner Ansicht nach.

Das Argument Datenschutz keinen Totschläger, sondern eigentlich nur eine kleine Hausaufgabe, die man machen muss. Dann kriegt man jedenfalls auch Datenschutz mäßig sauber hin.

Und was war das ihr? Ich hab meine Story gefühlsmäßig ja Menschen, die aha.

Die 2 Hürden das andere ist dann halt auch einfach der umsetzungs Wille glaube ich. Großes Thema Föderalismus, was da einfach rein geht, weil die Zuständigkeiten werden da dann kunterbunt von links nach rechts geschoben und am Ende fühlt sich halt niemand zuständig und alle freuen sich, das Meldegesetz in seiner jetzigen Form und das Thema abzuschließen, so der der Sinn und Zweck den das Ganze eigentlich hat, würde ja sogar eigentlich nur funktionieren, wenn wir Echtzeit basiert die Daten irgendein zentrales System einspeisen, dass wenn ich jemanden suchen dann mit damit auch finde aktuell Kruste.

Moment. In einem Schuhkarton voller Zettel. Bis er das findet. Und dann sind irgendwie 3 Wochen rum und die Person schon wieder ganz woanders. Also ja doch mal konkret werden, weil unser Podcast heißt ja wirtschaften der Zukunft und gibt es was, wenn du diese diese Überschrift zum einen hörst? Wir waren ja so unser Podcast zielt auf der einen Seite ab ehrbarer Kaufmann und auf der anderen Seite ist das eine Arena der Blickwinkel, was geht dir durch den Kopf wenn du wirtschaften der Zukunft hörst zu dem was du gerade auch schon angeführt hast, wo du sagst, Mensch, da müssen wir gemeinsam im Schulterschluss von Augenhöhe weiter vorangehen, gibt s da Schlagworte gibt s da Hashtags und mal eben digital zu bleiben, die Du auf jeden Fall in dem Moment.

Den Kopf und sagt klar, das verbinde ich damit und da habe ich auch einen großen Hebel und sehe ich eine Chance, gerade auch in Ausübung seines Amtes als Bundesvorsitzender. Ich glaube, ein ganz großer Hebel ist der Hebel der Transformation und da auch einfach ein Stück weit, wenn man so in die jüngste Zukunft schaut und in die Gegenwart und vermutlich auch in die nahe Zukunft, haben wir, glaube ich, als Standort nicht immer alles richtig gemacht, also wenn, wenn ich jetzt schau, die Solarindustrie, die wir in Deutschland ja sehr groß hatten, selbiges für die Windindustrie, also mein schlimmster aha Moment, war tatsächlich zu Beginn des Krieges.

Dass die Schlagzeile war, dass dieser Krieg nun beginnt und irgendwie wenige Wochen später, dass Nordex die letzte Fabrik für Windkraftanlagen Rotoren schließt, wo ich gedacht hab, da wir gehen quasi sehenden Auges in den Energiethema rein und die Firmen, die wir da haben, lassen wir quasi kaputt gehen und die Frage der Kommunikation oder was wäre da der?

Genau was ja, was ja einfach ein Stück weit Miss Politik. Man hat anfangs was subventioniert und da quasi nicht den den Weitblick gehabt, wie man das Ganze dann auf ein solides Fundament stellen kann und Asien hat einfach die Potenziale genutzt, hat sie dann sicherlich auch durch andere wirtschaftliche Vorteile wie jetzt geringere Kosten in der in der Herstellung kompensiert und hat dann damit die die Kapazitäten komplett zu sich gezogen. Ich glaube mittlerweile beißt sich der eine oder andere ins Fäustchen, dass das Ganze so passiert ist.

Aber das ist ja nur ein exemplarisches Beispiel. Also wenn wir jetzt mal schauen, gerade im Digital Feld mit den sogenannten Hyper Scaler dies da nun gibt, die meisten sind eben mit den USA und zwar Amazon, Google, Microsoft oder in China mit Tencent.

Wen haben wir denn da in Deutschland? Also es gibt ein paar größere Rechenzentrums Anbieter, aber keiner davon hat quasi dieses Leistungs portfolio wie einer der genannten Cloud Anbieter und da stellen wir uns halt die Frage glaube ich auch zu recht, wie schaffen wir den Anschluss? Also ich hatte letztlich einen Gespräch mit dem Europaabgeordneten wo wir über die Zukunft von Europa gesprochen haben und es gibt eigentlich 2 Szenarios. Das eine ist wir reisen jetzt mal ganz schnell das Ruder rum und das andere ist wir sind irgendwann so n schönes Industriemuseum mit netten Plätzchen wo man schön Kaffee trinken gehen.

