Wirtschaften der Zukunft

Wirtschaften der Zukunft

Arena der Blickwinkel

Transkript

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Mit dem Podcast gehen wir auf eine Reise und Navigieren durch die Wirtschaftswelt der Zukunft jetzt reinhören.

Hier wird geredet und das gleich doppelt.

Im zweiwöchentlichen Rhythmus unterhalten wir uns mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Wir finden praxisbezogene Antworten auf Herausforderungen, die jeden von uns begegnen.

Könnten.

Und so vielfältig wie unsere Gäste sind auch die Themen. Heute geht es um ein wunderbares Thema, das manch einer vielleicht schon nicht mehr hören kann New Work und wir machen mit unserem Podcast wirtschaften der Zukunft die Arena der Blickwinkel auch wir haben nämlich 2 ganz tolle Gäste mit dir lieber Tamara Appel, du bist Rektorin der Fachhochschule hier in Dortmund und dir lieber Bernd.

Schmidt Du stehst für das Thema Transformation von euch beiden jeweils ein New Work und Transformation Bernd.

Überraschung.

Liebe Tamara New Work und Bildung Experimente machen Spaß a und damit liebe Zuhörerinnen und Zuhörer seid neugierig und gespannt, weil wir haben einen ganz, ganz tollen Podcast heute mit schneiden dürfen. Wir freuen uns auf euch.

Zuhörer und liebe Zuhörerinnen wenn ihr sehen würdet, was ich jetzt sehe ich sehe ein 3 andere Gesichter, die voller Freude und Lachen darauf warten, was wir heute machen und das war am Vierzeiler. Ich flipp aus, heute ist ein ganz, ganz besonderer Tag. Wir reimen uns aber nicht irgendetwas zusammen, sondern wir besprechen heute und wir, das ist die Liebe. Britt Lorenzen.

Wir besprechen heute mit der Tamara Appel und mit dem Bernd Schmidt ein ganz, ganz tolles Thema, weil es schon seit Jahrzehnten gibt und was sich gefühlt die letzten Jahre mit Turbo Speed durch unsere ganze Welt zieht. Das große Label New Work herzlich Willkommen bei den Wirtschaften der Zukunft und wie das immer so ist, wollen wir natürlich unseren Gästen ganz, ganz kurz die Chance geben, dass sie auch Hallo sagen, bevor Britt und ich euch Löchern und Bernd wenn das für dich OK ist, fange ich mit der Tamara an.

Hallo Tamara schön, dass du da bist, vor allem sag doch einfach mal, wer du bist, was dich antreibt und warum du nicht nein sagen konntest, als wir dich gefragt haben, ob du hier dabei sein willst.

Hallo Guten Morgen ja, mein Name ist Tamara Appel ich bin seit 1.3. Ganz neu im Amt Rektorin der Fachhochschule Dortmund, vielleicht zum einen Sortieren, das ist jetzt der Werbeblock muss ich immer mit Einblenden hat man vom Marketing her gesagt. Wir gehören zu den 10 größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften.

In Deutschland sind also mit 15000 Studierenden sehr, sehr breit aufgestellt, fachlich breit aufgestellt. Künstler. Wir haben Wirtschaftswissenschaftler, Wir haben Design, Architektur, also eine sehr, sehr fachlich große Breite und gehören damit zu einem der größten Hochschulen Deutschlands. Ja, mein Name ist Tamara Appel habe ich schon gesagt hast überlege ich denn ich bin selbst von Hause her Naturwissenschaftlerin und was treibt mich an? Ich bin sehr intrinsisch, motiviert und suche.

Eigentlich immer nach Rolle im Leben, und das ist das, was mich zumindest antreibt und was ich auch eigentlich bei anderen immer mit Suche, auch wenn die verbissen irgendwo mit Drangehen. Ich glaube, dass irgendwo immer Freude mit drin stecken und so Tamara, hab ich dich nicht nur kennengelernt, sondern auch erlebt. Konkret und deshalb liebe Hörerinnen und Hörer wenn ihr denkt, warum sie denn heute zu zweit lieber Bernd damit gerne die Überleitung an dich, weil euch beiden durfte ich in einem wunderbaren Podium auf der Messe Elektrotechnik hier auf der Messe und erleben, als es um das Thema New Work ging, lieber bevor wir da in medias res.

Wer bist du, dass du ne Ahnung und eine Meinung zu diesem Thema hast?

Hallo zusammen ja, ich freue mich außerordentlich, heute in dieser Runde zu sein. Am frühen Morgen, aber wir sind schon richtig fit, ja, mein Name ist Bernd Schmidt auch. Ich komme vom Bodensee nicht ganz, in dem Sandro Peters Süden, sondern n bisschen weiter an der an der nächsten Ecke, also das Maximum des Süddeutschland. Vielleicht würde ich mal sagen lieber Philipp ja, ich hab einen Background. Ich war mal 12 Jahre Offizier bei der Bundeswehr, also ganz andere Chance, hab dort aber schon mich mit New Work beschäftigt in meiner Diplomarbeit damals.

Die lautete Anforderungen an die Unternehmenskultur zur Unterstützung von selbstorganisations Effekten und das war Mitte der 90er, also lange bevor S New Work gab und deshalb ist es das etwas, was mich schon immer beschäftigt. Nach meiner Bundeswehrzeit bin ich zu dem größten europäischen Luft und Raumfahrt Konzern gewechselt. Studiert habe ich Finanzwesen, Wirtschafts und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München und habe mich ganz lange Zeit bestimmt 15 Jahre ganz tief in die Finanzthemen eingearbeitet.

Aber irgendwann gemalt, das war so vor sag mal 78 Jahren, dass nur KPIS und nur Finanzen auch nicht zum Ziel führen. Und deshalb habe ich mich intensiv mit New Work beschäftigt und insbesondere im Kontext mit Finanzwesen finanzabteilungen, ansonsten Segel ich gerne am Bodensee und Familie, glaube ich ist für mich das Allerwichtigste.