Kann wo man sich die Region anschauen kann, aber nicht mehr in entscheidender Wirtschaftsstandort. Und ich glaube da um zurück auf dein wirtschaftliche Zukunft zu kommen, ich glaube, wir müssen dringend dieses Thema ernst nehmen und schauen, wo können wir auch wieder USPS machen, wo können wir auch Vorreiter sein, um halt auch in der Zukunft noch sinnvoll wirtschaften zu können.

Da habe ich gleich mal einen Tobi, du hast ja gerade eben gesagt, du bist natürlich jetzt auch in der Rolle Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland, bist du natürlich auch ganz, ganz stark oder oft im Gespräch mit Politik, jetzt gleichzeitig noch Unternehmer.

Reis, die Politik, rum oder Reis, die Unternehmer rum und wenn es die Unternehmer sind oder Unternehmerinnen können die das auch oder dürfen die das überhaupt, weil ich, ich tue mich immer schwer, wenn es heißt die D Industrialisierung, Blabla et cetera, ich glaube wir haben jetzt also hier für, ich rede jetzt für meinen Süddeutschland, wir haben hier so viel helle Köpfchen, die das Ruder schon rumreißen könnten, gefühlt dürfen die nicht.

Oder wir fahren deswegen.

Irgendwie mit angezogener Handbremse.

Ja, du hast die Antwort ja quasi schon selber gegeben. Ich glaube, das Ganze funktioniert nur mit einem konstruktiven Miteinander.

Denn darauf kommt es an. Wir haben, glaube ich, ganz viel Innovationskraft und schlussendlich die. Die Politik sollte sich da halt ein Stück weit als Enabler sehen, die Leute da zu stärken, da passiert auch viel, also gerade Innovationsförderung ist sehr groß, aber die Maßstäbe, in denen wir halt hier unterwegs sind sind grundlegend anders. Also mal ein Beispiel, das ist jetzt öffentlich geworden ist die ND, also die Research und Development Ausgaben von Amazon, also von diesem einen Konzern sind größer als die Research ausgaben oder die R und d Ausgaben von allen.

6. Konzern also, das heißt, die Maßstäbe, die wir anlegen müssen, sind, glaube ich, grundlegend anders. Und wir haben, glaube ich, sehr, sehr viele sehr gute Hochschulen, Universitäten, wir haben sehr viele, wie du auch gesagt hast, hat Köpfchen, nur die Frage ist Halt, kriegen wir das in der Geschwindigkeit auch auf den Markt, also dieses Thema Scaling up von solchen Lösungen kommerzialisieren, von solchen Lösungen, da tut sich unglaublich viel, also gerade wenn wir im Energiebereich mal kurz nochmal bleiben, die Photovoltaik Zellen mit Kupfer statt mit Aluminium, da sind wir relativ gut.

Dabei die Frage ist Halt, kriegen wir auch das Ganze wirtschaftlich und schnell auf dem Markt zu bekommen und da sehe ich aktuell noch Defizite, haben wir eine Chance, weil wir als Deutschland, also ich denke jetzt gerade mal so ein bisschen in den Osten von Deutschland, wo eine sehr moderne Automarke gerade seine Fabrik mit aufgebaut und hochzieht, dieses Made in Germany haben wir damit eine Chance, uns wieder neu zu positionieren, oder ist der Zug abgefahren? Gute Frage, also ich glaube, Made in Germany ist nach wie vor nennen Siegel das Thema ist halt, dass die anderen.

Wirtschaftsstandorte halt mittlerweile auch entsprechend in guter Qualität liefern können. Also früher wusstest du halt Made in Germany kriegst du nur in Germany, aber mittlerweile kriegst du halt ehrlicherweise auch in den Vereinigten Staaten oder in China sogar schon Qualität Made in Germany, also die Art und Weise wie halt auch andere Wirtschaftsstandorte des Produzieren gelernt haben und halt auch die Qualität entsprechend einem gewissen Standard liefern können ist halt nicht mehr exklusiv Germany, deshalb würde ich jetzt weniger nur das Ziegel Made in Germany als altes Qualitätssiegel betrachten, sondern eher.

Designed in Germany, oder genau also ich wollte gar nicht alte formulieren, sondern das ist ja etwas, das ist ja unsere unsere Geschichte, zum Teil auch, mit dem wir viel Gutes auf den Weg gebracht haben, und kann man das nicht einfach wieder ja wachküssen, denn nicht das jetzt einfach mal ne, also ich weiß nicht designed in Germany muss jetzt wieder Englisch ne wir haben mit Made in Germany made in Germany auch nicht deutsch, aber ich widerspreche mir gerade selber ich sag das jetzt auch gerade, aber kann man in Germany weiß ich nicht, also wir sollten halt einfach die die Innovationspotenziale die wir haben glaube ich auch ein Stück weit besser.

Wieder haltbar bekommen, denn tatsächlich ist da glaube ich, extrem viel Potenzial, dass es in den in den jüngsten Jahren jetzt noch zu entwickeln gibt, also speziell in der Energiewende. Also alles alles rund um Speichertechnologien, ich glaube, da können wir auch mal einfach unsere Ingenieure wieder hinsetzen und sagen, Hey, Energiewende kriegen wir nur hin, wenn wir neben dem ganzen Ausbau der Erneuerbaren halt auch tolle, skalierbare, leistungsfähige, auch Langzeit Speicher entwickeln, und ich glaube, das ist jetzt was, wo aktuell auch in Asien sehr viel passiert, aber warum sollen da halt auch nicht unsere Ingenieure?

Performen also mal als Beispiel. Wir haben ja auch in der Branche ganz tolle Unternehmen, also wenn wir mal gucken, diese diese weißen kleinen Ohrstöpsel, die wir alle gelegentlich tragen, die Akkus, wurde drin sind, sind Made in Germany.

OK, auch auch wieder mal eine neue Information invented in Germany. Das heißt ja, dass wir uns, wer hat das vorher schon gesagt, dass wir uns vielleicht wieder zurück bis sind auf diese ja Tugend, ja vielleicht Tugend der Ingenieurwissenschaft in Verbindung, aber mit Geschwindigkeit, weil.

Ich glaube, die die Zeiten sind doch auch vorbei, wo der Ingenieur 4 Jahre lang in seinem in seinem Kämmerlein drin war und dann rauskommt und sagt, Eureka, Ich hab irgendwas gemacht, weil dann sind die anderen ja schon wieder abgefahren, wie kannst du da Tobi in der oder oder was ich so deine Erfahrungen, weil du sprichst ja sehr viel mit Unternehmerinnen, Unternehmern, du sprichst sehr viel mit der Politik, ich denn diese Lust auf Geschwindigkeit auch da oder setzt man eher auf das alte Made in Germany Hoffnung ja, dass alles wieder gut wird.

Ich glaube, dass das hängt aktuell noch sehr von der Firma.

Von dem Standort ab. Also ich hab mich da auch abholen selbst mit dieser, ich nenne es jetzt mal Liebe zur Präzision, wir gehen erst was raus, wenn es hundertprozentig ist und nicht wenn es so OK ist. Und ich glaube, das hat uns tatsächlich das Silicon Valley gelehrt, auch 90% des Mal. OK, Hauptsache wir bringen das Ding auf die Straße, also die Art zu innovieren einfach wirklich schnellere Zyklen zu machen und hauptsächlich mal auch ein Produkt einfach zu lancieren ist ein wichtiger Faktor als das perfekte Produkt zu haben und ich glaube gerade im.

Im Bereich Digitalisierung ist auch n. Oft learning by doing. Du musst dich ja auch ein deine User anpassen und dann hast du mal einen Grundprodukt und dann hörst du dir mal an, was die User sagen und ziehst halt noch mal nen Sprint man da wie man so schön sagt rein und näherst dich dem an, dass der User am Ende da n digitalen Prozess hat der toll findet, aber ich glaube da sind wir noch mitten in der in der Änderungen drin.

Und jetzt wird's persönlich die Frage nach der kleinsten Stärke.