Ich glaube, das eint uns alle 4 die wir hier in diesem Podcast zusammenkommen Liebe Tamara, mit dir möchte ich gerne konkret werden. Wir sind sozusagen die Ruhrgebiets Front jetzt für diesen Podcast?

Und zwar für den Standort Dortmund. Seid ihr seitens der Fachhochschule nicht konkret geworden, wenn es um das Thema, ja New work ihr ich würd sagen ich sprech gar nicht so genau oder deutlich aus, aber du bist mit Initiatoren des Zukunfts Campus hier in Dortmund und zwar geht es darum, Bildungszentren von morgen ja was heißt zu entwickeln, denkt jetzt manch einer ist schön, ihr seid ja, ich weiß nicht wievielte was konkret macht ihr da eigentlich? Warum kooperiert er mit der Handwerkskammer? In diesem konkreten Fall und den ja Handwerksbetrieben und zeigt damit auch wir machen wirklich Wirtschaft der Zukunft macht ihr das?

Ja, weiß ich nicht, ob das Wirtschaft der Zukunft ist, aber es gibt Dinge, die stören im Leben, wenn man so ein bisschen an seine akademische Vergangenheit sich daran erinnert. Dann war meistens der Prof mit dabei. In der Erstsemester Veranstaltung der sagte Schauen sie links, schauen sie rechts die beiden Nachbarn werden in 2 Semestern nicht mehr da sein und das ist so etwas, was mich total stört. Wir haben hier im Ruhrgebiet, im Ich sag jetzt mal im Zentrum des Ruhrgebiets.

Ihr auch mit besonderen studierenden Klientel mit mit beauftragt und da kann man das nicht machen, ne, das heißt also da abbrecherquoten und dann zu sagen? Na ja, wir prüfen raus, wir suchen die Exzellenz, das ist für mich irgendwo ein Stück weit zu kurz gedacht und wir müssen da an der Stelle als Hochschulen für Fachkräfte Fachkräftemangel müssen wir darauf reagieren? Das heißt, wir können uns nicht erlauben, 50% an Abbrecherquoten zu generieren und naja, was man danach mit macht, schaut man halt so, sondern wir müssen zusehen.

Dass wir die entsprechenden fähigen Studierenden, dass wir auch zum Erfolg führen und so dass die Halt im Arbeitsmarkt der Zukunft dann auch entsprechend mit zu Rande kommen, also das ist unsere Aufgabe, vielleicht auch im Ruhrgebiet, da ist man halt ein bisschen hemdsärmelig, ja auch mit unterwegs, das heißt also, da gehören auch unsere Studierenden mit zu Heterogenität erst Akademiker et cetera und von der Seite her glaube ich, dass wir einen besonderen Auftrag haben, aber auch mit diesem Auftrag besonders umgehen können. Das heißt, wenn jemand.

Den Campus der Zukunft entwickeln kann dann sind das Ruhrgebietshochschulen, weil wir nämlich mit Heterogenität umgehen können, das ist unsere Exzellenz mit dabei, und wir prüfen nicht raus, sondern halt auch unsere Professoren. Professorinnen können da auch entsprechend mit umgehen und das ist so das, was uns so n bisschen noch mit meine ich zumindest mit auszeichnet und deswegen können wir auch mit Bildungs anderen Bildungspartnern man spaltet auf akademische und nicht akademische Welt und wir versuchen diese nämlich zu vereinen, damit es diese Gap.

Ich gar nicht mehr, gibt cool und damit müssen wir den Ball vom Ruhrgebiet in an den Bodensee spielen oder Philipp Was geht dir gerade durch den Kopf? Welche Frage, die wir sowohl Bernd Dir als auch Tamara zurück spielen können?

Ja, Bernd, ich kenne jetzt natürlich sagen, was wir irgendwie besser machen können würde, das würde uns alle zum Lachen bringen zum Schmunzeln bringen aber leider nicht weiter tatsächlich Bernd, wenn du, wenn du so so bisschen auch hier in in unserem Ökosystem Bodensee ich glaube, so kann man das sogar fast nennen, weil wir kommen gefühlt kommt ja hier nicht jeder um diese 100 Kilometer Grenze raus. Ja, siehst du siehst du zum Beispiel bei uns am Bodensee auch solche Initiativen, die, die sich diesem Thema so sehr verpflichtet haben. Also ich.

Ich kenne dich als einen Treiber ja, am Bodensee, ja vielleicht sogar in Süddeutschland, oder und der Schweiz und Österreich, das wirklich treibt. Wie empfindest du das? Gibt es etwas Vergleichbares wie das Ruhrgebiet? Also ich hatte ja euch besucht kürzlich als wir eben und ich hatte die große Ehre. Das bringt auch ein bisschen durch die Stadt geführt hat Dortmund und da ist das Wort gefallen. Wir haben eine große Transformation hinter uns als Stadt und das hat mich total beeindruckt. Auch das haben wir hier am Bodensee aber vielleicht nicht so stark bist du nur ein bisschen mehr verwurzelt noch.

Und deshalb mache ich das auch sehr gerne, dass ich die Aufgabe einfach nehme zu vernetzen, einfach Menschen miteinander zusammenzubringen, endlich wie du das machst und eher im Business Kontext, aber im privaten Kontext, weil ich glaube, dass die Vernetzung eigentlich so das Organisationsmodell der Zukunft ist. Es ist aber nicht nicht sehr einfach, das zu tun, ja, es passt sehr viel, da gibt es ganz viele bestimmt noch ganz viele Faktoren, damit Menschen das überhaupt tun. Das kann man sich ja gar nicht vornehmen, aber es braucht viel Leadership vielleicht oder Initiativen und man muss sich auch sehr stark zurück.