Ich muss jetzt gerade lachen und schmunzeln, immer noch, weil lieber Tobi, damit hast du mir sozusagen gerade die Überleitung zu einem unserer Stil Elemente in dem Podcast gegeben, nämlich bei der kleinste Stärke und weshalb ich jetzt schon lachen durfte und ihr, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, vielleicht jetzt gleich schmunzelnd, das ist nämlich, dass Tobi etwas gesagt hat, was er sich wünscht und sich selber vielleicht ab und zu mal an die eigene Nase fassen darf. Lieber Tobi, was ist deine kleinste Stärke?

Ja, tatsächlich, diese. Diese, die diese Detailverliebtheit also gerade im Bereich der Software auch du hast ja immer sehr, sehr viele sehr, sehr viele Dimensionen und kann das theoretisch auch, diese Anforderungen, die kommen könnte, abbilden, also allein diese Konjunktiv Konstruktionen, wie schon wo die Reise hingeht, das ist aber ab und zu gar nicht notwendig, also oftmals ist das was du denkst, oh Gott, da sind noch Defizite anstelle ABCDE schon für den Anwender eine Verbesserung von mal 10 und und.

Das, was du noch machst, braucht er im Zweifelsfall gar nicht. Und da ab und zu mal wirklich zu sagen, Keep it simple, was ist denn jetzt wirklich den Nutzen, den der Nutzer erwartet und benötigt ist oftmals schon genug und er hat tatsächlich Software ist auch kein Ding für die Ewigkeit, das muss man halt auch lernen und wenn du halt alle Eventualitäten berücksichtigst, tendiert man oftmals dazu Sachen zu over Engineering anstatt einfach mal zu sagen, OK das ist unsere Basis und wenn es weitergehen muss geht es von dieser Basis aus Weise, aber das lieber Tobi, klingt ja geradezu einfach mit Verlaub 1. Wo musstest du sozusagen für dich?

Selber auch lernen. Wie bist du heute so weise, dass du das sagen kannst und auch an dir selber gearbeitet hast oder immer noch tust? Oder ich glaube, jeder tagtäglich kennt sich mit dieser Situation konfrontiert und schließlich nach Rechnung stellen. Also eigentlich bin ich noch nicht fertig, kannst du uns da irgendwie in der Geschichte aus dem Kästchen mit an die Hand geben, aber gibts da was du gesagt hast war ein Prozess, das muss ich echt lernen, aber das hat mir geholfen heute der zu sein und einfach weiterzumachen mit dem was ich tue und wie ich es tue na ich mein am häufigsten ertappen sich dabei den eigenen Projekten, also wenn man irgendwie Software schreibt, die dann.

Einfach zu vermarkten ist oder wo man halt sagt k ich bau das jetzt mal in der Hoffnung, dass es dann irgendwann mal jemand kauft, denn da hast du den größten Feind und zwar keine harten Fristen und da trennt ist dann halt schon dazu Sachen einfach zu machen oder weiter zu spenden, weiter zu bauen, ohne dass sie dann am Ende fertig werden und am Ende landet in irgendeiner Schublade, weil dann halt doch wieder ein Projekt reinkommt, wo du diese Fristen hast. Und da die die Selbstdisziplin zu sagen, OK, das muss jetzt nicht perfekt sein, sondern das muss erstmal spielen, ich glaube die Erkenntnis kriegst du dann ganz schnell am Ende.

3 angefangene Projekte in den Schubladen, aber eigentlich schon wieder die nächste Idee, die du gerne umsetzen möchtest und parallel dazu noch ein Projekt, was läuft. Und dann sind halt diese Schubladen irgendwann gefüllt und tatsächlich, wo es mir so ging, ist ein Produkt, das mittlerweile von einer Firma groß vermarktet wird, das ist tatsächlich sowas, da liegen bei mir noch die Platinen mit kleinen Mikro Chips und Antennen und Schaltelementen in der Schublade drin und 23 Jahre später hat dann das Prinzip funktional gleiche Produkt jemand auf den Markt gebracht, wird ja toll, hättest du mal fertig gemacht.

Lieber Philipp, bevor ich dir gleich das Wort gebe noch abschließen, wenn du wirtschaften der Zukunft und Detailverliebtheit oder Detail tiefe, kann man das zusammenbringen, aber ins Verhältnis bringst, dann kannst du uns und unseren Zuhörerinnen und Zuhörern was mit auf den Weg geben, wieviel Detail Treue ist, wenn es ums Wirtschaften der Zukunft geht, notwendig Q weiß ich gar nicht so stell das jetzt einfach mal glaub der läuft einfach der Faktor. Also ich würde tatsächlich gar nicht den Fokus auf die Detail Treue, sondern ich würde den Fokus auf Schnelligkeit.

Qualität legen das zusammen Ständigkeit und Qualität.

Es kann zu also der, der der Punkt ist ja immer erfüllungsgrad, also a weißt du, dass du, dass du halt einfach ne ne du hast ne Schnelligkeit oben ne ität die das Level ich sag jetzt mal vielleicht bisschen mehr als gute NAV, also gut aber nicht perfekt erreicht und dass das dann quasi schon mal dein Startpunkt ist.

Also dass diese Detailverliebtheit sollte nicht im Fokus stehen, sondern wirklich die diese Dualität aus Schnelligkeit und Qualität, um wirklich diese Innovationszyklen, die halt brutal schnell sind, auch mit Schwimmen zu können.

Unsere steile These zum Thema.

Der Tagesspiegel im Background unter dem Thema erst abgehängt, dann abhängig. Und zwar lieber Tobi. Steile These, steile These, wie drastisch die Abhängigkeit Deutschlands ist, wird durch den digitalen Dependenz Index seit diesem Jahr in Zahlen präzise greifbar gemacht. So verzeichnet der DDI den Grad an Abhängigkeit in den Bereichen des Handels von Hardware, Software sowie Dienstleistungen für Deutschland eine hohe Vulnerabilität.

Sowie auch für den Rest Europas. Dabei befinden sich sowohl Deutschland als auch Europa in einer besorgniserregenden Doppel Abhängigkeit von chinesischen ITK Produkten und amerikanischen informationsinfrastruktur Leistungen wie Cloud, Suchmaschinen et cetera. These kann ein Tobi Hockey da überhaupt was dran ändern? Frage These Oder ist das oder ist das ein Traum?

Darf ich dann noch was anhängen, weil die junge Wirtschaft, finde ich verdammt wichtig, aber unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sind natürlich alle vom Herzen her jung geblieben, aber auch eher, mit Verlaub, ich darf das sagen.

Somit würde ich mit der jungen Wirtschaft anfangen und gerne dann aber auf die gesamte Wirtschaft das ausweiten wollen. Tobi haben wir eine Chance, also ich persönlich nein.

Wie alt wir als Standort Deutschland tatsächlich, glaube ich auch nein, wir als Europa ja, aber da muss ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz arg viel Willen dahinter, das zu tun, also der größte Rohrkrepierer meiner Ansicht nach, der ja mal einen Gegenpol K im Thema Software Cloud, Souveränität hätte darstellen können, das Projekt Gaia X ist einfach nur noch nen Monster an Papier eigentlich, also ich hab auch bis heute, also es gibt wohl jetzt auch schon Gaia X Services.

Die wohl da sind, aber also nutzbar habe ich da noch nichts gesehen im Bereich der also nehmen wir mal ein anderes Thema, Kommunikation, Satelliten, Internet Konstellation tut sich ja was, aber die Geschwindigkeit also man kann den Ball wöchentlich irgendwie Raketen von spacex in den Himmel fliegen sehen mit starlink Satelliten, also dass wir in Europa sowas in vergleichbarer Geschwindigkeit hinbekommen weiß ich nicht. Die große Krux und die große Ironie ist ja, dass die Grundlagen, Industrien oder die Grundlagen Technologien.

Für diese ganzen modernen Dinge ja tatsächlich europäische Natur sind also die Firma, die aktuell die Hightech Maschinen baut, um Chips in diesen Nanometer Chips zu machen. ASML ist europäisch, die Optiken, die in diesen Maschinen drin sind sind von Zeiss ist aus Deutschland, also wir, wir haben quasi wirklich die High Tech Innovation schlechthin, aber das wurde das Ganze in großem Stil kommerzialisiert wird also Stichwort Chips, Stichwort Software da das haben wir komplett out.

Ressourcen. Aber wir haben es halt sogar ein Stück weit, behaupte ich mal, dumm outgesourced, weil wir profitieren weder in der Fertigung noch in der Erzeugung, weil das sind jetzt also man kann jetzt sind ja nicht so, dass irgendwie Siemens eine Halbleiter Fabrik in Asien hat, wo die ganzen Chips gebaut werden sollen, dann andere Firmen, namentlich eben AMD, namentlich Intel oder halt auch arm, das ganze Arm Konsortium, jetzt diese ganzen Prozessoren die in den Smartphones drin sind, da haben wir halt als Deutschland und Europa x und die Frage ist halt.