Mit Macht funktioniert sowas natürlich gar nicht. Viele Modelle gibt es sind beschrieben worden in Büchern, aber dann in die Praxis zu kommen mit einem Modell, das ist immer sehr schwierig und ihr wisst ja, ich hab mich das Working out loud Thema einfach angenommen als eine der Methoden, es gibt viele andere auch, um das einmal auszuprobieren und Menschen miteinander zu verbinden, um dann auch etwas Neues zu schaffen und ich glaube hier am Bodensee ist insbesondere in Richtung Digitalisierung ist eine ganze Menge los. Aber wenn wir das Zusammenschalten würden, dann wären wir auch als Region oder auch als Nation auch natürlich wieder stärker. Wir müssen raus aus den Silos.

Und das hab ich mir, wie ich vorhin schon mal gesagt hab aus der seit der Diplomarbeit seit über 25 Jahren beschäftige ich damit wie komme ich raus aus dem Silo? Wie kriege ich Menschen eigentlich miteinander verbunden? Und das ist so für mich New Work New Work ist ein großer Überbegriff, der sich auch schon bisschen abgenutzt hat. Man muss es füllen, mit was s da dahinter? Was mache ich da eigentlich? Was ist mein Beitrag? Ne und deshalb hier am Bodensee versuchen wir das über verschiedene Initiativen zu tun. Es gibt IHK und so weiter das Ganze auch machen Wirtschaftsjunioren.

Dieses strukturiert machen, aber wir machen das natürlich auch auf privater Initiative, um da auch etwas Neues zu schaffen, die Region voranzubringen Cybersecurity zum Beispiel hier, was wir hier haben und so weiter und vielleicht entsteht mal was ganz Neues ne wir brauchen ja nicht immer einen Plan haben was da entstehen muss, sondern es entsteht spontan etwas und das ist ja das Schöne eigentlich aus dem Netz Werken, dass man gar nicht genau weiß, was eigentlich daraus passiert. Bernd David das sofort rein springen, Spontanität und Überraschung ist ja genau das, was der klassische Unternehmer haben will.

Ja, Überraschung vor allem ja.

Wirklich?

Ja echt also, wenn ich, wenn ich mit meinen Kunden spreche, dann hörst du tatsächlich ganz oft so. Jetzt haben wir ja die große Pandemie vorbei, jetzt haben wir nur noch 18 verschiedene Sorgen, die uns umtreiben. Jetzt können wir ja wieder zur Normalität zurückkommen und ich glaube, er weiß, oder sie weiß selber, als sie es gesagt hatte, war das schon wieder Geschichte. Ja, weil das ist, aber ich weiß nicht, ob das ob das auch so geht. Das ist so.

Dazu dieses Turbo ändern, was wir gerade haben, ja, der Professor Mühlheim von der Zeppelin Universität da war ich letzte Woche einer graduierungs Feier und hab ne ne Ansprache gehalten, der redet eben von diesen Hyper hyper Krisen irgendwie sowas also, dass das alles explodiert an Krisen und dass Menschen irgendwie darauf nicht mehr so ganz wirklich vorbereitet oder dass es ihnen reicht zurzeit Bernd wie? Wie siehst du das, was brauchst du für Typen, die jetzt ich bin ja voll drin als Führungskraft?

Sowas machen können sowas umtreiben können sowas erkennen können? Ja, ich habe auch lange lange gesucht, wie ich das eigentlich ein bisschen theoretisch erklären oder wer kann das eigentlich gut erklären? Und ich bin beim Doktor Gerhard Volland gelandet, der sich mit Dynamik robustness sehr, sehr stark beschäftigt und er hat genau die Ausdrücke gerade gesagt die die du empfindest, dann hast du das Empfindung, es kommen immer mehr Überraschungen und das war eigentlich auch seine Definition, dass Unternehmen heute immer mehr.

Überraschungen bekommen und sich dagegen auch wappnen müssen. Aber auch erfolgreich sind und die Unternehmen, die heute noch am Markt sind, die generieren eben auch viele Überraschungen für andere, für ihre Wettbewerber, und da ist eben die Frage wieviel Überraschung halte ich aus? Als Unternehmen, dass ich nicht leide? Und wieviel Überraschungen kann ich meinem Konkurrenten so jeden Tag bieten? Damit der entfährt bleibt ne also das Thema Überraschung passt ganz gut zu Dynamik, die du eigentlich spürst und da kann ich eine ganze Menge.

Privat kommt bisschen aus Systemtheorie raus und da kann man einiges damit erklären, welche denkt Werkzeuge, dass man eigentlich braucht, um damit klarzukommen und warum manche Unternehmen heute erfolgreich sind und sie wissen.

Es gar nicht. Liebe Tamara, wenn du den beiden Herren zuhörst, also liebe, Zuhörerinnen und Zuhörer, das ist jetzt sozusagen der Haken an eurer Situation, dass ihr nicht sehen können wir unsere Köpfe nicken oder sich schütteln, wenn du jetzt Vernetzung hörst, wenn du Überraschung hörst, ich sag mal, ihr bildet ja die Köpfe von morgen aus und der Fachhochschule.

Auch gesagt, dass sie eine unheimlich enge Verzahnung zur Wirtschaft zur Praxis habt. Erstens was geht dir durch den Kopf, wenn du sozusagen auch gerade konkret Bernd hörst, aber zum anderen auch neue Führung, neue Wege wie setzt ihr das im eigenen Hause um und wie bringt ihr das vor allen Dingen, auch in Euren in euren Lehrplan mit einbringt das mit einem?

Ja, auf jeden Fall also insofern ich war eben gerade unhöflich, aber ihr hattet ja ausdrücklich gesagt, ich darf auch dazwischen grätschen, deswegen vielleicht mal ganz kurz was loswerden will und das ist das, was mich so ein bisschen immer fuchst. Es wird immer gesagt das ist das das ist die neue Welt und das ist seit der Pandemie ist alles anders und ich glaube, dass das ist das eigentlich schon früher, damals schnürschuh noch modern waren. Das ist das auch schon, gab vielleicht mit einer anderen Geschwindigkeit. Das ist richtig, aber Dinge willkommen heißen Änderungen mal auf.