Schaffen wir es mit irgendeiner neuen Technologie, die nicht irgendwie neu zu erfinden und dann in Anführungszeichen Outsourcing, sondern hat auch selbst diese Technologie zu kommerzialisieren und am Ende davon zu profitieren. Aber warum meinst Du schaffen wir das oder haben wir das bisher noch nicht geschafft? Ich könnte jetzt wieder mein lieblings Kommunikation kommen, trauen wir uns das nicht zu oder wo und damit auch so n bisschen gibt es einen Wunsch wenn du anders zu wirtschaften der Zukunft denkst? Gerade auch in diesem Bereich sollten wir mutiger sein werden. Also wir sollten mutiger sein, wir sollten auch die Startups die wirklich mal innovative und außergewöhnliche Ideen haben.

Entsprechend auch fördern und pushen die an den Standort binden damit.

Denn Technologien, die wir halt in unserem Land, in unserem Kontinent behalten, das sind halt auch Standortfaktoren, und das hat man jetzt jüngst erst gesehen. Und was für Abhängigkeiten wir uns da begeben, wir Technologien eben nicht haben, es ist ja nicht nur die Energie, also auch das Thema Gesundheitsversorgung, medizinische Grundstoffe, die eben größtenteils nur noch irgendwie aus Indien kommen und nicht mehr hier produziert werden, dann irgendwie Knappheit von sowas wie Hustensaft, wenn man sich denkt really sollten das Problem von einem modernen Zivilisation sein und da geht es halt darum einfach einen Framework zu gestalten, was hier diesen Standort attraktiv hält.

Und eben auch nicht nur den Binnenmarkt Deutschland, sondern wirklich den Binnenmarkt Europa auch entsprechend zu vervollständigen. Denn ich glaub, als Europa kriegen wir das Ganze auch besser hin mit diesem Gegengewichten. Dies Halt gibt, also nennen Indien ist halt größer als Europa und in China ist halt größer als Europa und die Vereinigten Staaten sind halt auch gigantisch in ihrer Wirtschaftskraft und das dürfen wir daher nicht irgendwie als individual Aufgabe von Deutschland betrachten, sondern ich glaube da müssen wir wirklich in unserem europäischen Kontext einfach n bisschen gesünderen Pragmatismus auch walten lassen.

Und nicht jetzt, da permanent individualinteressen versuchen, auch mit der Brechstange durchzudrücken, sondern sagen, He, ja, du hättest gern dieses Werk, du hättest gerne diese Förderung, aber am Ende vom Tag ist es ja egal wo das steht, wenn wir uns als Binnenmarkt halt gemeinsam nach vorne bringen wollen oder vorne halten wollen, wo wir sind.

Also, liebe Hörerinnen und Hörer draußen, ihr seht jetzt nicht die Brit und den Philipp, die einfach nur gerade zugehört haben und gesagt haben, OK, da spricht ein ein, ein junger dynamischer Mann weise Worte, ja.

Weise Worte und lieber Tobi, wir sind jetzt tatsächlich Richtung Ende unseres Podcasts heute angekommen. Britt hats ganz vorher kurz angesprochen, wir geben unseren Gästen gerne immer so n Shoutout zum Ende hin, das heißt wenn du jetzt so einen wirklichen krassen Wunsch hättest, so ein Ding was dich was dir positiv durch Mark und Knochen geht für Jung und jung gebliebene Unternehmerinnen und Unternehmer da draußen was willst mitgeben was ich dir jetzt gerade einfach wichtig.

Dass wir einfach das Thema ernst nehmen und wirklich uns gemeinsam an den Tisch setzen, Lösungen erarbeiten und die Lösungen groß machen und nicht n.

Kopf in Sand stecken. Ich glaube, das ist aktuell schwierig, teilweise gerade auch mit den Herausforderungen, die wir eben alltäglich haben, aber es ist halt so, wenn wir halt einfach in die Historie schauen, was für was, für krasse Sachen die hier gemacht haben. Ich glaube, das Thema, das Thema Mut, was ihr Hochgebracht habt, ist der entscheidende Aspekt, also wir sollten uns da als Wirtschaft auch nicht entmutigen lassen, sondern wirklich Ärmel hochkrempeln und.