Flexibel auf Dinge mit zu reagieren. Ich glaube, das ist nichts Neues, ne, das heißt, das muss man nicht neu definieren und ich glaube, das gab es schon früher was neu ist, ist dieses Thema, mit welcher Geschwindigkeit wir auch kommunizieren können, ne das heißt also da, wie sich auch Dinge multiplizieren zu einer Welle werden und eigentlich gar nicht mehr, also unbedingt so im ersten Moment so beherrschbar sind oder sich gefühlt erstmal beherrschbar anfassen, so das heißt mit Krisen umgehen. Man muss sich nicht immer als Krise bezeichnen, sondern irgendwo auch willkommen heißen.

Und damit agil mit umzugehen, das ist ja auch immer so dieses Thema Agilität und ja, wie gehen wir als Hochschule mit, um mit dieser Geschwindigkeit für uns Hochschule ist immer eigentlich so, dass langsam zu System, was man sich vorstellen kann, wenn wir einen Lehrplan festschreiben, dann schreiben wir den für mindestens 8 Jahre fest. So einen Studiengang, den wir entwickeln, den entwickeln wir erstmal mit einer Vorausschau von mindestens 2 bis 3 Jahren. Dann kommt er auf den Markt.

Und nach 2 bis 3 Jahren schreiben wir die ersten Studierenden ein und dann muss er mindestens 8 Jahre laufen dann kommt es nämlich zur Reakkreditierung und dann fangen wir an neue Modul Handbücher mal zu überarbeiten für die nächsten 8 Jahre wieder das kann so in der Form kann Hochschule auch nicht mehr funktionieren, wo wir sagen welche Lehrinhalte brauchen wir denn? Es heißt wenn man sich überlegt, was sind denn die Anforderungen von der Wirtschaft, ne das heißt was, was brauchen wir denn da? Da müssen wir auch viel schneller mit umgehen und das heißt, was wir jetzt aktuell tun.

Ist das Ganze ein bisschen umzudrehen, jetzt auch gerade seit Corona? Wer will denn ne Vorlesung haben? Da Begriff Vorlesung stammt aus dem Mittelalter, wo Raum Bücher gab. Heute ist wissen so weit verbreitet das braucht kein Mensch mehr, braucht kein Mensch mehr Professoren.

Was heißt also von der Seite her drehen? Wir versuchen wir das Ganze etwas umzudrehen und zu sagen OK, wir haben einen einen super tollen Job mit jungen Menschen zu arbeiten und unsere Hobbys zum Beruf zu machen, so, das heißt die Dinge, die uns intrinsisch motivieren, dann können wir den Studierenden mit nahebringen, und das heißt, wir wollen da das Thema Projektorientierung dann wirklich dieses zeitlich begrenzte Thema, das Studierende das Willkommen heißen, das nehmen für sich selber strukturieren können.

Nach vorne zu treiben mit dem Wissen, was wir denen aber nicht mehr in Form einer Vorlesung im Hörsaal audimax, dann entsprechend mit nahebringen, so, das heißt, das ist für uns Projektorientierung ist ein ganz wichtiges Thema, was die Hochschule im Moment auch mit vorantreibt, weißt du, was mir gerade durch den Kopf geht? Das klingt ja zu schön, um wahr zu sein, erstmal total cool und danke dafür, dass wir so sag ich mal bei dir hinter die Kulissen gucken können. Das dürfen, dass ihr das so ansetzt, aber wir gehen jetzt gerade 2 Gedanken Stränge durch den Kopf. Erstens wie nimmst du deinen Kollegium mit, wie machst du das? Deine Professorinnen und Professoren?

Das was du dir als Rektorin liebevoll gesagt nicht in den Kopf gesetzt, sondern du sagst, wir müssen diesen Weg gehen, weil ansonsten verlieren wir nicht nur am Markt, sondern auch unsere Studierenden und B der zweite Strang Generation z, die ich will nicht sagen ja nicht ins Fordern gerade kommt aber ne, das ist nicht mehr so Ohh der Professor und natürlich lerne ich bei Dir kommen Hörsaal wie machst du das also ganz ehrlich, das ist ein Spagat, den du da gerade praktizierst wie gut bist du im Turnen sozusagen das zu bedienen oder Lust darauf zu machen? Mut muss man Mut machen. Ich weiß gar nicht, aber

das das ist der einzige Weg ist, um in der Zukunft und beim Wirtschaften der Zukunft, weil ihr seid ja auch trotz allem ein Wirtschaftsbetrieb den Kopf oben zu behalten das ist jetzt n bisschen Schweiß und trotzdem glaube ich mit ganz viel Musik drin. Ich glaube, man kann Menschen mit der Brechstange nicht ändern, sondern man kann nur versuchen, Ideen zu stiften und mitzunehmen und das ist eigentlich auch das, was ich versuche, zu entsprechend mitzumachen. Professoren haben erstmal gemäß Paragraph 5 des Grundgesetzes Freiheit von Forschung und Lehre.

Man darf in keiner reinreden, auch ich als Vorgesetzte nicht, also insofern kann ich da per se erstmal nichts machen. Das heißt, ich kann mich nur noch irgendwo mit denen zusammensetzen und dann sagen Pass mal auf, lass uns doch mal reden und davon zu überzeugen, dass wir also da auch die Hochschule mit ändern müssen und das ist egal ob das jetzt eine Fachhochschule ist, oder eine Universität also dieser Paragraph, der gilt für alle, die Lehren ganz genau. Das heißt also da das gilt für alle. Das haben wir in einer sehr dunklen Vergangenheit miterlebt. Gleichschaltung der Hochschulen sollte es nicht geben und von der Seite.

Da ist dieser Paragraph wird auch Hoheitlich vor sich hergetragen ne, das heißt also, wenn man da zu weit rein regieren auf seinen Seiten der Hochschulleitung kriegen wir gleich den Zeigefinger und mit Paragraph 5 Grundgesetz also insofern, das heißt die Lehrenden, suchen sich ihre Werkzeuge auch selber aus und so ist es natürlich klar mit den etwas älteren Lehrenden häufiger, dass sie halt ihre tradierten Wege, sag ich jetzt mal alten Wege der Vorlesung jetzt auch nach gerade nach Corona. Es war eine gute Möglichkeit, uns nochmal zu überdenken.

Weil wir ja mussten in die Digitalität reingehen mussten und so, das heißt, jeder war gezwungen dazu, sich zu überlegen wie will ich denn das Wissen an Mann und Frau bringen und von der Seite her musste sich jeder da verändern, wie fern er das jetzt weiter mit vorantreibt. Das können wir entsprechend nur mit Austausch mit i Informationen mit entsprechenden Formaten, auch weiterbildungs Formaten, dann aber bei uns auch innerhalb der Hochschule mit mit vorantreiben.

Das heißt, wir haben auch ein Weiterbildungsinstitut mit gegründet innerhalb der Corona Zeit, wo wir auch Lehren werden mit neuen Formaten mit weiterbilden.

Okay, klasse also, das kenne ich jetzt zum Beispiel aus meinem Bereich im als Sales Trainer Remote Sales wäre das heute nicht mehr macht ist halt maximal Standard.

Und Standard ist Halt Standard ja sehr cool ja OK also einfach auch neue Arten da anzugehen, sehr gut.

Unsere steile These zum Thema?

Liebe, Zuhörerinnen und Zuhörer draußen ihr wisst, in jedem Podcast kommt diese steile These und ich war mit dem Herrn Google unterwegs und hab da was gefunden beim Business Insider. Und zwar geht das natürlich ich glaube, die Überschrift ist so sieht New World nach der Corona Pandemie aus und mir ist da ein Zitat oder ein ein Ausblick reingekommen und zwar geht es darum.

Überschrift Gute Führungskräfte sind der Schlüssel zur Loyalität dann kommt Text über The Big Quid et cetera und unten steht dann, wenn es um das Angebot nach flexibler Arbeit flexibler Wahl des Arbeitsortes zum Beispiel geht. Für Unternehmen bedeutet das, dass ihr Angebot auf Remote Arbeit gar keine Besonderheit sei und daher auch nicht für anhaltende Loyalität Sorge.

Boah, das erwischt doch die Unternehmen ganz brutal. Das bedeutet, je mehr ich Gas gebe, um allen anderen Menschen oder um möglichen Mitarbeitern alles Öztürk alles recht zu machen. Umso mehr schneide ich mir ins eigene Fleisch. Seht ihr das auch so?

Bernd magst du anfangen?

Ja, also manche Dinge, die sind einfach Standard heute schon ja, da ich glaub mit wir hatten ein Beispiel Britt auf dem Panel auch und Tamara wo 4 Tage Woche das hat mich wirklich beeindruckt im Handwerksbetrieb, ja im Elektro Handwerksbetrieb, wo also Probleme einfach gelöst werden, weniger arbeiten tatsächlich oder einen Tag mehr frei, aber doch mehr Umsatz aus verschiedenen Gründen doch weniger kosten und doch zufriedene Mitarbeiter und kein Problem wirklich neue Mitarbeiter zu suchen.

Also insofern hat es bestimmt einen Effekt.

Aber es geht natürlich viel tiefer, wenn das Recruiting heute sagt ja, wir, was wir heute alles bieten und die Mitarbeiter kommen. Mitarbeiterinnen kommen dann ins Unternehmen und haben eben doch nicht diesen Freiraum, was eben New Work eben auch ausmacht und ein Teil von New Work und in der klassischen Hierarchie kommen mit dem Chef, der vorgibt, was zu tun ist und was nicht zu tun ist, keine Klaren nennt das Purpose irgendwo da ist man arbeitet, hat in seinen Sachen so mit, dann, glaube ich ist heute der nächste Job, einfach ein Klick weg.

Dieses schnelle Wechseln, das wird bleiben und man wird sich dahin letztendlich bewerben, wo man sich einfach wohlfühlt, wo man einfach seinem Sinn nach und das ist für jeden ganz anders am besten überleben kann und am besten arbeiten kann, so dass Spaß da ist, aber auch was wir heute auch sieht und absolut korrekt ist, was wieder zurückgibt für die Gesellschaft zurückgeht das Klima wieder zurückgeht, das ist heute etwas ganz anderes als das vielleicht früher war einfach in unserer Generation ja wo man einfach zum Arbeiten gegangen ist.

Wenn man Karriere machen wollte, wenn man viel Geld verdienen wollte, das nehme ich schon wahr, dass es so in den achtzigern Neunzigern wir sind mit einem ganz anderen Fokus in die Unternehmen gegangen und das hat sich heute schon geändert. Darauf muss man sich einstellen und das geht nicht nur mit Hygiene Faktoren wie Geld, sondern das geht einfach mit guten Führungskräften kann nicht mitreden. Kann ich meine Ideen? Für mich? Ist ein Talent jemand, der eine Idee hat, der einfach die Idee zu einem Probleme hat, also allein schon wenn ein Problem im Unternehmen da ist?

Jemand Frägt einfach Britt, hast du deine Idee dafür und du sagst ja?

Leg mal los, mal gucken, wie weit wir kommen dann Iteration einfach arbeiten also Talent ist für mich einfach jemand, der zu einem Problem die richtige Idee hat OK, wenn ich dich richtig verstehe, bedeutet das jetzt unter dem Hinblick von dieser steilen These, dass es bestimmte Standards gibt, die die Unternehmen sowieso anbieten müssen, dass die gleichzeitig aber eigentlich gar nicht das sind, was auf den Marketing Flyer drauf sollte, sondern es sollte drauf du kommst mit deiner D und du kannst es einfach tun. Genau und ich glaube ein guter Spiegel, den wir heute haben. Ich glaube, kein junger Mensch bewirbt sich.