Vollgas einfach machen oder machen tun, sich nicht entmutigen lassen. Tobi ganz ganz herzlichen Dank dir, dass du mit uns ja die Arena der Blickwinkel zum Thema Wirtschaft in der Zukunft gespielt hast. Wir haben nicht nur Transformation und Digitalisierung angesprochen, sondern auch Innovationen und auch die Detail Tiefe, vielleicht doch das Detail verliebt sein mit der gesunden Portion Mut, liebe Hörerinnen und Hörer dieser Podcast, wenn wir sagen, jetzt etwas schwerer als die anderen, nee, dann war der genau richtig für das, was wir vorhaben, nämlich euch neugierig zu halten und Lust darauf zu machen und euch über das Thema.

Wirtschaft in der Zukunft nicht nur Gedanken zu machen, sondern konkret zu werden. Und wenn ihr mehr davon hören wollt, sprecht bitte auf jeden Fall Tobi an, nicht nur in deiner Funktion als Bundesvorsitzender, sondern als junger Unternehmer, wenn wir beiden alten Philipp das mal eben so sagen dürfen. Und ja, alter Stich spielt, da finde ich auch kein unser Thema, das hat was mit Erfahrungen zu tun und Tobi, das hast du auch gesagt, man muss es ja ausprobieren und für sich selber herausfinden, Mensch, da muss ich jetzt tatsächlich so perfekt genau dieses Projekt übergeben, natürlich dem Kunden gegenüber, aber immer noch offene Kommunikation haben und auch sehen, Mensch, soweit hätte ich gar nicht denken müssen.

Oder durch offene Kommunikation weiß ich, dass manche Schritte vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt erst sinnvoll sind. Damit, lieber Philipp, gebe ich dir jetzt abschließend das Wort, haben wir noch was?

Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann freue ich mich darauf, wenn ihr überall erzählt, wenn ihr in allen euren Gruppen et cetera diesen Podcast halt und immer fleißig dabei unsere Fans bleibt. In diesem Sinne sind wir raus, Tobi, vielen Dank, vielen Dank für deine Zeit, vielen dank liebe Hörerinnen und Hörer, machs gut auf bald Tschüss.

Tschüss.

Sie hörten von Birenbach in die große Welt. Vielen Dank, lieber Tobias Hocke als Conclusio zu sagen Invented in Germany mit Mut, Geschwindigkeit und Europa mit ins Boot zu nehmen glaubt, das ist genau das, was als Quintessenz von unserem Podcast heute rausgekommen ist. Vielen herzlichen Dank, machs gut auf bald eure Anregungen und Kommentare sind wirklich herzlich willkommen.

Wir hören uns in 2 Wochen wieder.

Über diesen Podcast

Der ehrbare Kaufmann und das Wirtschaften der Zukunft – sind das Konzepte, die sich miteinander vereinbaren lassen? Dieser Podcast sucht zusammen mit euch Antworten auf Fragen, wie diese. Denn in Zeiten, in denen wir so viel Veränderung erleben, ist der Austausch und der Blick auf verschiedene Perspektiven wichtiger denn je. Gastgeberin dieses Formats ist Britt Lorenzen, die euch herzlich Willkommen heißt. Ihr seid herzlich Willkommen, zuzuhören, aber auch, neue Perspektiven beizusteuern und damit Teil einer Folge zu werden. Ebenfalls herzlich Willkommen heißt Britt Lorenzen in jeder Folge einen Interview-Gast, oder auch mal eine Runde von CEOs und anderen Führungskräften. Dabei sprechen sie im Grunde genommen immer über die Herausforderung, wirtschaftlichen Fortschritt zu wagen in Vereinbarkeit mit sozialen Fragen, Nachhaltigkeit und der eigenen Gesundheit.
Dieser Podcast bietet euch Geschichten von Herausforderungen & Erfolgen, damit ihr davon inspiriert werdet und auch morgen noch mitreden könnt. Seid gespannt & hört rein!
Dieser Podcast ist eine Zusammenarbeit mit der Podcast Agentur an der Alster.

Zur Webseite:
https://wirtschaften-der-zukunft.de
Kontakt via E-Mail: info@wirtschaften-der-zukunft.de

von und mit Britt Lorenzen | Podcast Agentur an der Alster

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