Ohne in Glasgow oder in Kununu reingeschaut zu haben. Was das Unternehmen tatsächlich ist und da sieht man ganz offen oftmals, wie es wirklich dort abgeht. Also mein, mein Sohn guckt als erstes guckt er da rein und sagte kununu OK. Wo steht das Unternehmen, wie die Feedbacks et cetera? Also? Wer das nicht kennt, muss sich nicht wundern, dass sich jemand bei ihm bewirbt. Ja, und gute Unternehmen da geht es eben nicht nur um Geld oder oder andere Dinge, sondern einfach wie es wie immer kollegial.

Wie geht man miteinander um, kann man sich einbringen, kann man sich nicht einbringen, sind einige Faktoren, die man ablesen kann, also der Spiegel ist ganz woanders außerhalb des Unternehmens, wo man dann ganz genau sieht lohnt es sich, sich da zu bewerben kann ich mich da wohlfühlen? Erstmal vielen herzlichen Dank Bernd, Lieber Samara. Ich nehme jetzt diese steile These weg und ich tue aus dem gleichen Artikel in eine andere steile These hinterher schießen, weil du hast so viel mit genickt. Ja, du kannst eigentlich zu den Ergänzungen gar nicht ich ich glaube der Schlüssel zur Loyalität gegenüber einem Unternehmen sind die Führungskräfte.

Steile These ist das so?

Schlüssel zur Loyalität sind die Führungskräfte. Ich glaube, dass dem Pflichte ich total mit bei warum, weil ich glaube, dass was die alte Arbeit von der neuen Arbeit mit unterscheidet, ist ja auch die Frequenz des Wechselns besonders heißt wie schnell kann ich mein Unternehmen wechseln? Das heißt für mich ja halt nur noch einen Mausklick und mich irgendwo ne Bewerbung abzusetzen und entsprechend zu bewerben wie lange war man früher? Das heißt bei Unternehmen mit beschäftigt.

Da gab es die fünfundzwanzigjährigen, Dienstjubiläum und Co, das haben wir heute nicht mehr und von der Seite her kann es nur über eine gute Unternehmenskultur und da ist ein du hast es eben gerade genannt. Bernd Hygiene Faktor Das kommt aus der amerikanischen Kultur ein Stück weit auch mit ne. Das heißt finanzielle Barrieren sollten abgebaut sein, das ist klar. Da gibt es ein gewisses Wohlfühl Finanzvolumen, was ich brauche, um mich irgendwo beim Unternehmen zu bewerben. Aber das ist es halt nicht alles und das heißt, da gehört natürlich.

Die grundsätzliche Möglichkeit 4 Tage, Woche et cetera, das haben wir eben gerade auch mit gesagt, aber so der Kultur ist halt der der Chef die Chefin gehört da mit dazu und dieses auf Augenhöhe miteinander agieren ist für mich eigentlich der neue Chef. Das heißt Mitarbeitern sehr, sehr frühzeitig mitzukriegen. Was treibt sie an, wo haben Sie Probleme? Wie kann ich unterstützen? Wie kann ich Ideen mit nach oben spülen et cetera? Das ist glaube ich etwas ne Ermöglichungskultur mit zu haben. Das ist wichtiger.

Denn je deswegen ja pflichtig total mit bei ich würde da gerne direkt anhaken und bei dir noch mal eben bleiben liebe Tamara, denn ihr als Fachhochschule seid ja ne wirklich ne Praxis und Theorie wunderbar verwoben. Ihr braucht die Wirtschaft und sag ich mal eure Themen im eigenen Hause weiter, ja voranzutreiben oder auch neu zu denken. Was muss aber deiner Meinung nach eurer Meinung nach Wirtschaft tun, damit das n ja ein wunderbarer Dialog bleibt? Auf Augenhöhe im Schulterschluss und vor allen Dingen, was die Wirtschaft euch zusammentun, dass die Leute gerne mit euch kooperieren und vor allen Dingen, die die guten Seelen, die bei euch.

Aus der Hochschule kommen auch bleiben und nicht nach Stuttgart oder nach München gehen um da dieses Wissen sozusagen aus der Region heraus auch gerne in die Bodensee Region bringen, kooperieren ja gerne ne, aber wir würden das Wissen auch gerne hier im Ruhrgebiet behalten sollen am Standort Dortmund. Wir geben auch ne den Tellerrand Blick frei, aber was braucht ihr, wo hat das deiner Meinung nach noch ganz gehörig also wo hakt es aus meiner Sicht ganz gehörig? Wir haben in Nordrhein Westfalen, wir hatten eben gerade gesagt ne, das ist das Ruhrgebiet.

Haben wir grundsätzlich immer noch das Problem des Klischees, ne also Briketts, die durch die Gegend fliegen und so weiter. Wir sind aber am ist noch schwarz, ne im Geiste ganz genauso. Das heißt, wir haben dieses Klischee, das Ruhrgebiet, der Sole und Stahl haben wir, was uns noch ein Stück weit hier im mit anhaftet. Da sind wir aber schon lange drüber weg.

Und das hat aber immer noch zur Folge, dass viele Studierende zu uns hinkommen wir sind also netto Einwanderungsland für Studierende, die hier ein Studium beginnen. Wir sind aber noch größeres netto auswanderungsland Bundesland, das heißt die Studierenden, die wir ausgebildet haben, gehen dann wieder weg. Wahrscheinlich am Bodensee, vermute ich mal, weil man da vermeintlich schöner irgendwo mit unterwegs ist und da müssen wir als Ruhrgebiet und insbesondere als Wirtschaft frühzeitigen Kontakt mit Suchen das heißt auch.

Als Hochschule ist es meine Aufgabe, den Wirtschaftskontakte mit zu suchen, frühzeitig über Stipendien et cetera, ne Bildungsgerechtigkeit fängt damit an, wir haben halt erst Akademiker et cetera und die müssen unterstützt werden und da ist ne frühe Wirtschaftseinrichtungen in die Hochschule, ohne dass sie gleich meinungsbildend damit rein steuernd wirkt mit einer gewissen Unabhängigkeit brauchen wir halten ne sehr, sehr enge Kooperation mit unseren Wirtschaftspartnern hier im Ruhrgebiet und natürlich auch am Bodensee Bernd Was geht dir durch den Kopf? Sind wir hier. Ich will nicht sagen.

Guten Weg, aber wo kann das New Work oder ja Working out loud sind das Ansätze, um genau da schon solche Kooperationen zu pflegen oder ist das jetzt vermessen?

Dazu.

Formulieren ich denke gerade laut.

Ja also, ich denke mal was völlig zu suchen sind einfach so so Räume, wo man sich wo man, wo man sich einbringen kann und ich glaube, das ist auch die Aufgabe des Leaders, so etwas zu schaffen.

Dieses Servant leadership, was ja auch so also nicht, dass man überhaupt nicht mehr führt, dass man das meine ich nicht damit Selbstorganisation sich selbst überlassen, das ist nicht das Thema. Muss schon irgendwo in die Richtung geben.

Aber dann braucht es so Schutzräume, glaube ich in Unternehmen oder auch außerhalb noch oder auch in der Verbindung in der Hochschule, wo man einfach ausprobieren kann, wo man seine Ideen einbringen kann, wo man was agil ausprobieren kann in Iterationen. Ob da was daraus entsteht, man weiß es eben nicht, und das ist glaube ich heute man weiß nicht, welche Idee zum Lösung eines Problems führt. Wir meinen immer der Manager muss die Idee haben und die anderen machen. Ne also klassische Hierarchie taylorismus?

Ist Management denkt und die Mitarbeiter arbeiten ne und das geht heute glaube ich nicht mehr, weil so viele Ideen kann man so schnell kann man nicht reagieren, ja, so viel kann man gar nicht generieren an Lösungen, die auf Probleme passen und wir haben ja vorhin auch schon gesagt, die kommen immer schneller durch die hochgradige Vernetzung durch Internet durch I wo das nochmal nochmal einen Schub geben. So schnell kann man gar nicht mehr reagieren. Also braucht man Menschen, die auch nicht immer fragen wie geht etwas, sondern wer kann es, wer wo ist der es kann?

Und das ist, glaube ich, sind die Netzwerke, die wir bilden müssen, und da gehört wie Tamara das schon richtig gesagt hat, nicht nur die Hochschule dazu, sondern auch die Umgebung muss einfach auch ne ne tolle Umgebung sein Brettspiel Phönix gezeigt, ne wo ich wo ich einfach erstaunt war ich war das erste Mal in Dortmund und ich war total überrascht, es war wirklich schön, wenn man das n bisschen auch erklärt bekommt, wie das schon gemacht hast einfach wo warst so du musst nur sieht glaube ich so auf der Front Bühne, sag ich jetzt mal, dann vielleicht eher Platten OK.

Aber wenn man mehr über diese Region als mehr über die Menschen lernt, wenn man in der Kneipe ist und das Erlebnis, das anders wie hier und das ist auch das Schöne, das muss ja auch divers sein, es eben jeder braucht den Bodensee. Manche finden Bodensee auch langweilig, ja und brauchen die Großstadt und das bietet vielleicht eure Region mehr. Wie verkauft man es, wie fühlt man sich da drin wohl und teaming die sagen wow, ich finds richtig gut. Ich kenne zum Beispiel jemand, der nach Dortmund gezogen ist, ganz ganz bewusst eine Region ist und jeder findet die.

Mitarbeitern, Menschen und so weiter, die, die eben dazu passen und deshalb müssen wir immer weitermachen.

Ich hab dich ja nicht mit Schokolade oder irgendwas oder?

Guten, hier hast du das.

Sagst das war einfach total herzlich bitten wir unterschiedlich und auch Liebe ihr lieben Zuhörerinnen und Zuhörer abzuholen, das war einfach toll in Vorbereitung, als du eben vom Bodensee hier zu uns zur Messe Elektrotechnik gekommen bist, dass ich gesagt hab nee, also jeder sagt immer Moment, du Arme ich so nee, warum denn das? Wart ihr schon mal habt ihr Bock hinter die Kulissen zu gucken oder diesem Ruf n bisschen kontra Paroli zu bieten und es machen die Menschen und das ist auch so ein bisschen der Abschluss.

Für den heutigen Podcast dann nämlich die steile These ist ja das eine Stil Element, aber wir haben Liebe Tamara, lieber Bernd, noch eine liebevolle Frage in eure Richtung, sodass man noch ein bisschen mehr über euch als Persönlichkeit erfährt, da weil das, was ihr tut, in eurer Berufung das das Macht ja für unsere Verhältnisse wunderbar so, dass man auch gerne Lust hat mit euch weiter im Gespräch zu bleiben und das auch Liebe. Zuhörerinnen und Zuhörer ist sozusagen die Brücke nutzt Fachhochschulen, egal ob das in der Bodensee Region ist oder hier bei uns im Ruhrgebiet also bundesweit bitte bitte, weil. Das ist die wunderbare Schnittstelle zu Praxis und Theorie in die Umsetzung zu kommen und tolle tolle Menschen nachher.

Als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer begrüßen zu können und mit dir Bernd einfach eine neue Methode des Zusammenarbeitens, ja auf den wegzubringen.

Und jetzt wird es persönlich die Frage nach der Kleinsten.

Stärke.

Das ist zumindest das, was mein Umfeld immer mit mit berichtet ich Sorge immer gerne für das größtmögliche Chaos, aber ich versuchs dann halt physikalisch mitzubegründen als Naturwissenschaftlerin hab ich da alle Argumente auf meiner Seite? Das Universum strömt den größten Chaos entgegen. Das ist ein Naturgesetz und ja, das heißt, ich habe eine ganz, ganz tolle Umgebung mit dabei, die darauf eingestellt ist und sagt sie.

Sie verströmt Chaos, aber wir machen das schon.

Du lachst dich in deinem Umfeld auch noch, aber so hab ich dich und euch kennengelernt, also von daher lieben Dank für deine kleinste Stärke lieber was ist deine kleinste Stärke?

Das geht auch in diese Richtung. Ich liebe ja Pläne, ne es geht ja, es geht langsam langsam, es geht ja auch also ich liebe erstmal Pläne, aber was meine Frau, mein Umfeld oft wahnsinnig macht ich mache immer sogenannten Hasen Haken. Das heißt also kurz so einen Hasen Haken würde ich mal sagen. Das heißt, die kennt da so ein Hase läuft ja und dann?

Liegt da nochmal kurz vorher ab und ich mach immer gerne verfolge meine Pleno kurz bevor das Ereignis passiert. Vielleicht könnten wir nicht nochmal was anderes machen, das heißt immer noch vielleicht eine späte Reaktion auf einen auf n sagt man Umwelt Ereignis, wo ich denke auch vielleicht gibt es noch andere ne andere Möglichkeit um immer noch mal den Weg zu offen zu haben, nochmal zu fragen ist es wirklich das, was wir erreichen wollen oder wollen wir woanders hin und macht das total wahnsinnig, würde ich sagen, ist immer kurz vorm Ziel und da waren wir jetzt noch irgendwas anderes machen manchmal passiert es.

Aber auch das muss sagen OK, lass vielleicht mal drüber nachdenken, aber es ist nicht immer und das macht manche Leute macht das total wahnsinnig, insbesondere meine Frau sagen lass uns da hinfahren können wir nochmal kurz, vielleicht nochmal ne kurze andere andere Route annehmen oder sowas um dorthin zu kommen das ist glaub ich nicht so was mein Umfeld so ein bisschen manchmal aufregt.

Sehr gut, sehr gut und ich glaube, das aufregen ist ja auch etwas s, da geht es auch um Überraschung und wie geht man mit dieser Überraschung um? Du musst auch Überraschung erzeugen, ja, genau als Big, der schon wieder ab das geht sorry.

Sehr gut, vielen Dank ihr 2 vielen Dank, ihr 2 ich glaube brit du, du kannst mir, glaube ich zustimmen. Wir haben selten selten so schnell auf der Uhr jetzt fast 40 Minuten vergehen lassen. Mit ganz, ganz tollen, hochwertigen Themen und auch wirklich viel Input für unsere Hörerinnen und Hörer draußen. Vielen, vielen herzlichen Dank, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer draußen, wir sind jetzt wirklich im Auskehrung. Das heißt wir sagen Danke fürs Zuhören das Wirtschaften der Zukunft mit Bernd Schmidt und Tamara Appel der Bodensee.

Und das Ruhrgebiet haben anscheinend alle irgendetwas mit Saint Tropez zu tun. Warum werden wir, wenn wir da einfach verdammt gut leben kann und weil da ganz, ganz viele pfiffige Menschen sind, die das Leben dort auch lebenswert machen?

Ich bin raus, liebe Britta, hast du noch irgendwie einen kleinen Werbeblock?

Nee, bleibt einfach neugierig und gespannt und genauso wie du es beschrieben hast Filip gibt uns die Rückmeldung, wenn ihr Lust auf weitere Podcasts habt oder wenn ihr Themen und habt, wo ihr sagt Mensch, die würde ich total gerne mal mit euch spiegeln zum Wirtschaften der Zukunft, dann machen wir gerne für euch die Arena der Blickwinkel auf, bleibt neugierig und gespannt. Wir freuen uns auf euch Tschüss, Tschüss, Tschüss.

Sie hörten 2 ganz, ganz tolle Persönlichkeiten, die uns hier in unserer Folge wirtschaften der Zukunft zum Ober Label New Work wirklich überrascht haben und tatsächlich vielen Dank lieber Bernd für die Hasen, Haken und Liebe Tamara, vielen, vielen herzlichen Dank für Einblicke wie Bildung auf einmal ja, wie soll ich sagen, das Auditorium neu denkt vielen herzlichen Dank.

Vielen Dank, dass ihr da seid vielen dank, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Wir wünschen euch ein tolles Leben, bis dann Tschüss, Eure Anregungen und Kommentare sind wirklich herzlich willkommen. Wir hören uns in 2 Wochen wieder.

Über diesen Podcast

Der ehrbare Kaufmann und das Wirtschaften der Zukunft – sind das Konzepte, die sich miteinander vereinbaren lassen? Dieser Podcast sucht zusammen mit euch Antworten auf Fragen, wie diese. Denn in Zeiten, in denen wir so viel Veränderung erleben, ist der Austausch und der Blick auf verschiedene Perspektiven wichtiger denn je. Gastgeberin dieses Formats ist Britt Lorenzen, die euch herzlich Willkommen heißt. Ihr seid herzlich Willkommen, zuzuhören, aber auch, neue Perspektiven beizusteuern und damit Teil einer Folge zu werden. Ebenfalls herzlich Willkommen heißt Britt Lorenzen in jeder Folge einen Interview-Gast, oder auch mal eine Runde von CEOs und anderen Führungskräften. Dabei sprechen sie im Grunde genommen immer über die Herausforderung, wirtschaftlichen Fortschritt zu wagen in Vereinbarkeit mit sozialen Fragen, Nachhaltigkeit und der eigenen Gesundheit.
Dieser Podcast bietet euch Geschichten von Herausforderungen & Erfolgen, damit ihr davon inspiriert werdet und auch morgen noch mitreden könnt. Seid gespannt & hört rein!
Dieser Podcast ist eine Zusammenarbeit mit der Podcast Agentur an der Alster.

Zur Webseite:
https://wirtschaften-der-zukunft.de
Kontakt via E-Mail: info@wirtschaften-der-zukunft.de

von und mit Britt Lorenzen | Podcast Agentur an der Alster

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